Wacker Neuson zuversichtlich für 2016 – trotz eines erwartet schwierigen Jahresauftaktes

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Während der Umsatz mit 316,4 Mio. Euro den Rekordwert des Vorjahresquartals nahezu erreichte (– 2 %), musste der Konzern Einbußen beim ­Ergebnis hinnehmen. Wichtige Märkte befinden sich unverändert in der Krise, wie Cem ­Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, erläutert: »In Nordamerika traf uns die anhaltende Nach­frageschwäche aus der Rohstoff- und Energiewirtschaft ­insbesondere im Geschäftsfeld Baustellentechnik. Süd­amerika, vor allem Brasilien, leidet unverändert unter ­politischer wie wirtschaftlicher Unsicherheit und verharrt auf niedrigem Niveau. Demgegenüber lag die Nachfrage in der Bauwirtschaft in Zentral- und Nordeuropa auf hohem ­Niveau, die südeuropäischen Länder holten hier im Vergleich zum Vorjahr auf.«

In Europa, wo mit 72 % ein großer Anteil der gesamten ­Umsätze getätigt wird, betrug der Umsatzrückgang 2 % zum Vorjahr. Der Umsatz in der Region Amerikas sank im 1. Quartal vor allem wegen der Öl- und Gaskrise um 15 %. Zudem hatten dort Verzögerungen beim Produktionsanlauf von Kompaktmaschinen in den USA den Umsatz beeinträchtigt. Zusätzlich wirkte sich der vergleichsweise hohe Dollarkurs negativ auf den Export der in den nordamerikanischen Werken des Konzerns hergestellten Baugeräte aus.

Ein starkes Wachstum verzeichnete der Konzern in der ­Region Asien-Pazifik, wo sich der Umsatz fast verdoppelte. »Unser Geschäft in Asien entwickelt sich sehr positiv, wenn auch das Wachstum des Umsatzes in dieser Region im 1. Quartal durch zeitlich versetzte Einmaleffekte begünstigt wurde, was sich bis Jahresende wieder ­relativieren wird. Während der Markt für große Maschinen in ­China insgesamt rückläufig ist, folgen wir mit unseren ­Kompaktmaschinen einem positiven Wachstumstrend«, so Peksaglam. Die stark von Rohstoffpreisen abhängige Wirtschaft in Australien hingegen litt weiter unter der Krise im Bergbau. Die gesamte Region steigerte ihren Anteil am ­Gesamtumsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 5,5 %.

Mit 51 % erzielte der Konzern ­seinen größten Umsatzanteil im Bereich Kompakt­maschinen. Hier erreichte der Umsatz nahezu das hohe Vorjahresniveau. Der Baugeräteumsatz sank vor allem wegen des ­Rückgangs im Öl- und Gas­geschäft und anhaltender Krisen in einigen Emerging ­Markets um 8 % und machte im 1. Quartal 29 % der ­Umsätze aus.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 % auf 17,3 Mio. Euro. Die EBIT-Marge sank dadurch auf 5,5 % (Q1/15: 31,7 Mio. Euro; 9,8 %). Das Periodenergebnis belief sich auf 11,1 Mio. Euro (Q1/15: 21,3 Mio. Euro). Das Unternehmen geht für 2016 von einem Gesamtjahresumsatz von 1,40 bis 1,45 Mrd. Euro aus, was einem Wachstum zwischen 2 % und 5 % zum Vorjahr entspricht.

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Während der Umsatz mit 316,4 Mio. Euro den Rekordwert des Vorjahresquartals nahezu erreichte (– 2 %), musste der Konzern Einbußen beim ­Ergebnis hinnehmen. Wichtige Märkte befinden sich unverändert in der Krise, wie Cem ­Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, erläutert: »In Nordamerika traf uns die anhaltende Nach­frageschwäche aus der Rohstoff- und Energiewirtschaft ­insbesondere im Geschäftsfeld Baustellentechnik. Süd­amerika, vor allem Brasilien, leidet unverändert unter ­politischer wie wirtschaftlicher Unsicherheit und verharrt auf niedrigem Niveau. Demgegenüber lag die Nachfrage in der Bauwirtschaft in Zentral- und Nordeuropa auf hohem ­Niveau, die südeuropäischen Länder holten hier im Vergleich zum Vorjahr auf.«

In Europa, wo mit 72 % ein großer Anteil der gesamten ­Umsätze getätigt wird, betrug der Umsatzrückgang 2 % zum Vorjahr. Der Umsatz in der Region Amerikas sank im 1. Quartal vor allem wegen der Öl- und Gaskrise um 15 %. Zudem hatten dort Verzögerungen beim Produktionsanlauf von Kompaktmaschinen in den USA den Umsatz beeinträchtigt. Zusätzlich wirkte sich der vergleichsweise hohe Dollarkurs negativ auf den Export der in den nordamerikanischen Werken des Konzerns hergestellten Baugeräte aus.

Ein starkes Wachstum verzeichnete der Konzern in der ­Region Asien-Pazifik, wo sich der Umsatz fast verdoppelte. »Unser Geschäft in Asien entwickelt sich sehr positiv, wenn auch das Wachstum des Umsatzes in dieser Region im 1. Quartal durch zeitlich versetzte Einmaleffekte begünstigt wurde, was sich bis Jahresende wieder ­relativieren wird. Während der Markt für große Maschinen in ­China insgesamt rückläufig ist, folgen wir mit unseren ­Kompaktmaschinen einem positiven Wachstumstrend«, so Peksaglam. Die stark von Rohstoffpreisen abhängige Wirtschaft in Australien hingegen litt weiter unter der Krise im Bergbau. Die gesamte Region steigerte ihren Anteil am ­Gesamtumsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 5,5 %.

Mit 51 % erzielte der Konzern ­seinen größten Umsatzanteil im Bereich Kompakt­maschinen. Hier erreichte der Umsatz nahezu das hohe Vorjahresniveau. Der Baugeräteumsatz sank vor allem wegen des ­Rückgangs im Öl- und Gas­geschäft und anhaltender Krisen in einigen Emerging ­Markets um 8 % und machte im 1. Quartal 29 % der ­Umsätze aus.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 % auf 17,3 Mio. Euro. Die EBIT-Marge sank dadurch auf 5,5 % (Q1/15: 31,7 Mio. Euro; 9,8 %). Das Periodenergebnis belief sich auf 11,1 Mio. Euro (Q1/15: 21,3 Mio. Euro). Das Unternehmen geht für 2016 von einem Gesamtjahresumsatz von 1,40 bis 1,45 Mrd. Euro aus, was einem Wachstum zwischen 2 % und 5 % zum Vorjahr entspricht.

Blickpunkt zur Übersicht

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Während der Umsatz mit 316,4 Mio. Euro den Rekordwert des Vorjahresquartals nahezu erreichte (– 2 %), musste der Konzern Einbußen beim ­Ergebnis hinnehmen. Wichtige Märkte befinden sich unverändert in der Krise, wie Cem ­Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, erläutert: »In Nordamerika traf uns die anhaltende Nach­frageschwäche aus der Rohstoff- und Energiewirtschaft ­insbesondere im Geschäftsfeld Baustellentechnik. Süd­amerika, vor allem Brasilien, leidet unverändert unter ­politischer wie wirtschaftlicher Unsicherheit und verharrt auf niedrigem Niveau. Demgegenüber lag die Nachfrage in der Bauwirtschaft in Zentral- und Nordeuropa auf hohem ­Niveau, die südeuropäischen Länder holten hier im Vergleich zum Vorjahr auf.«

In Europa, wo mit 72 % ein großer Anteil der gesamten ­Umsätze getätigt wird, betrug der Umsatzrückgang 2 % zum Vorjahr. Der Umsatz in der Region Amerikas sank im 1. Quartal vor allem wegen der Öl- und Gaskrise um 15 %. Zudem hatten dort Verzögerungen beim Produktionsanlauf von Kompaktmaschinen in den USA den Umsatz beeinträchtigt. Zusätzlich wirkte sich der vergleichsweise hohe Dollarkurs negativ auf den Export der in den nordamerikanischen Werken des Konzerns hergestellten Baugeräte aus.

Ein starkes Wachstum verzeichnete der Konzern in der ­Region Asien-Pazifik, wo sich der Umsatz fast verdoppelte. »Unser Geschäft in Asien entwickelt sich sehr positiv, wenn auch das Wachstum des Umsatzes in dieser Region im 1. Quartal durch zeitlich versetzte Einmaleffekte begünstigt wurde, was sich bis Jahresende wieder ­relativieren wird. Während der Markt für große Maschinen in ­China insgesamt rückläufig ist, folgen wir mit unseren ­Kompaktmaschinen einem positiven Wachstumstrend«, so Peksaglam. Die stark von Rohstoffpreisen abhängige Wirtschaft in Australien hingegen litt weiter unter der Krise im Bergbau. Die gesamte Region steigerte ihren Anteil am ­Gesamtumsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 5,5 %.

Mit 51 % erzielte der Konzern ­seinen größten Umsatzanteil im Bereich Kompakt­maschinen. Hier erreichte der Umsatz nahezu das hohe Vorjahresniveau. Der Baugeräteumsatz sank vor allem wegen des ­Rückgangs im Öl- und Gas­geschäft und anhaltender Krisen in einigen Emerging ­Markets um 8 % und machte im 1. Quartal 29 % der ­Umsätze aus.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 % auf 17,3 Mio. Euro. Die EBIT-Marge sank dadurch auf 5,5 % (Q1/15: 31,7 Mio. Euro; 9,8 %). Das Periodenergebnis belief sich auf 11,1 Mio. Euro (Q1/15: 21,3 Mio. Euro). Das Unternehmen geht für 2016 von einem Gesamtjahresumsatz von 1,40 bis 1,45 Mrd. Euro aus, was einem Wachstum zwischen 2 % und 5 % zum Vorjahr entspricht.

Titelstory

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Während der Umsatz mit 316,4 Mio. Euro den Rekordwert des Vorjahresquartals nahezu erreichte (– 2 %), musste der Konzern Einbußen beim ­Ergebnis hinnehmen. Wichtige Märkte befinden sich unverändert in der Krise, wie Cem ­Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, erläutert: »In Nordamerika traf uns die anhaltende Nach­frageschwäche aus der Rohstoff- und Energiewirtschaft ­insbesondere im Geschäftsfeld Baustellentechnik. Süd­amerika, vor allem Brasilien, leidet unverändert unter ­politischer wie wirtschaftlicher Unsicherheit und verharrt auf niedrigem Niveau. Demgegenüber lag die Nachfrage in der Bauwirtschaft in Zentral- und Nordeuropa auf hohem ­Niveau, die südeuropäischen Länder holten hier im Vergleich zum Vorjahr auf.«

In Europa, wo mit 72 % ein großer Anteil der gesamten ­Umsätze getätigt wird, betrug der Umsatzrückgang 2 % zum Vorjahr. Der Umsatz in der Region Amerikas sank im 1. Quartal vor allem wegen der Öl- und Gaskrise um 15 %. Zudem hatten dort Verzögerungen beim Produktionsanlauf von Kompaktmaschinen in den USA den Umsatz beeinträchtigt. Zusätzlich wirkte sich der vergleichsweise hohe Dollarkurs negativ auf den Export der in den nordamerikanischen Werken des Konzerns hergestellten Baugeräte aus.

Ein starkes Wachstum verzeichnete der Konzern in der ­Region Asien-Pazifik, wo sich der Umsatz fast verdoppelte. »Unser Geschäft in Asien entwickelt sich sehr positiv, wenn auch das Wachstum des Umsatzes in dieser Region im 1. Quartal durch zeitlich versetzte Einmaleffekte begünstigt wurde, was sich bis Jahresende wieder ­relativieren wird. Während der Markt für große Maschinen in ­China insgesamt rückläufig ist, folgen wir mit unseren ­Kompaktmaschinen einem positiven Wachstumstrend«, so Peksaglam. Die stark von Rohstoffpreisen abhängige Wirtschaft in Australien hingegen litt weiter unter der Krise im Bergbau. Die gesamte Region steigerte ihren Anteil am ­Gesamtumsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 5,5 %.

Mit 51 % erzielte der Konzern ­seinen größten Umsatzanteil im Bereich Kompakt­maschinen. Hier erreichte der Umsatz nahezu das hohe Vorjahresniveau. Der Baugeräteumsatz sank vor allem wegen des ­Rückgangs im Öl- und Gas­geschäft und anhaltender Krisen in einigen Emerging ­Markets um 8 % und machte im 1. Quartal 29 % der ­Umsätze aus.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 % auf 17,3 Mio. Euro. Die EBIT-Marge sank dadurch auf 5,5 % (Q1/15: 31,7 Mio. Euro; 9,8 %). Das Periodenergebnis belief sich auf 11,1 Mio. Euro (Q1/15: 21,3 Mio. Euro). Das Unternehmen geht für 2016 von einem Gesamtjahresumsatz von 1,40 bis 1,45 Mrd. Euro aus, was einem Wachstum zwischen 2 % und 5 % zum Vorjahr entspricht.

Namen und Neuigkeiten

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Während der Umsatz mit 316,4 Mio. Euro den Rekordwert des Vorjahresquartals nahezu erreichte (– 2 %), musste der Konzern Einbußen beim ­Ergebnis hinnehmen. Wichtige Märkte befinden sich unverändert in der Krise, wie Cem ­Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, erläutert: »In Nordamerika traf uns die anhaltende Nach­frageschwäche aus der Rohstoff- und Energiewirtschaft ­insbesondere im Geschäftsfeld Baustellentechnik. Süd­amerika, vor allem Brasilien, leidet unverändert unter ­politischer wie wirtschaftlicher Unsicherheit und verharrt auf niedrigem Niveau. Demgegenüber lag die Nachfrage in der Bauwirtschaft in Zentral- und Nordeuropa auf hohem ­Niveau, die südeuropäischen Länder holten hier im Vergleich zum Vorjahr auf.«

In Europa, wo mit 72 % ein großer Anteil der gesamten ­Umsätze getätigt wird, betrug der Umsatzrückgang 2 % zum Vorjahr. Der Umsatz in der Region Amerikas sank im 1. Quartal vor allem wegen der Öl- und Gaskrise um 15 %. Zudem hatten dort Verzögerungen beim Produktionsanlauf von Kompaktmaschinen in den USA den Umsatz beeinträchtigt. Zusätzlich wirkte sich der vergleichsweise hohe Dollarkurs negativ auf den Export der in den nordamerikanischen Werken des Konzerns hergestellten Baugeräte aus.

Ein starkes Wachstum verzeichnete der Konzern in der ­Region Asien-Pazifik, wo sich der Umsatz fast verdoppelte. »Unser Geschäft in Asien entwickelt sich sehr positiv, wenn auch das Wachstum des Umsatzes in dieser Region im 1. Quartal durch zeitlich versetzte Einmaleffekte begünstigt wurde, was sich bis Jahresende wieder ­relativieren wird. Während der Markt für große Maschinen in ­China insgesamt rückläufig ist, folgen wir mit unseren ­Kompaktmaschinen einem positiven Wachstumstrend«, so Peksaglam. Die stark von Rohstoffpreisen abhängige Wirtschaft in Australien hingegen litt weiter unter der Krise im Bergbau. Die gesamte Region steigerte ihren Anteil am ­Gesamtumsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 5,5 %.

Mit 51 % erzielte der Konzern ­seinen größten Umsatzanteil im Bereich Kompakt­maschinen. Hier erreichte der Umsatz nahezu das hohe Vorjahresniveau. Der Baugeräteumsatz sank vor allem wegen des ­Rückgangs im Öl- und Gas­geschäft und anhaltender Krisen in einigen Emerging ­Markets um 8 % und machte im 1. Quartal 29 % der ­Umsätze aus.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 % auf 17,3 Mio. Euro. Die EBIT-Marge sank dadurch auf 5,5 % (Q1/15: 31,7 Mio. Euro; 9,8 %). Das Periodenergebnis belief sich auf 11,1 Mio. Euro (Q1/15: 21,3 Mio. Euro). Das Unternehmen geht für 2016 von einem Gesamtjahresumsatz von 1,40 bis 1,45 Mrd. Euro aus, was einem Wachstum zwischen 2 % und 5 % zum Vorjahr entspricht.

Verkehrswegebau – Tiefbau

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Während der Umsatz mit 316,4 Mio. Euro den Rekordwert des Vorjahresquartals nahezu erreichte (– 2 %), musste der Konzern Einbußen beim ­Ergebnis hinnehmen. Wichtige Märkte befinden sich unverändert in der Krise, wie Cem ­Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, erläutert: »In Nordamerika traf uns die anhaltende Nach­frageschwäche aus der Rohstoff- und Energiewirtschaft ­insbesondere im Geschäftsfeld Baustellentechnik. Süd­amerika, vor allem Brasilien, leidet unverändert unter ­politischer wie wirtschaftlicher Unsicherheit und verharrt auf niedrigem Niveau. Demgegenüber lag die Nachfrage in der Bauwirtschaft in Zentral- und Nordeuropa auf hohem ­Niveau, die südeuropäischen Länder holten hier im Vergleich zum Vorjahr auf.«

In Europa, wo mit 72 % ein großer Anteil der gesamten ­Umsätze getätigt wird, betrug der Umsatzrückgang 2 % zum Vorjahr. Der Umsatz in der Region Amerikas sank im 1. Quartal vor allem wegen der Öl- und Gaskrise um 15 %. Zudem hatten dort Verzögerungen beim Produktionsanlauf von Kompaktmaschinen in den USA den Umsatz beeinträchtigt. Zusätzlich wirkte sich der vergleichsweise hohe Dollarkurs negativ auf den Export der in den nordamerikanischen Werken des Konzerns hergestellten Baugeräte aus.

Ein starkes Wachstum verzeichnete der Konzern in der ­Region Asien-Pazifik, wo sich der Umsatz fast verdoppelte. »Unser Geschäft in Asien entwickelt sich sehr positiv, wenn auch das Wachstum des Umsatzes in dieser Region im 1. Quartal durch zeitlich versetzte Einmaleffekte begünstigt wurde, was sich bis Jahresende wieder ­relativieren wird. Während der Markt für große Maschinen in ­China insgesamt rückläufig ist, folgen wir mit unseren ­Kompaktmaschinen einem positiven Wachstumstrend«, so Peksaglam. Die stark von Rohstoffpreisen abhängige Wirtschaft in Australien hingegen litt weiter unter der Krise im Bergbau. Die gesamte Region steigerte ihren Anteil am ­Gesamtumsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 5,5 %.

Mit 51 % erzielte der Konzern ­seinen größten Umsatzanteil im Bereich Kompakt­maschinen. Hier erreichte der Umsatz nahezu das hohe Vorjahresniveau. Der Baugeräteumsatz sank vor allem wegen des ­Rückgangs im Öl- und Gas­geschäft und anhaltender Krisen in einigen Emerging ­Markets um 8 % und machte im 1. Quartal 29 % der ­Umsätze aus.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 % auf 17,3 Mio. Euro. Die EBIT-Marge sank dadurch auf 5,5 % (Q1/15: 31,7 Mio. Euro; 9,8 %). Das Periodenergebnis belief sich auf 11,1 Mio. Euro (Q1/15: 21,3 Mio. Euro). Das Unternehmen geht für 2016 von einem Gesamtjahresumsatz von 1,40 bis 1,45 Mrd. Euro aus, was einem Wachstum zwischen 2 % und 5 % zum Vorjahr entspricht.

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton)

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Während der Umsatz mit 316,4 Mio. Euro den Rekordwert des Vorjahresquartals nahezu erreichte (– 2 %), musste der Konzern Einbußen beim ­Ergebnis hinnehmen. Wichtige Märkte befinden sich unverändert in der Krise, wie Cem ­Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, erläutert: »In Nordamerika traf uns die anhaltende Nach­frageschwäche aus der Rohstoff- und Energiewirtschaft ­insbesondere im Geschäftsfeld Baustellentechnik. Süd­amerika, vor allem Brasilien, leidet unverändert unter ­politischer wie wirtschaftlicher Unsicherheit und verharrt auf niedrigem Niveau. Demgegenüber lag die Nachfrage in der Bauwirtschaft in Zentral- und Nordeuropa auf hohem ­Niveau, die südeuropäischen Länder holten hier im Vergleich zum Vorjahr auf.«

In Europa, wo mit 72 % ein großer Anteil der gesamten ­Umsätze getätigt wird, betrug der Umsatzrückgang 2 % zum Vorjahr. Der Umsatz in der Region Amerikas sank im 1. Quartal vor allem wegen der Öl- und Gaskrise um 15 %. Zudem hatten dort Verzögerungen beim Produktionsanlauf von Kompaktmaschinen in den USA den Umsatz beeinträchtigt. Zusätzlich wirkte sich der vergleichsweise hohe Dollarkurs negativ auf den Export der in den nordamerikanischen Werken des Konzerns hergestellten Baugeräte aus.

Ein starkes Wachstum verzeichnete der Konzern in der ­Region Asien-Pazifik, wo sich der Umsatz fast verdoppelte. »Unser Geschäft in Asien entwickelt sich sehr positiv, wenn auch das Wachstum des Umsatzes in dieser Region im 1. Quartal durch zeitlich versetzte Einmaleffekte begünstigt wurde, was sich bis Jahresende wieder ­relativieren wird. Während der Markt für große Maschinen in ­China insgesamt rückläufig ist, folgen wir mit unseren ­Kompaktmaschinen einem positiven Wachstumstrend«, so Peksaglam. Die stark von Rohstoffpreisen abhängige Wirtschaft in Australien hingegen litt weiter unter der Krise im Bergbau. Die gesamte Region steigerte ihren Anteil am ­Gesamtumsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 5,5 %.

Mit 51 % erzielte der Konzern ­seinen größten Umsatzanteil im Bereich Kompakt­maschinen. Hier erreichte der Umsatz nahezu das hohe Vorjahresniveau. Der Baugeräteumsatz sank vor allem wegen des ­Rückgangs im Öl- und Gas­geschäft und anhaltender Krisen in einigen Emerging ­Markets um 8 % und machte im 1. Quartal 29 % der ­Umsätze aus.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 % auf 17,3 Mio. Euro. Die EBIT-Marge sank dadurch auf 5,5 % (Q1/15: 31,7 Mio. Euro; 9,8 %). Das Periodenergebnis belief sich auf 11,1 Mio. Euro (Q1/15: 21,3 Mio. Euro). Das Unternehmen geht für 2016 von einem Gesamtjahresumsatz von 1,40 bis 1,45 Mrd. Euro aus, was einem Wachstum zwischen 2 % und 5 % zum Vorjahr entspricht.

Gewinnung / Aufbereitung / Brechen / Sieben

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Während der Umsatz mit 316,4 Mio. Euro den Rekordwert des Vorjahresquartals nahezu erreichte (– 2 %), musste der Konzern Einbußen beim ­Ergebnis hinnehmen. Wichtige Märkte befinden sich unverändert in der Krise, wie Cem ­Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, erläutert: »In Nordamerika traf uns die anhaltende Nach­frageschwäche aus der Rohstoff- und Energiewirtschaft ­insbesondere im Geschäftsfeld Baustellentechnik. Süd­amerika, vor allem Brasilien, leidet unverändert unter ­politischer wie wirtschaftlicher Unsicherheit und verharrt auf niedrigem Niveau. Demgegenüber lag die Nachfrage in der Bauwirtschaft in Zentral- und Nordeuropa auf hohem ­Niveau, die südeuropäischen Länder holten hier im Vergleich zum Vorjahr auf.«

In Europa, wo mit 72 % ein großer Anteil der gesamten ­Umsätze getätigt wird, betrug der Umsatzrückgang 2 % zum Vorjahr. Der Umsatz in der Region Amerikas sank im 1. Quartal vor allem wegen der Öl- und Gaskrise um 15 %. Zudem hatten dort Verzögerungen beim Produktionsanlauf von Kompaktmaschinen in den USA den Umsatz beeinträchtigt. Zusätzlich wirkte sich der vergleichsweise hohe Dollarkurs negativ auf den Export der in den nordamerikanischen Werken des Konzerns hergestellten Baugeräte aus.

Ein starkes Wachstum verzeichnete der Konzern in der ­Region Asien-Pazifik, wo sich der Umsatz fast verdoppelte. »Unser Geschäft in Asien entwickelt sich sehr positiv, wenn auch das Wachstum des Umsatzes in dieser Region im 1. Quartal durch zeitlich versetzte Einmaleffekte begünstigt wurde, was sich bis Jahresende wieder ­relativieren wird. Während der Markt für große Maschinen in ­China insgesamt rückläufig ist, folgen wir mit unseren ­Kompaktmaschinen einem positiven Wachstumstrend«, so Peksaglam. Die stark von Rohstoffpreisen abhängige Wirtschaft in Australien hingegen litt weiter unter der Krise im Bergbau. Die gesamte Region steigerte ihren Anteil am ­Gesamtumsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 5,5 %.

Mit 51 % erzielte der Konzern ­seinen größten Umsatzanteil im Bereich Kompakt­maschinen. Hier erreichte der Umsatz nahezu das hohe Vorjahresniveau. Der Baugeräteumsatz sank vor allem wegen des ­Rückgangs im Öl- und Gas­geschäft und anhaltender Krisen in einigen Emerging ­Markets um 8 % und machte im 1. Quartal 29 % der ­Umsätze aus.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 % auf 17,3 Mio. Euro. Die EBIT-Marge sank dadurch auf 5,5 % (Q1/15: 31,7 Mio. Euro; 9,8 %). Das Periodenergebnis belief sich auf 11,1 Mio. Euro (Q1/15: 21,3 Mio. Euro). Das Unternehmen geht für 2016 von einem Gesamtjahresumsatz von 1,40 bis 1,45 Mrd. Euro aus, was einem Wachstum zwischen 2 % und 5 % zum Vorjahr entspricht.

OEM, Maschinen-, Fahrzeug- und Antriebstechnik – Wartung

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Während der Umsatz mit 316,4 Mio. Euro den Rekordwert des Vorjahresquartals nahezu erreichte (– 2 %), musste der Konzern Einbußen beim ­Ergebnis hinnehmen. Wichtige Märkte befinden sich unverändert in der Krise, wie Cem ­Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, erläutert: »In Nordamerika traf uns die anhaltende Nach­frageschwäche aus der Rohstoff- und Energiewirtschaft ­insbesondere im Geschäftsfeld Baustellentechnik. Süd­amerika, vor allem Brasilien, leidet unverändert unter ­politischer wie wirtschaftlicher Unsicherheit und verharrt auf niedrigem Niveau. Demgegenüber lag die Nachfrage in der Bauwirtschaft in Zentral- und Nordeuropa auf hohem ­Niveau, die südeuropäischen Länder holten hier im Vergleich zum Vorjahr auf.«

In Europa, wo mit 72 % ein großer Anteil der gesamten ­Umsätze getätigt wird, betrug der Umsatzrückgang 2 % zum Vorjahr. Der Umsatz in der Region Amerikas sank im 1. Quartal vor allem wegen der Öl- und Gaskrise um 15 %. Zudem hatten dort Verzögerungen beim Produktionsanlauf von Kompaktmaschinen in den USA den Umsatz beeinträchtigt. Zusätzlich wirkte sich der vergleichsweise hohe Dollarkurs negativ auf den Export der in den nordamerikanischen Werken des Konzerns hergestellten Baugeräte aus.

Ein starkes Wachstum verzeichnete der Konzern in der ­Region Asien-Pazifik, wo sich der Umsatz fast verdoppelte. »Unser Geschäft in Asien entwickelt sich sehr positiv, wenn auch das Wachstum des Umsatzes in dieser Region im 1. Quartal durch zeitlich versetzte Einmaleffekte begünstigt wurde, was sich bis Jahresende wieder ­relativieren wird. Während der Markt für große Maschinen in ­China insgesamt rückläufig ist, folgen wir mit unseren ­Kompaktmaschinen einem positiven Wachstumstrend«, so Peksaglam. Die stark von Rohstoffpreisen abhängige Wirtschaft in Australien hingegen litt weiter unter der Krise im Bergbau. Die gesamte Region steigerte ihren Anteil am ­Gesamtumsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 5,5 %.

Mit 51 % erzielte der Konzern ­seinen größten Umsatzanteil im Bereich Kompakt­maschinen. Hier erreichte der Umsatz nahezu das hohe Vorjahresniveau. Der Baugeräteumsatz sank vor allem wegen des ­Rückgangs im Öl- und Gas­geschäft und anhaltender Krisen in einigen Emerging ­Markets um 8 % und machte im 1. Quartal 29 % der ­Umsätze aus.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 % auf 17,3 Mio. Euro. Die EBIT-Marge sank dadurch auf 5,5 % (Q1/15: 31,7 Mio. Euro; 9,8 %). Das Periodenergebnis belief sich auf 11,1 Mio. Euro (Q1/15: 21,3 Mio. Euro). Das Unternehmen geht für 2016 von einem Gesamtjahresumsatz von 1,40 bis 1,45 Mrd. Euro aus, was einem Wachstum zwischen 2 % und 5 % zum Vorjahr entspricht.

Erdbewegung

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Während der Umsatz mit 316,4 Mio. Euro den Rekordwert des Vorjahresquartals nahezu erreichte (– 2 %), musste der Konzern Einbußen beim ­Ergebnis hinnehmen. Wichtige Märkte befinden sich unverändert in der Krise, wie Cem ­Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, erläutert: »In Nordamerika traf uns die anhaltende Nach­frageschwäche aus der Rohstoff- und Energiewirtschaft ­insbesondere im Geschäftsfeld Baustellentechnik. Süd­amerika, vor allem Brasilien, leidet unverändert unter ­politischer wie wirtschaftlicher Unsicherheit und verharrt auf niedrigem Niveau. Demgegenüber lag die Nachfrage in der Bauwirtschaft in Zentral- und Nordeuropa auf hohem ­Niveau, die südeuropäischen Länder holten hier im Vergleich zum Vorjahr auf.«

In Europa, wo mit 72 % ein großer Anteil der gesamten ­Umsätze getätigt wird, betrug der Umsatzrückgang 2 % zum Vorjahr. Der Umsatz in der Region Amerikas sank im 1. Quartal vor allem wegen der Öl- und Gaskrise um 15 %. Zudem hatten dort Verzögerungen beim Produktionsanlauf von Kompaktmaschinen in den USA den Umsatz beeinträchtigt. Zusätzlich wirkte sich der vergleichsweise hohe Dollarkurs negativ auf den Export der in den nordamerikanischen Werken des Konzerns hergestellten Baugeräte aus.

Ein starkes Wachstum verzeichnete der Konzern in der ­Region Asien-Pazifik, wo sich der Umsatz fast verdoppelte. »Unser Geschäft in Asien entwickelt sich sehr positiv, wenn auch das Wachstum des Umsatzes in dieser Region im 1. Quartal durch zeitlich versetzte Einmaleffekte begünstigt wurde, was sich bis Jahresende wieder ­relativieren wird. Während der Markt für große Maschinen in ­China insgesamt rückläufig ist, folgen wir mit unseren ­Kompaktmaschinen einem positiven Wachstumstrend«, so Peksaglam. Die stark von Rohstoffpreisen abhängige Wirtschaft in Australien hingegen litt weiter unter der Krise im Bergbau. Die gesamte Region steigerte ihren Anteil am ­Gesamtumsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 5,5 %.

Mit 51 % erzielte der Konzern ­seinen größten Umsatzanteil im Bereich Kompakt­maschinen. Hier erreichte der Umsatz nahezu das hohe Vorjahresniveau. Der Baugeräteumsatz sank vor allem wegen des ­Rückgangs im Öl- und Gas­geschäft und anhaltender Krisen in einigen Emerging ­Markets um 8 % und machte im 1. Quartal 29 % der ­Umsätze aus.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 % auf 17,3 Mio. Euro. Die EBIT-Marge sank dadurch auf 5,5 % (Q1/15: 31,7 Mio. Euro; 9,8 %). Das Periodenergebnis belief sich auf 11,1 Mio. Euro (Q1/15: 21,3 Mio. Euro). Das Unternehmen geht für 2016 von einem Gesamtjahresumsatz von 1,40 bis 1,45 Mrd. Euro aus, was einem Wachstum zwischen 2 % und 5 % zum Vorjahr entspricht.

GaLaBau / Kommunaltechnik

Wacker Neuson zuversichtlich für 2016 – trotz eines erwartet schwierigen Jahresauftaktes

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Während der Umsatz mit 316,4 Mio. Euro den Rekordwert des Vorjahresquartals nahezu erreichte (– 2 %), musste der Konzern Einbußen beim ­Ergebnis hinnehmen. Wichtige Märkte befinden sich unverändert in der Krise, wie Cem ­Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, erläutert: »In Nordamerika traf uns die anhaltende Nach­frageschwäche aus der Rohstoff- und Energiewirtschaft ­insbesondere im Geschäftsfeld Baustellentechnik. Süd­amerika, vor allem Brasilien, leidet unverändert unter ­politischer wie wirtschaftlicher Unsicherheit und verharrt auf niedrigem Niveau. Demgegenüber lag die Nachfrage in der Bauwirtschaft in Zentral- und Nordeuropa auf hohem ­Niveau, die südeuropäischen Länder holten hier im Vergleich zum Vorjahr auf.«

In Europa, wo mit 72 % ein großer Anteil der gesamten ­Umsätze getätigt wird, betrug der Umsatzrückgang 2 % zum Vorjahr. Der Umsatz in der Region Amerikas sank im 1. Quartal vor allem wegen der Öl- und Gaskrise um 15 %. Zudem hatten dort Verzögerungen beim Produktionsanlauf von Kompaktmaschinen in den USA den Umsatz beeinträchtigt. Zusätzlich wirkte sich der vergleichsweise hohe Dollarkurs negativ auf den Export der in den nordamerikanischen Werken des Konzerns hergestellten Baugeräte aus.

Ein starkes Wachstum verzeichnete der Konzern in der ­Region Asien-Pazifik, wo sich der Umsatz fast verdoppelte. »Unser Geschäft in Asien entwickelt sich sehr positiv, wenn auch das Wachstum des Umsatzes in dieser Region im 1. Quartal durch zeitlich versetzte Einmaleffekte begünstigt wurde, was sich bis Jahresende wieder ­relativieren wird. Während der Markt für große Maschinen in ­China insgesamt rückläufig ist, folgen wir mit unseren ­Kompaktmaschinen einem positiven Wachstumstrend«, so Peksaglam. Die stark von Rohstoffpreisen abhängige Wirtschaft in Australien hingegen litt weiter unter der Krise im Bergbau. Die gesamte Region steigerte ihren Anteil am ­Gesamtumsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 5,5 %.

Mit 51 % erzielte der Konzern ­seinen größten Umsatzanteil im Bereich Kompakt­maschinen. Hier erreichte der Umsatz nahezu das hohe Vorjahresniveau. Der Baugeräteumsatz sank vor allem wegen des ­Rückgangs im Öl- und Gas­geschäft und anhaltender Krisen in einigen Emerging ­Markets um 8 % und machte im 1. Quartal 29 % der ­Umsätze aus.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 % auf 17,3 Mio. Euro. Die EBIT-Marge sank dadurch auf 5,5 % (Q1/15: 31,7 Mio. Euro; 9,8 %). Das Periodenergebnis belief sich auf 11,1 Mio. Euro (Q1/15: 21,3 Mio. Euro). Das Unternehmen geht für 2016 von einem Gesamtjahresumsatz von 1,40 bis 1,45 Mrd. Euro aus, was einem Wachstum zwischen 2 % und 5 % zum Vorjahr entspricht.

Unternehmensführung

Wacker Neuson zuversichtlich für 2016 – trotz eines erwartet schwierigen Jahresauftaktes

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Während der Umsatz mit 316,4 Mio. Euro den Rekordwert des Vorjahresquartals nahezu erreichte (– 2 %), musste der Konzern Einbußen beim ­Ergebnis hinnehmen. Wichtige Märkte befinden sich unverändert in der Krise, wie Cem ­Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, erläutert: »In Nordamerika traf uns die anhaltende Nach­frageschwäche aus der Rohstoff- und Energiewirtschaft ­insbesondere im Geschäftsfeld Baustellentechnik. Süd­amerika, vor allem Brasilien, leidet unverändert unter ­politischer wie wirtschaftlicher Unsicherheit und verharrt auf niedrigem Niveau. Demgegenüber lag die Nachfrage in der Bauwirtschaft in Zentral- und Nordeuropa auf hohem ­Niveau, die südeuropäischen Länder holten hier im Vergleich zum Vorjahr auf.«

In Europa, wo mit 72 % ein großer Anteil der gesamten ­Umsätze getätigt wird, betrug der Umsatzrückgang 2 % zum Vorjahr. Der Umsatz in der Region Amerikas sank im 1. Quartal vor allem wegen der Öl- und Gaskrise um 15 %. Zudem hatten dort Verzögerungen beim Produktionsanlauf von Kompaktmaschinen in den USA den Umsatz beeinträchtigt. Zusätzlich wirkte sich der vergleichsweise hohe Dollarkurs negativ auf den Export der in den nordamerikanischen Werken des Konzerns hergestellten Baugeräte aus.

Ein starkes Wachstum verzeichnete der Konzern in der ­Region Asien-Pazifik, wo sich der Umsatz fast verdoppelte. »Unser Geschäft in Asien entwickelt sich sehr positiv, wenn auch das Wachstum des Umsatzes in dieser Region im 1. Quartal durch zeitlich versetzte Einmaleffekte begünstigt wurde, was sich bis Jahresende wieder ­relativieren wird. Während der Markt für große Maschinen in ­China insgesamt rückläufig ist, folgen wir mit unseren ­Kompaktmaschinen einem positiven Wachstumstrend«, so Peksaglam. Die stark von Rohstoffpreisen abhängige Wirtschaft in Australien hingegen litt weiter unter der Krise im Bergbau. Die gesamte Region steigerte ihren Anteil am ­Gesamtumsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 5,5 %.

Mit 51 % erzielte der Konzern ­seinen größten Umsatzanteil im Bereich Kompakt­maschinen. Hier erreichte der Umsatz nahezu das hohe Vorjahresniveau. Der Baugeräteumsatz sank vor allem wegen des ­Rückgangs im Öl- und Gas­geschäft und anhaltender Krisen in einigen Emerging ­Markets um 8 % und machte im 1. Quartal 29 % der ­Umsätze aus.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 % auf 17,3 Mio. Euro. Die EBIT-Marge sank dadurch auf 5,5 % (Q1/15: 31,7 Mio. Euro; 9,8 %). Das Periodenergebnis belief sich auf 11,1 Mio. Euro (Q1/15: 21,3 Mio. Euro). Das Unternehmen geht für 2016 von einem Gesamtjahresumsatz von 1,40 bis 1,45 Mrd. Euro aus, was einem Wachstum zwischen 2 % und 5 % zum Vorjahr entspricht.

Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

Wacker Neuson zuversichtlich für 2016 – trotz eines erwartet schwierigen Jahresauftaktes

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Während der Umsatz mit 316,4 Mio. Euro den Rekordwert des Vorjahresquartals nahezu erreichte (– 2 %), musste der Konzern Einbußen beim ­Ergebnis hinnehmen. Wichtige Märkte befinden sich unverändert in der Krise, wie Cem ­Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, erläutert: »In Nordamerika traf uns die anhaltende Nach­frageschwäche aus der Rohstoff- und Energiewirtschaft ­insbesondere im Geschäftsfeld Baustellentechnik. Süd­amerika, vor allem Brasilien, leidet unverändert unter ­politischer wie wirtschaftlicher Unsicherheit und verharrt auf niedrigem Niveau. Demgegenüber lag die Nachfrage in der Bauwirtschaft in Zentral- und Nordeuropa auf hohem ­Niveau, die südeuropäischen Länder holten hier im Vergleich zum Vorjahr auf.«

In Europa, wo mit 72 % ein großer Anteil der gesamten ­Umsätze getätigt wird, betrug der Umsatzrückgang 2 % zum Vorjahr. Der Umsatz in der Region Amerikas sank im 1. Quartal vor allem wegen der Öl- und Gaskrise um 15 %. Zudem hatten dort Verzögerungen beim Produktionsanlauf von Kompaktmaschinen in den USA den Umsatz beeinträchtigt. Zusätzlich wirkte sich der vergleichsweise hohe Dollarkurs negativ auf den Export der in den nordamerikanischen Werken des Konzerns hergestellten Baugeräte aus.

Ein starkes Wachstum verzeichnete der Konzern in der ­Region Asien-Pazifik, wo sich der Umsatz fast verdoppelte. »Unser Geschäft in Asien entwickelt sich sehr positiv, wenn auch das Wachstum des Umsatzes in dieser Region im 1. Quartal durch zeitlich versetzte Einmaleffekte begünstigt wurde, was sich bis Jahresende wieder ­relativieren wird. Während der Markt für große Maschinen in ­China insgesamt rückläufig ist, folgen wir mit unseren ­Kompaktmaschinen einem positiven Wachstumstrend«, so Peksaglam. Die stark von Rohstoffpreisen abhängige Wirtschaft in Australien hingegen litt weiter unter der Krise im Bergbau. Die gesamte Region steigerte ihren Anteil am ­Gesamtumsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 5,5 %.

Mit 51 % erzielte der Konzern ­seinen größten Umsatzanteil im Bereich Kompakt­maschinen. Hier erreichte der Umsatz nahezu das hohe Vorjahresniveau. Der Baugeräteumsatz sank vor allem wegen des ­Rückgangs im Öl- und Gas­geschäft und anhaltender Krisen in einigen Emerging ­Markets um 8 % und machte im 1. Quartal 29 % der ­Umsätze aus.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 % auf 17,3 Mio. Euro. Die EBIT-Marge sank dadurch auf 5,5 % (Q1/15: 31,7 Mio. Euro; 9,8 %). Das Periodenergebnis belief sich auf 11,1 Mio. Euro (Q1/15: 21,3 Mio. Euro). Das Unternehmen geht für 2016 von einem Gesamtjahresumsatz von 1,40 bis 1,45 Mrd. Euro aus, was einem Wachstum zwischen 2 % und 5 % zum Vorjahr entspricht.

Bau- und Nutzfahrzeuge

Wacker Neuson zuversichtlich für 2016 – trotz eines erwartet schwierigen Jahresauftaktes

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Während der Umsatz mit 316,4 Mio. Euro den Rekordwert des Vorjahresquartals nahezu erreichte (– 2 %), musste der Konzern Einbußen beim ­Ergebnis hinnehmen. Wichtige Märkte befinden sich unverändert in der Krise, wie Cem ­Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, erläutert: »In Nordamerika traf uns die anhaltende Nach­frageschwäche aus der Rohstoff- und Energiewirtschaft ­insbesondere im Geschäftsfeld Baustellentechnik. Süd­amerika, vor allem Brasilien, leidet unverändert unter ­politischer wie wirtschaftlicher Unsicherheit und verharrt auf niedrigem Niveau. Demgegenüber lag die Nachfrage in der Bauwirtschaft in Zentral- und Nordeuropa auf hohem ­Niveau, die südeuropäischen Länder holten hier im Vergleich zum Vorjahr auf.«

In Europa, wo mit 72 % ein großer Anteil der gesamten ­Umsätze getätigt wird, betrug der Umsatzrückgang 2 % zum Vorjahr. Der Umsatz in der Region Amerikas sank im 1. Quartal vor allem wegen der Öl- und Gaskrise um 15 %. Zudem hatten dort Verzögerungen beim Produktionsanlauf von Kompaktmaschinen in den USA den Umsatz beeinträchtigt. Zusätzlich wirkte sich der vergleichsweise hohe Dollarkurs negativ auf den Export der in den nordamerikanischen Werken des Konzerns hergestellten Baugeräte aus.

Ein starkes Wachstum verzeichnete der Konzern in der ­Region Asien-Pazifik, wo sich der Umsatz fast verdoppelte. »Unser Geschäft in Asien entwickelt sich sehr positiv, wenn auch das Wachstum des Umsatzes in dieser Region im 1. Quartal durch zeitlich versetzte Einmaleffekte begünstigt wurde, was sich bis Jahresende wieder ­relativieren wird. Während der Markt für große Maschinen in ­China insgesamt rückläufig ist, folgen wir mit unseren ­Kompaktmaschinen einem positiven Wachstumstrend«, so Peksaglam. Die stark von Rohstoffpreisen abhängige Wirtschaft in Australien hingegen litt weiter unter der Krise im Bergbau. Die gesamte Region steigerte ihren Anteil am ­Gesamtumsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 5,5 %.

Mit 51 % erzielte der Konzern ­seinen größten Umsatzanteil im Bereich Kompakt­maschinen. Hier erreichte der Umsatz nahezu das hohe Vorjahresniveau. Der Baugeräteumsatz sank vor allem wegen des ­Rückgangs im Öl- und Gas­geschäft und anhaltender Krisen in einigen Emerging ­Markets um 8 % und machte im 1. Quartal 29 % der ­Umsätze aus.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 % auf 17,3 Mio. Euro. Die EBIT-Marge sank dadurch auf 5,5 % (Q1/15: 31,7 Mio. Euro; 9,8 %). Das Periodenergebnis belief sich auf 11,1 Mio. Euro (Q1/15: 21,3 Mio. Euro). Das Unternehmen geht für 2016 von einem Gesamtjahresumsatz von 1,40 bis 1,45 Mrd. Euro aus, was einem Wachstum zwischen 2 % und 5 % zum Vorjahr entspricht.

Messen, Seminare, Termine

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Während der Umsatz mit 316,4 Mio. Euro den Rekordwert des Vorjahresquartals nahezu erreichte (– 2 %), musste der Konzern Einbußen beim ­Ergebnis hinnehmen. Wichtige Märkte befinden sich unverändert in der Krise, wie Cem ­Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, erläutert: »In Nordamerika traf uns die anhaltende Nach­frageschwäche aus der Rohstoff- und Energiewirtschaft ­insbesondere im Geschäftsfeld Baustellentechnik. Süd­amerika, vor allem Brasilien, leidet unverändert unter ­politischer wie wirtschaftlicher Unsicherheit und verharrt auf niedrigem Niveau. Demgegenüber lag die Nachfrage in der Bauwirtschaft in Zentral- und Nordeuropa auf hohem ­Niveau, die südeuropäischen Länder holten hier im Vergleich zum Vorjahr auf.«

In Europa, wo mit 72 % ein großer Anteil der gesamten ­Umsätze getätigt wird, betrug der Umsatzrückgang 2 % zum Vorjahr. Der Umsatz in der Region Amerikas sank im 1. Quartal vor allem wegen der Öl- und Gaskrise um 15 %. Zudem hatten dort Verzögerungen beim Produktionsanlauf von Kompaktmaschinen in den USA den Umsatz beeinträchtigt. Zusätzlich wirkte sich der vergleichsweise hohe Dollarkurs negativ auf den Export der in den nordamerikanischen Werken des Konzerns hergestellten Baugeräte aus.

Ein starkes Wachstum verzeichnete der Konzern in der ­Region Asien-Pazifik, wo sich der Umsatz fast verdoppelte. »Unser Geschäft in Asien entwickelt sich sehr positiv, wenn auch das Wachstum des Umsatzes in dieser Region im 1. Quartal durch zeitlich versetzte Einmaleffekte begünstigt wurde, was sich bis Jahresende wieder ­relativieren wird. Während der Markt für große Maschinen in ­China insgesamt rückläufig ist, folgen wir mit unseren ­Kompaktmaschinen einem positiven Wachstumstrend«, so Peksaglam. Die stark von Rohstoffpreisen abhängige Wirtschaft in Australien hingegen litt weiter unter der Krise im Bergbau. Die gesamte Region steigerte ihren Anteil am ­Gesamtumsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 5,5 %.

Mit 51 % erzielte der Konzern ­seinen größten Umsatzanteil im Bereich Kompakt­maschinen. Hier erreichte der Umsatz nahezu das hohe Vorjahresniveau. Der Baugeräteumsatz sank vor allem wegen des ­Rückgangs im Öl- und Gas­geschäft und anhaltender Krisen in einigen Emerging ­Markets um 8 % und machte im 1. Quartal 29 % der ­Umsätze aus.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 % auf 17,3 Mio. Euro. Die EBIT-Marge sank dadurch auf 5,5 % (Q1/15: 31,7 Mio. Euro; 9,8 %). Das Periodenergebnis belief sich auf 11,1 Mio. Euro (Q1/15: 21,3 Mio. Euro). Das Unternehmen geht für 2016 von einem Gesamtjahresumsatz von 1,40 bis 1,45 Mrd. Euro aus, was einem Wachstum zwischen 2 % und 5 % zum Vorjahr entspricht.

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