Partnerland der Bauma 2019 wird Kanada

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Kanada gehört weltweit zu den wichtigsten Absatzmärkten für die Baumaschinen-, Baustoffanlagen- und Bergbau­maschinenindustrie. Es ist der siebtgrößte Baumaschinenmarkt der Welt. Die Bauwirtschaft mit einem Volumen von 102 Mrd. Euro und die Bergbauindustrie mit einem Volumen von 116 Mrd. Euro machen zusammen über 15 % des kanadischen Bruttoinlandsprodukts aus.

Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, zur Wahl Kanadas als Partnerland der kommenden Bauma 2019: »Mit Kanada haben wir nicht nur einen sehr stabilen, sondern auch attraktiven und dynamischen Absatzmarkt aus­gewählt. Ich bin sicher, dass sich unseren Ausstellern hier zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten eröffnen können.«

Johann Sailer, Vorsitzender des Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und Vor­sitzender des Bauma-Aussteller­beirates ergänzt: »Kanada gehört zu den wichtigsten Rohstoffländern überhaupt. Hinzu kommt, dass CETA, das kürzlich unterzeichnete Freihandels­abkommen der EU mit Kanada, dem bilateralen Handel neuen Schwung verleihen wird. Deshalb wollen wir die Bauma 2019 und die Möglichkeiten des Partnerlandkonzeptes nutzen, um unsere Industrien noch enger miteinander zu verflechten.«

Kanada gehört bei fast allen Bodenschätzen zu den »Top 5« der welt­weiten Förderländer und verfügt über die drittgrößten Ölreserven der Welt. Trotz derzeitiger Schwäche im Bergbau und im Öl- und Gassektor sind die mittelfristigen Aussichten positiv. Schätzungen zufolge wird die Bauindustrie bis 2020 über 3 % jährlich wachsen. Milliardenschwere Hoch- und Tiefbauprojekte in den großen Städten stützen die positive Annahme.

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Kanada gehört weltweit zu den wichtigsten Absatzmärkten für die Baumaschinen-, Baustoffanlagen- und Bergbau­maschinenindustrie. Es ist der siebtgrößte Baumaschinenmarkt der Welt. Die Bauwirtschaft mit einem Volumen von 102 Mrd. Euro und die Bergbauindustrie mit einem Volumen von 116 Mrd. Euro machen zusammen über 15 % des kanadischen Bruttoinlandsprodukts aus.

Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, zur Wahl Kanadas als Partnerland der kommenden Bauma 2019: »Mit Kanada haben wir nicht nur einen sehr stabilen, sondern auch attraktiven und dynamischen Absatzmarkt aus­gewählt. Ich bin sicher, dass sich unseren Ausstellern hier zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten eröffnen können.«

Johann Sailer, Vorsitzender des Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und Vor­sitzender des Bauma-Aussteller­beirates ergänzt: »Kanada gehört zu den wichtigsten Rohstoffländern überhaupt. Hinzu kommt, dass CETA, das kürzlich unterzeichnete Freihandels­abkommen der EU mit Kanada, dem bilateralen Handel neuen Schwung verleihen wird. Deshalb wollen wir die Bauma 2019 und die Möglichkeiten des Partnerlandkonzeptes nutzen, um unsere Industrien noch enger miteinander zu verflechten.«

Kanada gehört bei fast allen Bodenschätzen zu den »Top 5« der welt­weiten Förderländer und verfügt über die drittgrößten Ölreserven der Welt. Trotz derzeitiger Schwäche im Bergbau und im Öl- und Gassektor sind die mittelfristigen Aussichten positiv. Schätzungen zufolge wird die Bauindustrie bis 2020 über 3 % jährlich wachsen. Milliardenschwere Hoch- und Tiefbauprojekte in den großen Städten stützen die positive Annahme.

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Kanada gehört weltweit zu den wichtigsten Absatzmärkten für die Baumaschinen-, Baustoffanlagen- und Bergbau­maschinenindustrie. Es ist der siebtgrößte Baumaschinenmarkt der Welt. Die Bauwirtschaft mit einem Volumen von 102 Mrd. Euro und die Bergbauindustrie mit einem Volumen von 116 Mrd. Euro machen zusammen über 15 % des kanadischen Bruttoinlandsprodukts aus.

Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, zur Wahl Kanadas als Partnerland der kommenden Bauma 2019: »Mit Kanada haben wir nicht nur einen sehr stabilen, sondern auch attraktiven und dynamischen Absatzmarkt aus­gewählt. Ich bin sicher, dass sich unseren Ausstellern hier zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten eröffnen können.«

Johann Sailer, Vorsitzender des Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und Vor­sitzender des Bauma-Aussteller­beirates ergänzt: »Kanada gehört zu den wichtigsten Rohstoffländern überhaupt. Hinzu kommt, dass CETA, das kürzlich unterzeichnete Freihandels­abkommen der EU mit Kanada, dem bilateralen Handel neuen Schwung verleihen wird. Deshalb wollen wir die Bauma 2019 und die Möglichkeiten des Partnerlandkonzeptes nutzen, um unsere Industrien noch enger miteinander zu verflechten.«

Kanada gehört bei fast allen Bodenschätzen zu den »Top 5« der welt­weiten Förderländer und verfügt über die drittgrößten Ölreserven der Welt. Trotz derzeitiger Schwäche im Bergbau und im Öl- und Gassektor sind die mittelfristigen Aussichten positiv. Schätzungen zufolge wird die Bauindustrie bis 2020 über 3 % jährlich wachsen. Milliardenschwere Hoch- und Tiefbauprojekte in den großen Städten stützen die positive Annahme.

Titelstory

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Kanada gehört weltweit zu den wichtigsten Absatzmärkten für die Baumaschinen-, Baustoffanlagen- und Bergbau­maschinenindustrie. Es ist der siebtgrößte Baumaschinenmarkt der Welt. Die Bauwirtschaft mit einem Volumen von 102 Mrd. Euro und die Bergbauindustrie mit einem Volumen von 116 Mrd. Euro machen zusammen über 15 % des kanadischen Bruttoinlandsprodukts aus.

Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, zur Wahl Kanadas als Partnerland der kommenden Bauma 2019: »Mit Kanada haben wir nicht nur einen sehr stabilen, sondern auch attraktiven und dynamischen Absatzmarkt aus­gewählt. Ich bin sicher, dass sich unseren Ausstellern hier zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten eröffnen können.«

Johann Sailer, Vorsitzender des Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und Vor­sitzender des Bauma-Aussteller­beirates ergänzt: »Kanada gehört zu den wichtigsten Rohstoffländern überhaupt. Hinzu kommt, dass CETA, das kürzlich unterzeichnete Freihandels­abkommen der EU mit Kanada, dem bilateralen Handel neuen Schwung verleihen wird. Deshalb wollen wir die Bauma 2019 und die Möglichkeiten des Partnerlandkonzeptes nutzen, um unsere Industrien noch enger miteinander zu verflechten.«

Kanada gehört bei fast allen Bodenschätzen zu den »Top 5« der welt­weiten Förderländer und verfügt über die drittgrößten Ölreserven der Welt. Trotz derzeitiger Schwäche im Bergbau und im Öl- und Gassektor sind die mittelfristigen Aussichten positiv. Schätzungen zufolge wird die Bauindustrie bis 2020 über 3 % jährlich wachsen. Milliardenschwere Hoch- und Tiefbauprojekte in den großen Städten stützen die positive Annahme.

Namen und Neuigkeiten

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Kanada gehört weltweit zu den wichtigsten Absatzmärkten für die Baumaschinen-, Baustoffanlagen- und Bergbau­maschinenindustrie. Es ist der siebtgrößte Baumaschinenmarkt der Welt. Die Bauwirtschaft mit einem Volumen von 102 Mrd. Euro und die Bergbauindustrie mit einem Volumen von 116 Mrd. Euro machen zusammen über 15 % des kanadischen Bruttoinlandsprodukts aus.

Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, zur Wahl Kanadas als Partnerland der kommenden Bauma 2019: »Mit Kanada haben wir nicht nur einen sehr stabilen, sondern auch attraktiven und dynamischen Absatzmarkt aus­gewählt. Ich bin sicher, dass sich unseren Ausstellern hier zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten eröffnen können.«

Johann Sailer, Vorsitzender des Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und Vor­sitzender des Bauma-Aussteller­beirates ergänzt: »Kanada gehört zu den wichtigsten Rohstoffländern überhaupt. Hinzu kommt, dass CETA, das kürzlich unterzeichnete Freihandels­abkommen der EU mit Kanada, dem bilateralen Handel neuen Schwung verleihen wird. Deshalb wollen wir die Bauma 2019 und die Möglichkeiten des Partnerlandkonzeptes nutzen, um unsere Industrien noch enger miteinander zu verflechten.«

Kanada gehört bei fast allen Bodenschätzen zu den »Top 5« der welt­weiten Förderländer und verfügt über die drittgrößten Ölreserven der Welt. Trotz derzeitiger Schwäche im Bergbau und im Öl- und Gassektor sind die mittelfristigen Aussichten positiv. Schätzungen zufolge wird die Bauindustrie bis 2020 über 3 % jährlich wachsen. Milliardenschwere Hoch- und Tiefbauprojekte in den großen Städten stützen die positive Annahme.

Verkehrswegebau – Tiefbau

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Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, zur Wahl Kanadas als Partnerland der kommenden Bauma 2019: »Mit Kanada haben wir nicht nur einen sehr stabilen, sondern auch attraktiven und dynamischen Absatzmarkt aus­gewählt. Ich bin sicher, dass sich unseren Ausstellern hier zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten eröffnen können.«

Johann Sailer, Vorsitzender des Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und Vor­sitzender des Bauma-Aussteller­beirates ergänzt: »Kanada gehört zu den wichtigsten Rohstoffländern überhaupt. Hinzu kommt, dass CETA, das kürzlich unterzeichnete Freihandels­abkommen der EU mit Kanada, dem bilateralen Handel neuen Schwung verleihen wird. Deshalb wollen wir die Bauma 2019 und die Möglichkeiten des Partnerlandkonzeptes nutzen, um unsere Industrien noch enger miteinander zu verflechten.«

Kanada gehört bei fast allen Bodenschätzen zu den »Top 5« der welt­weiten Förderländer und verfügt über die drittgrößten Ölreserven der Welt. Trotz derzeitiger Schwäche im Bergbau und im Öl- und Gassektor sind die mittelfristigen Aussichten positiv. Schätzungen zufolge wird die Bauindustrie bis 2020 über 3 % jährlich wachsen. Milliardenschwere Hoch- und Tiefbauprojekte in den großen Städten stützen die positive Annahme.

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton)

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Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, zur Wahl Kanadas als Partnerland der kommenden Bauma 2019: »Mit Kanada haben wir nicht nur einen sehr stabilen, sondern auch attraktiven und dynamischen Absatzmarkt aus­gewählt. Ich bin sicher, dass sich unseren Ausstellern hier zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten eröffnen können.«

Johann Sailer, Vorsitzender des Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und Vor­sitzender des Bauma-Aussteller­beirates ergänzt: »Kanada gehört zu den wichtigsten Rohstoffländern überhaupt. Hinzu kommt, dass CETA, das kürzlich unterzeichnete Freihandels­abkommen der EU mit Kanada, dem bilateralen Handel neuen Schwung verleihen wird. Deshalb wollen wir die Bauma 2019 und die Möglichkeiten des Partnerlandkonzeptes nutzen, um unsere Industrien noch enger miteinander zu verflechten.«

Kanada gehört bei fast allen Bodenschätzen zu den »Top 5« der welt­weiten Förderländer und verfügt über die drittgrößten Ölreserven der Welt. Trotz derzeitiger Schwäche im Bergbau und im Öl- und Gassektor sind die mittelfristigen Aussichten positiv. Schätzungen zufolge wird die Bauindustrie bis 2020 über 3 % jährlich wachsen. Milliardenschwere Hoch- und Tiefbauprojekte in den großen Städten stützen die positive Annahme.

Gewinnung / Aufbereitung / Brechen / Sieben

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Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, zur Wahl Kanadas als Partnerland der kommenden Bauma 2019: »Mit Kanada haben wir nicht nur einen sehr stabilen, sondern auch attraktiven und dynamischen Absatzmarkt aus­gewählt. Ich bin sicher, dass sich unseren Ausstellern hier zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten eröffnen können.«

Johann Sailer, Vorsitzender des Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und Vor­sitzender des Bauma-Aussteller­beirates ergänzt: »Kanada gehört zu den wichtigsten Rohstoffländern überhaupt. Hinzu kommt, dass CETA, das kürzlich unterzeichnete Freihandels­abkommen der EU mit Kanada, dem bilateralen Handel neuen Schwung verleihen wird. Deshalb wollen wir die Bauma 2019 und die Möglichkeiten des Partnerlandkonzeptes nutzen, um unsere Industrien noch enger miteinander zu verflechten.«

Kanada gehört bei fast allen Bodenschätzen zu den »Top 5« der welt­weiten Förderländer und verfügt über die drittgrößten Ölreserven der Welt. Trotz derzeitiger Schwäche im Bergbau und im Öl- und Gassektor sind die mittelfristigen Aussichten positiv. Schätzungen zufolge wird die Bauindustrie bis 2020 über 3 % jährlich wachsen. Milliardenschwere Hoch- und Tiefbauprojekte in den großen Städten stützen die positive Annahme.

OEM, Maschinen-, Fahrzeug- und Antriebstechnik – Wartung

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Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, zur Wahl Kanadas als Partnerland der kommenden Bauma 2019: »Mit Kanada haben wir nicht nur einen sehr stabilen, sondern auch attraktiven und dynamischen Absatzmarkt aus­gewählt. Ich bin sicher, dass sich unseren Ausstellern hier zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten eröffnen können.«

Johann Sailer, Vorsitzender des Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und Vor­sitzender des Bauma-Aussteller­beirates ergänzt: »Kanada gehört zu den wichtigsten Rohstoffländern überhaupt. Hinzu kommt, dass CETA, das kürzlich unterzeichnete Freihandels­abkommen der EU mit Kanada, dem bilateralen Handel neuen Schwung verleihen wird. Deshalb wollen wir die Bauma 2019 und die Möglichkeiten des Partnerlandkonzeptes nutzen, um unsere Industrien noch enger miteinander zu verflechten.«

Kanada gehört bei fast allen Bodenschätzen zu den »Top 5« der welt­weiten Förderländer und verfügt über die drittgrößten Ölreserven der Welt. Trotz derzeitiger Schwäche im Bergbau und im Öl- und Gassektor sind die mittelfristigen Aussichten positiv. Schätzungen zufolge wird die Bauindustrie bis 2020 über 3 % jährlich wachsen. Milliardenschwere Hoch- und Tiefbauprojekte in den großen Städten stützen die positive Annahme.

Erdbewegung

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Kanada gehört weltweit zu den wichtigsten Absatzmärkten für die Baumaschinen-, Baustoffanlagen- und Bergbau­maschinenindustrie. Es ist der siebtgrößte Baumaschinenmarkt der Welt. Die Bauwirtschaft mit einem Volumen von 102 Mrd. Euro und die Bergbauindustrie mit einem Volumen von 116 Mrd. Euro machen zusammen über 15 % des kanadischen Bruttoinlandsprodukts aus.

Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, zur Wahl Kanadas als Partnerland der kommenden Bauma 2019: »Mit Kanada haben wir nicht nur einen sehr stabilen, sondern auch attraktiven und dynamischen Absatzmarkt aus­gewählt. Ich bin sicher, dass sich unseren Ausstellern hier zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten eröffnen können.«

Johann Sailer, Vorsitzender des Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und Vor­sitzender des Bauma-Aussteller­beirates ergänzt: »Kanada gehört zu den wichtigsten Rohstoffländern überhaupt. Hinzu kommt, dass CETA, das kürzlich unterzeichnete Freihandels­abkommen der EU mit Kanada, dem bilateralen Handel neuen Schwung verleihen wird. Deshalb wollen wir die Bauma 2019 und die Möglichkeiten des Partnerlandkonzeptes nutzen, um unsere Industrien noch enger miteinander zu verflechten.«

Kanada gehört bei fast allen Bodenschätzen zu den »Top 5« der welt­weiten Förderländer und verfügt über die drittgrößten Ölreserven der Welt. Trotz derzeitiger Schwäche im Bergbau und im Öl- und Gassektor sind die mittelfristigen Aussichten positiv. Schätzungen zufolge wird die Bauindustrie bis 2020 über 3 % jährlich wachsen. Milliardenschwere Hoch- und Tiefbauprojekte in den großen Städten stützen die positive Annahme.

GaLaBau / Kommunaltechnik

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Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, zur Wahl Kanadas als Partnerland der kommenden Bauma 2019: »Mit Kanada haben wir nicht nur einen sehr stabilen, sondern auch attraktiven und dynamischen Absatzmarkt aus­gewählt. Ich bin sicher, dass sich unseren Ausstellern hier zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten eröffnen können.«

Johann Sailer, Vorsitzender des Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und Vor­sitzender des Bauma-Aussteller­beirates ergänzt: »Kanada gehört zu den wichtigsten Rohstoffländern überhaupt. Hinzu kommt, dass CETA, das kürzlich unterzeichnete Freihandels­abkommen der EU mit Kanada, dem bilateralen Handel neuen Schwung verleihen wird. Deshalb wollen wir die Bauma 2019 und die Möglichkeiten des Partnerlandkonzeptes nutzen, um unsere Industrien noch enger miteinander zu verflechten.«

Kanada gehört bei fast allen Bodenschätzen zu den »Top 5« der welt­weiten Förderländer und verfügt über die drittgrößten Ölreserven der Welt. Trotz derzeitiger Schwäche im Bergbau und im Öl- und Gassektor sind die mittelfristigen Aussichten positiv. Schätzungen zufolge wird die Bauindustrie bis 2020 über 3 % jährlich wachsen. Milliardenschwere Hoch- und Tiefbauprojekte in den großen Städten stützen die positive Annahme.

Unternehmensführung

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Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, zur Wahl Kanadas als Partnerland der kommenden Bauma 2019: »Mit Kanada haben wir nicht nur einen sehr stabilen, sondern auch attraktiven und dynamischen Absatzmarkt aus­gewählt. Ich bin sicher, dass sich unseren Ausstellern hier zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten eröffnen können.«

Johann Sailer, Vorsitzender des Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und Vor­sitzender des Bauma-Aussteller­beirates ergänzt: »Kanada gehört zu den wichtigsten Rohstoffländern überhaupt. Hinzu kommt, dass CETA, das kürzlich unterzeichnete Freihandels­abkommen der EU mit Kanada, dem bilateralen Handel neuen Schwung verleihen wird. Deshalb wollen wir die Bauma 2019 und die Möglichkeiten des Partnerlandkonzeptes nutzen, um unsere Industrien noch enger miteinander zu verflechten.«

Kanada gehört bei fast allen Bodenschätzen zu den »Top 5« der welt­weiten Förderländer und verfügt über die drittgrößten Ölreserven der Welt. Trotz derzeitiger Schwäche im Bergbau und im Öl- und Gassektor sind die mittelfristigen Aussichten positiv. Schätzungen zufolge wird die Bauindustrie bis 2020 über 3 % jährlich wachsen. Milliardenschwere Hoch- und Tiefbauprojekte in den großen Städten stützen die positive Annahme.

Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

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Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, zur Wahl Kanadas als Partnerland der kommenden Bauma 2019: »Mit Kanada haben wir nicht nur einen sehr stabilen, sondern auch attraktiven und dynamischen Absatzmarkt aus­gewählt. Ich bin sicher, dass sich unseren Ausstellern hier zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten eröffnen können.«

Johann Sailer, Vorsitzender des Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und Vor­sitzender des Bauma-Aussteller­beirates ergänzt: »Kanada gehört zu den wichtigsten Rohstoffländern überhaupt. Hinzu kommt, dass CETA, das kürzlich unterzeichnete Freihandels­abkommen der EU mit Kanada, dem bilateralen Handel neuen Schwung verleihen wird. Deshalb wollen wir die Bauma 2019 und die Möglichkeiten des Partnerlandkonzeptes nutzen, um unsere Industrien noch enger miteinander zu verflechten.«

Kanada gehört bei fast allen Bodenschätzen zu den »Top 5« der welt­weiten Förderländer und verfügt über die drittgrößten Ölreserven der Welt. Trotz derzeitiger Schwäche im Bergbau und im Öl- und Gassektor sind die mittelfristigen Aussichten positiv. Schätzungen zufolge wird die Bauindustrie bis 2020 über 3 % jährlich wachsen. Milliardenschwere Hoch- und Tiefbauprojekte in den großen Städten stützen die positive Annahme.

Bau- und Nutzfahrzeuge

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Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, zur Wahl Kanadas als Partnerland der kommenden Bauma 2019: »Mit Kanada haben wir nicht nur einen sehr stabilen, sondern auch attraktiven und dynamischen Absatzmarkt aus­gewählt. Ich bin sicher, dass sich unseren Ausstellern hier zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten eröffnen können.«

Johann Sailer, Vorsitzender des Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und Vor­sitzender des Bauma-Aussteller­beirates ergänzt: »Kanada gehört zu den wichtigsten Rohstoffländern überhaupt. Hinzu kommt, dass CETA, das kürzlich unterzeichnete Freihandels­abkommen der EU mit Kanada, dem bilateralen Handel neuen Schwung verleihen wird. Deshalb wollen wir die Bauma 2019 und die Möglichkeiten des Partnerlandkonzeptes nutzen, um unsere Industrien noch enger miteinander zu verflechten.«

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Messen, Seminare, Termine

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Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München, zur Wahl Kanadas als Partnerland der kommenden Bauma 2019: »Mit Kanada haben wir nicht nur einen sehr stabilen, sondern auch attraktiven und dynamischen Absatzmarkt aus­gewählt. Ich bin sicher, dass sich unseren Ausstellern hier zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten eröffnen können.«

Johann Sailer, Vorsitzender des Fachverbandes Bau- und Baustoffmaschinen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und Vor­sitzender des Bauma-Aussteller­beirates ergänzt: »Kanada gehört zu den wichtigsten Rohstoffländern überhaupt. Hinzu kommt, dass CETA, das kürzlich unterzeichnete Freihandels­abkommen der EU mit Kanada, dem bilateralen Handel neuen Schwung verleihen wird. Deshalb wollen wir die Bauma 2019 und die Möglichkeiten des Partnerlandkonzeptes nutzen, um unsere Industrien noch enger miteinander zu verflechten.«

Kanada gehört bei fast allen Bodenschätzen zu den »Top 5« der welt­weiten Förderländer und verfügt über die drittgrößten Ölreserven der Welt. Trotz derzeitiger Schwäche im Bergbau und im Öl- und Gassektor sind die mittelfristigen Aussichten positiv. Schätzungen zufolge wird die Bauindustrie bis 2020 über 3 % jährlich wachsen. Milliardenschwere Hoch- und Tiefbauprojekte in den großen Städten stützen die positive Annahme.

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