Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton) Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

Verbindungsmittel passt sich der Arbeitssituation flexibel an

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Bei der Auswahl von Verbindungsmitteln für Sturz-Auffang­systeme entscheiden sich die meisten Anwender für die 2-m-Version, um maximale Bewegungsfreiheit beim Arbeiten zu haben. Neben der Gefahr sich in der überschüssigen Länge zu verhaken, nehmen sie dabei auch eine längere Fallstrecke in Kauf. Je länger die Fallstrecke aber ist, umso höher wird die Fallgeschwindigkeit und umso schwieriger wird es, den Sturz kontrolliert abzubremsen. Damit steigt auch die Gefahr, mit Gegenständen zu kollidieren oder auf dem Boden aufzukommen. Entscheidend ist also, wie schnell die Ausrüstung bei einem Sturz reagiert, um die Folgen für den Gestürzten so gering wie möglich zu halten.

Hier setzt das Verbindungsmittel DSL (Dynamic Self-retracting Lanyard) an: Es lässt sich in voller Länge ausgezogen anschlagen, passt die Länge aber dann dennoch wie ein Autosicherheitsgurt der jeweiligen Arbeitssituation flexibel an. Das überschüssige Gurtband wird eingezogen und bei Bedarf wieder frei gegeben. Dieses Prinzip reduziert die Gefahr des Verhakens und bietet dem Arbeiter gleichzeitig größtmögliche Bewegungsfreiheit.Einen Schritt weiter

Bei einem Sturz zieht sich das Gurtband blitzschnell ein. Es verkürzt sich sofort und reduziert dadurch die Fallhöhe deutlich. Das Abbremsen des Sturzes wird frühzeitig ausgelöst. In Tests des Anbieters hat das DSL2 einen fallenden Gegenstand bereits komplett abgebremst, bevor ein konventionelles Verbindungsmittel auch nur gestrafft ist. Dadurch bleibe, so betont SpanSet, die Belastung für den Anwender auf einem sicheren und akzeptablen Niveau. Dieser ist bei Stürzen aus der Höhe zum einen gegen Verletzungen durch Kontakt mit Gegenständen geschützt und zum anderen vor den durch den Absturz verursachten Folgen wie Quetschungen, Prellungen oder anderen Verletzungen.

Das DSL2 bietet sich für das Arbeiten an Orten mit geringer Fallhöhe und ohne Möglichkeit einer Über-Kopf-Befestigung an. Es rollt sein Gurtband ein wie ein Höhensicherungsgerät, kann aber wie jedes Verbindungsmittel nicht nur über Kopf, sondern auch im Fußbereich befestigt werden. Der Falldämpfer kann mit seinen integrierten Klettbändern auf der Rückseite des Auffanggurtes befestigt werden. Er ist nicht innerhalb des eigentlichen Stranges positioniert, sonders seitlich ausgelegt. Dadurch werde, so unterstreicht der Anbieter, ein größerer Arbeitsradius als bei normalen Verbindungsmitteln mit Bandfalldämpfer erreicht. Das DSL2 wurde nach EN 355 und EN 360 getestet und ist auch für Anwender bis 140 kg Körpergewicht geeignet. Es übertrifft nach Anbieter­angaben die Anforderungen der EN 355 um 50 %. DSL2 wird als einstrangiges und als Y-Verbindungsmittel angeboten.

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Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton) Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

Verbindungsmittel passt sich der Arbeitssituation flexibel an

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Bei der Auswahl von Verbindungsmitteln für Sturz-Auffang­systeme entscheiden sich die meisten Anwender für die 2-m-Version, um maximale Bewegungsfreiheit beim Arbeiten zu haben. Neben der Gefahr sich in der überschüssigen Länge zu verhaken, nehmen sie dabei auch eine längere Fallstrecke in Kauf. Je länger die Fallstrecke aber ist, umso höher wird die Fallgeschwindigkeit und umso schwieriger wird es, den Sturz kontrolliert abzubremsen. Damit steigt auch die Gefahr, mit Gegenständen zu kollidieren oder auf dem Boden aufzukommen. Entscheidend ist also, wie schnell die Ausrüstung bei einem Sturz reagiert, um die Folgen für den Gestürzten so gering wie möglich zu halten.

Hier setzt das Verbindungsmittel DSL (Dynamic Self-retracting Lanyard) an: Es lässt sich in voller Länge ausgezogen anschlagen, passt die Länge aber dann dennoch wie ein Autosicherheitsgurt der jeweiligen Arbeitssituation flexibel an. Das überschüssige Gurtband wird eingezogen und bei Bedarf wieder frei gegeben. Dieses Prinzip reduziert die Gefahr des Verhakens und bietet dem Arbeiter gleichzeitig größtmögliche Bewegungsfreiheit.Einen Schritt weiter

Bei einem Sturz zieht sich das Gurtband blitzschnell ein. Es verkürzt sich sofort und reduziert dadurch die Fallhöhe deutlich. Das Abbremsen des Sturzes wird frühzeitig ausgelöst. In Tests des Anbieters hat das DSL2 einen fallenden Gegenstand bereits komplett abgebremst, bevor ein konventionelles Verbindungsmittel auch nur gestrafft ist. Dadurch bleibe, so betont SpanSet, die Belastung für den Anwender auf einem sicheren und akzeptablen Niveau. Dieser ist bei Stürzen aus der Höhe zum einen gegen Verletzungen durch Kontakt mit Gegenständen geschützt und zum anderen vor den durch den Absturz verursachten Folgen wie Quetschungen, Prellungen oder anderen Verletzungen.

Das DSL2 bietet sich für das Arbeiten an Orten mit geringer Fallhöhe und ohne Möglichkeit einer Über-Kopf-Befestigung an. Es rollt sein Gurtband ein wie ein Höhensicherungsgerät, kann aber wie jedes Verbindungsmittel nicht nur über Kopf, sondern auch im Fußbereich befestigt werden. Der Falldämpfer kann mit seinen integrierten Klettbändern auf der Rückseite des Auffanggurtes befestigt werden. Er ist nicht innerhalb des eigentlichen Stranges positioniert, sonders seitlich ausgelegt. Dadurch werde, so unterstreicht der Anbieter, ein größerer Arbeitsradius als bei normalen Verbindungsmitteln mit Bandfalldämpfer erreicht. Das DSL2 wurde nach EN 355 und EN 360 getestet und ist auch für Anwender bis 140 kg Körpergewicht geeignet. Es übertrifft nach Anbieter­angaben die Anforderungen der EN 355 um 50 %. DSL2 wird als einstrangiges und als Y-Verbindungsmittel angeboten.

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Verbindungsmittel passt sich der Arbeitssituation flexibel an

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Bei der Auswahl von Verbindungsmitteln für Sturz-Auffang­systeme entscheiden sich die meisten Anwender für die 2-m-Version, um maximale Bewegungsfreiheit beim Arbeiten zu haben. Neben der Gefahr sich in der überschüssigen Länge zu verhaken, nehmen sie dabei auch eine längere Fallstrecke in Kauf. Je länger die Fallstrecke aber ist, umso höher wird die Fallgeschwindigkeit und umso schwieriger wird es, den Sturz kontrolliert abzubremsen. Damit steigt auch die Gefahr, mit Gegenständen zu kollidieren oder auf dem Boden aufzukommen. Entscheidend ist also, wie schnell die Ausrüstung bei einem Sturz reagiert, um die Folgen für den Gestürzten so gering wie möglich zu halten.

Hier setzt das Verbindungsmittel DSL (Dynamic Self-retracting Lanyard) an: Es lässt sich in voller Länge ausgezogen anschlagen, passt die Länge aber dann dennoch wie ein Autosicherheitsgurt der jeweiligen Arbeitssituation flexibel an. Das überschüssige Gurtband wird eingezogen und bei Bedarf wieder frei gegeben. Dieses Prinzip reduziert die Gefahr des Verhakens und bietet dem Arbeiter gleichzeitig größtmögliche Bewegungsfreiheit.Einen Schritt weiter

Bei einem Sturz zieht sich das Gurtband blitzschnell ein. Es verkürzt sich sofort und reduziert dadurch die Fallhöhe deutlich. Das Abbremsen des Sturzes wird frühzeitig ausgelöst. In Tests des Anbieters hat das DSL2 einen fallenden Gegenstand bereits komplett abgebremst, bevor ein konventionelles Verbindungsmittel auch nur gestrafft ist. Dadurch bleibe, so betont SpanSet, die Belastung für den Anwender auf einem sicheren und akzeptablen Niveau. Dieser ist bei Stürzen aus der Höhe zum einen gegen Verletzungen durch Kontakt mit Gegenständen geschützt und zum anderen vor den durch den Absturz verursachten Folgen wie Quetschungen, Prellungen oder anderen Verletzungen.

Das DSL2 bietet sich für das Arbeiten an Orten mit geringer Fallhöhe und ohne Möglichkeit einer Über-Kopf-Befestigung an. Es rollt sein Gurtband ein wie ein Höhensicherungsgerät, kann aber wie jedes Verbindungsmittel nicht nur über Kopf, sondern auch im Fußbereich befestigt werden. Der Falldämpfer kann mit seinen integrierten Klettbändern auf der Rückseite des Auffanggurtes befestigt werden. Er ist nicht innerhalb des eigentlichen Stranges positioniert, sonders seitlich ausgelegt. Dadurch werde, so unterstreicht der Anbieter, ein größerer Arbeitsradius als bei normalen Verbindungsmitteln mit Bandfalldämpfer erreicht. Das DSL2 wurde nach EN 355 und EN 360 getestet und ist auch für Anwender bis 140 kg Körpergewicht geeignet. Es übertrifft nach Anbieter­angaben die Anforderungen der EN 355 um 50 %. DSL2 wird als einstrangiges und als Y-Verbindungsmittel angeboten.

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Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton) Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

Verbindungsmittel passt sich der Arbeitssituation flexibel an

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Bei der Auswahl von Verbindungsmitteln für Sturz-Auffang­systeme entscheiden sich die meisten Anwender für die 2-m-Version, um maximale Bewegungsfreiheit beim Arbeiten zu haben. Neben der Gefahr sich in der überschüssigen Länge zu verhaken, nehmen sie dabei auch eine längere Fallstrecke in Kauf. Je länger die Fallstrecke aber ist, umso höher wird die Fallgeschwindigkeit und umso schwieriger wird es, den Sturz kontrolliert abzubremsen. Damit steigt auch die Gefahr, mit Gegenständen zu kollidieren oder auf dem Boden aufzukommen. Entscheidend ist also, wie schnell die Ausrüstung bei einem Sturz reagiert, um die Folgen für den Gestürzten so gering wie möglich zu halten.

Hier setzt das Verbindungsmittel DSL (Dynamic Self-retracting Lanyard) an: Es lässt sich in voller Länge ausgezogen anschlagen, passt die Länge aber dann dennoch wie ein Autosicherheitsgurt der jeweiligen Arbeitssituation flexibel an. Das überschüssige Gurtband wird eingezogen und bei Bedarf wieder frei gegeben. Dieses Prinzip reduziert die Gefahr des Verhakens und bietet dem Arbeiter gleichzeitig größtmögliche Bewegungsfreiheit.Einen Schritt weiter

Bei einem Sturz zieht sich das Gurtband blitzschnell ein. Es verkürzt sich sofort und reduziert dadurch die Fallhöhe deutlich. Das Abbremsen des Sturzes wird frühzeitig ausgelöst. In Tests des Anbieters hat das DSL2 einen fallenden Gegenstand bereits komplett abgebremst, bevor ein konventionelles Verbindungsmittel auch nur gestrafft ist. Dadurch bleibe, so betont SpanSet, die Belastung für den Anwender auf einem sicheren und akzeptablen Niveau. Dieser ist bei Stürzen aus der Höhe zum einen gegen Verletzungen durch Kontakt mit Gegenständen geschützt und zum anderen vor den durch den Absturz verursachten Folgen wie Quetschungen, Prellungen oder anderen Verletzungen.

Das DSL2 bietet sich für das Arbeiten an Orten mit geringer Fallhöhe und ohne Möglichkeit einer Über-Kopf-Befestigung an. Es rollt sein Gurtband ein wie ein Höhensicherungsgerät, kann aber wie jedes Verbindungsmittel nicht nur über Kopf, sondern auch im Fußbereich befestigt werden. Der Falldämpfer kann mit seinen integrierten Klettbändern auf der Rückseite des Auffanggurtes befestigt werden. Er ist nicht innerhalb des eigentlichen Stranges positioniert, sonders seitlich ausgelegt. Dadurch werde, so unterstreicht der Anbieter, ein größerer Arbeitsradius als bei normalen Verbindungsmitteln mit Bandfalldämpfer erreicht. Das DSL2 wurde nach EN 355 und EN 360 getestet und ist auch für Anwender bis 140 kg Körpergewicht geeignet. Es übertrifft nach Anbieter­angaben die Anforderungen der EN 355 um 50 %. DSL2 wird als einstrangiges und als Y-Verbindungsmittel angeboten.

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Verbindungsmittel passt sich der Arbeitssituation flexibel an

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Hier setzt das Verbindungsmittel DSL (Dynamic Self-retracting Lanyard) an: Es lässt sich in voller Länge ausgezogen anschlagen, passt die Länge aber dann dennoch wie ein Autosicherheitsgurt der jeweiligen Arbeitssituation flexibel an. Das überschüssige Gurtband wird eingezogen und bei Bedarf wieder frei gegeben. Dieses Prinzip reduziert die Gefahr des Verhakens und bietet dem Arbeiter gleichzeitig größtmögliche Bewegungsfreiheit.Einen Schritt weiter

Bei einem Sturz zieht sich das Gurtband blitzschnell ein. Es verkürzt sich sofort und reduziert dadurch die Fallhöhe deutlich. Das Abbremsen des Sturzes wird frühzeitig ausgelöst. In Tests des Anbieters hat das DSL2 einen fallenden Gegenstand bereits komplett abgebremst, bevor ein konventionelles Verbindungsmittel auch nur gestrafft ist. Dadurch bleibe, so betont SpanSet, die Belastung für den Anwender auf einem sicheren und akzeptablen Niveau. Dieser ist bei Stürzen aus der Höhe zum einen gegen Verletzungen durch Kontakt mit Gegenständen geschützt und zum anderen vor den durch den Absturz verursachten Folgen wie Quetschungen, Prellungen oder anderen Verletzungen.

Das DSL2 bietet sich für das Arbeiten an Orten mit geringer Fallhöhe und ohne Möglichkeit einer Über-Kopf-Befestigung an. Es rollt sein Gurtband ein wie ein Höhensicherungsgerät, kann aber wie jedes Verbindungsmittel nicht nur über Kopf, sondern auch im Fußbereich befestigt werden. Der Falldämpfer kann mit seinen integrierten Klettbändern auf der Rückseite des Auffanggurtes befestigt werden. Er ist nicht innerhalb des eigentlichen Stranges positioniert, sonders seitlich ausgelegt. Dadurch werde, so unterstreicht der Anbieter, ein größerer Arbeitsradius als bei normalen Verbindungsmitteln mit Bandfalldämpfer erreicht. Das DSL2 wurde nach EN 355 und EN 360 getestet und ist auch für Anwender bis 140 kg Körpergewicht geeignet. Es übertrifft nach Anbieter­angaben die Anforderungen der EN 355 um 50 %. DSL2 wird als einstrangiges und als Y-Verbindungsmittel angeboten.

Verkehrswegebau – Tiefbau

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton) Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

Verbindungsmittel passt sich der Arbeitssituation flexibel an

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Bei der Auswahl von Verbindungsmitteln für Sturz-Auffang­systeme entscheiden sich die meisten Anwender für die 2-m-Version, um maximale Bewegungsfreiheit beim Arbeiten zu haben. Neben der Gefahr sich in der überschüssigen Länge zu verhaken, nehmen sie dabei auch eine längere Fallstrecke in Kauf. Je länger die Fallstrecke aber ist, umso höher wird die Fallgeschwindigkeit und umso schwieriger wird es, den Sturz kontrolliert abzubremsen. Damit steigt auch die Gefahr, mit Gegenständen zu kollidieren oder auf dem Boden aufzukommen. Entscheidend ist also, wie schnell die Ausrüstung bei einem Sturz reagiert, um die Folgen für den Gestürzten so gering wie möglich zu halten.

Hier setzt das Verbindungsmittel DSL (Dynamic Self-retracting Lanyard) an: Es lässt sich in voller Länge ausgezogen anschlagen, passt die Länge aber dann dennoch wie ein Autosicherheitsgurt der jeweiligen Arbeitssituation flexibel an. Das überschüssige Gurtband wird eingezogen und bei Bedarf wieder frei gegeben. Dieses Prinzip reduziert die Gefahr des Verhakens und bietet dem Arbeiter gleichzeitig größtmögliche Bewegungsfreiheit.Einen Schritt weiter

Bei einem Sturz zieht sich das Gurtband blitzschnell ein. Es verkürzt sich sofort und reduziert dadurch die Fallhöhe deutlich. Das Abbremsen des Sturzes wird frühzeitig ausgelöst. In Tests des Anbieters hat das DSL2 einen fallenden Gegenstand bereits komplett abgebremst, bevor ein konventionelles Verbindungsmittel auch nur gestrafft ist. Dadurch bleibe, so betont SpanSet, die Belastung für den Anwender auf einem sicheren und akzeptablen Niveau. Dieser ist bei Stürzen aus der Höhe zum einen gegen Verletzungen durch Kontakt mit Gegenständen geschützt und zum anderen vor den durch den Absturz verursachten Folgen wie Quetschungen, Prellungen oder anderen Verletzungen.

Das DSL2 bietet sich für das Arbeiten an Orten mit geringer Fallhöhe und ohne Möglichkeit einer Über-Kopf-Befestigung an. Es rollt sein Gurtband ein wie ein Höhensicherungsgerät, kann aber wie jedes Verbindungsmittel nicht nur über Kopf, sondern auch im Fußbereich befestigt werden. Der Falldämpfer kann mit seinen integrierten Klettbändern auf der Rückseite des Auffanggurtes befestigt werden. Er ist nicht innerhalb des eigentlichen Stranges positioniert, sonders seitlich ausgelegt. Dadurch werde, so unterstreicht der Anbieter, ein größerer Arbeitsradius als bei normalen Verbindungsmitteln mit Bandfalldämpfer erreicht. Das DSL2 wurde nach EN 355 und EN 360 getestet und ist auch für Anwender bis 140 kg Körpergewicht geeignet. Es übertrifft nach Anbieter­angaben die Anforderungen der EN 355 um 50 %. DSL2 wird als einstrangiges und als Y-Verbindungsmittel angeboten.

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton)

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton) Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

Verbindungsmittel passt sich der Arbeitssituation flexibel an

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Bei der Auswahl von Verbindungsmitteln für Sturz-Auffang­systeme entscheiden sich die meisten Anwender für die 2-m-Version, um maximale Bewegungsfreiheit beim Arbeiten zu haben. Neben der Gefahr sich in der überschüssigen Länge zu verhaken, nehmen sie dabei auch eine längere Fallstrecke in Kauf. Je länger die Fallstrecke aber ist, umso höher wird die Fallgeschwindigkeit und umso schwieriger wird es, den Sturz kontrolliert abzubremsen. Damit steigt auch die Gefahr, mit Gegenständen zu kollidieren oder auf dem Boden aufzukommen. Entscheidend ist also, wie schnell die Ausrüstung bei einem Sturz reagiert, um die Folgen für den Gestürzten so gering wie möglich zu halten.

Hier setzt das Verbindungsmittel DSL (Dynamic Self-retracting Lanyard) an: Es lässt sich in voller Länge ausgezogen anschlagen, passt die Länge aber dann dennoch wie ein Autosicherheitsgurt der jeweiligen Arbeitssituation flexibel an. Das überschüssige Gurtband wird eingezogen und bei Bedarf wieder frei gegeben. Dieses Prinzip reduziert die Gefahr des Verhakens und bietet dem Arbeiter gleichzeitig größtmögliche Bewegungsfreiheit.Einen Schritt weiter

Bei einem Sturz zieht sich das Gurtband blitzschnell ein. Es verkürzt sich sofort und reduziert dadurch die Fallhöhe deutlich. Das Abbremsen des Sturzes wird frühzeitig ausgelöst. In Tests des Anbieters hat das DSL2 einen fallenden Gegenstand bereits komplett abgebremst, bevor ein konventionelles Verbindungsmittel auch nur gestrafft ist. Dadurch bleibe, so betont SpanSet, die Belastung für den Anwender auf einem sicheren und akzeptablen Niveau. Dieser ist bei Stürzen aus der Höhe zum einen gegen Verletzungen durch Kontakt mit Gegenständen geschützt und zum anderen vor den durch den Absturz verursachten Folgen wie Quetschungen, Prellungen oder anderen Verletzungen.

Das DSL2 bietet sich für das Arbeiten an Orten mit geringer Fallhöhe und ohne Möglichkeit einer Über-Kopf-Befestigung an. Es rollt sein Gurtband ein wie ein Höhensicherungsgerät, kann aber wie jedes Verbindungsmittel nicht nur über Kopf, sondern auch im Fußbereich befestigt werden. Der Falldämpfer kann mit seinen integrierten Klettbändern auf der Rückseite des Auffanggurtes befestigt werden. Er ist nicht innerhalb des eigentlichen Stranges positioniert, sonders seitlich ausgelegt. Dadurch werde, so unterstreicht der Anbieter, ein größerer Arbeitsradius als bei normalen Verbindungsmitteln mit Bandfalldämpfer erreicht. Das DSL2 wurde nach EN 355 und EN 360 getestet und ist auch für Anwender bis 140 kg Körpergewicht geeignet. Es übertrifft nach Anbieter­angaben die Anforderungen der EN 355 um 50 %. DSL2 wird als einstrangiges und als Y-Verbindungsmittel angeboten.

Gewinnung / Aufbereitung / Brechen / Sieben

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Bei der Auswahl von Verbindungsmitteln für Sturz-Auffang­systeme entscheiden sich die meisten Anwender für die 2-m-Version, um maximale Bewegungsfreiheit beim Arbeiten zu haben. Neben der Gefahr sich in der überschüssigen Länge zu verhaken, nehmen sie dabei auch eine längere Fallstrecke in Kauf. Je länger die Fallstrecke aber ist, umso höher wird die Fallgeschwindigkeit und umso schwieriger wird es, den Sturz kontrolliert abzubremsen. Damit steigt auch die Gefahr, mit Gegenständen zu kollidieren oder auf dem Boden aufzukommen. Entscheidend ist also, wie schnell die Ausrüstung bei einem Sturz reagiert, um die Folgen für den Gestürzten so gering wie möglich zu halten.

Hier setzt das Verbindungsmittel DSL (Dynamic Self-retracting Lanyard) an: Es lässt sich in voller Länge ausgezogen anschlagen, passt die Länge aber dann dennoch wie ein Autosicherheitsgurt der jeweiligen Arbeitssituation flexibel an. Das überschüssige Gurtband wird eingezogen und bei Bedarf wieder frei gegeben. Dieses Prinzip reduziert die Gefahr des Verhakens und bietet dem Arbeiter gleichzeitig größtmögliche Bewegungsfreiheit.Einen Schritt weiter

Bei einem Sturz zieht sich das Gurtband blitzschnell ein. Es verkürzt sich sofort und reduziert dadurch die Fallhöhe deutlich. Das Abbremsen des Sturzes wird frühzeitig ausgelöst. In Tests des Anbieters hat das DSL2 einen fallenden Gegenstand bereits komplett abgebremst, bevor ein konventionelles Verbindungsmittel auch nur gestrafft ist. Dadurch bleibe, so betont SpanSet, die Belastung für den Anwender auf einem sicheren und akzeptablen Niveau. Dieser ist bei Stürzen aus der Höhe zum einen gegen Verletzungen durch Kontakt mit Gegenständen geschützt und zum anderen vor den durch den Absturz verursachten Folgen wie Quetschungen, Prellungen oder anderen Verletzungen.

Das DSL2 bietet sich für das Arbeiten an Orten mit geringer Fallhöhe und ohne Möglichkeit einer Über-Kopf-Befestigung an. Es rollt sein Gurtband ein wie ein Höhensicherungsgerät, kann aber wie jedes Verbindungsmittel nicht nur über Kopf, sondern auch im Fußbereich befestigt werden. Der Falldämpfer kann mit seinen integrierten Klettbändern auf der Rückseite des Auffanggurtes befestigt werden. Er ist nicht innerhalb des eigentlichen Stranges positioniert, sonders seitlich ausgelegt. Dadurch werde, so unterstreicht der Anbieter, ein größerer Arbeitsradius als bei normalen Verbindungsmitteln mit Bandfalldämpfer erreicht. Das DSL2 wurde nach EN 355 und EN 360 getestet und ist auch für Anwender bis 140 kg Körpergewicht geeignet. Es übertrifft nach Anbieter­angaben die Anforderungen der EN 355 um 50 %. DSL2 wird als einstrangiges und als Y-Verbindungsmittel angeboten.

OEM, Maschinen-, Fahrzeug- und Antriebstechnik – Wartung

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Bei der Auswahl von Verbindungsmitteln für Sturz-Auffang­systeme entscheiden sich die meisten Anwender für die 2-m-Version, um maximale Bewegungsfreiheit beim Arbeiten zu haben. Neben der Gefahr sich in der überschüssigen Länge zu verhaken, nehmen sie dabei auch eine längere Fallstrecke in Kauf. Je länger die Fallstrecke aber ist, umso höher wird die Fallgeschwindigkeit und umso schwieriger wird es, den Sturz kontrolliert abzubremsen. Damit steigt auch die Gefahr, mit Gegenständen zu kollidieren oder auf dem Boden aufzukommen. Entscheidend ist also, wie schnell die Ausrüstung bei einem Sturz reagiert, um die Folgen für den Gestürzten so gering wie möglich zu halten.

Hier setzt das Verbindungsmittel DSL (Dynamic Self-retracting Lanyard) an: Es lässt sich in voller Länge ausgezogen anschlagen, passt die Länge aber dann dennoch wie ein Autosicherheitsgurt der jeweiligen Arbeitssituation flexibel an. Das überschüssige Gurtband wird eingezogen und bei Bedarf wieder frei gegeben. Dieses Prinzip reduziert die Gefahr des Verhakens und bietet dem Arbeiter gleichzeitig größtmögliche Bewegungsfreiheit.Einen Schritt weiter

Bei einem Sturz zieht sich das Gurtband blitzschnell ein. Es verkürzt sich sofort und reduziert dadurch die Fallhöhe deutlich. Das Abbremsen des Sturzes wird frühzeitig ausgelöst. In Tests des Anbieters hat das DSL2 einen fallenden Gegenstand bereits komplett abgebremst, bevor ein konventionelles Verbindungsmittel auch nur gestrafft ist. Dadurch bleibe, so betont SpanSet, die Belastung für den Anwender auf einem sicheren und akzeptablen Niveau. Dieser ist bei Stürzen aus der Höhe zum einen gegen Verletzungen durch Kontakt mit Gegenständen geschützt und zum anderen vor den durch den Absturz verursachten Folgen wie Quetschungen, Prellungen oder anderen Verletzungen.

Das DSL2 bietet sich für das Arbeiten an Orten mit geringer Fallhöhe und ohne Möglichkeit einer Über-Kopf-Befestigung an. Es rollt sein Gurtband ein wie ein Höhensicherungsgerät, kann aber wie jedes Verbindungsmittel nicht nur über Kopf, sondern auch im Fußbereich befestigt werden. Der Falldämpfer kann mit seinen integrierten Klettbändern auf der Rückseite des Auffanggurtes befestigt werden. Er ist nicht innerhalb des eigentlichen Stranges positioniert, sonders seitlich ausgelegt. Dadurch werde, so unterstreicht der Anbieter, ein größerer Arbeitsradius als bei normalen Verbindungsmitteln mit Bandfalldämpfer erreicht. Das DSL2 wurde nach EN 355 und EN 360 getestet und ist auch für Anwender bis 140 kg Körpergewicht geeignet. Es übertrifft nach Anbieter­angaben die Anforderungen der EN 355 um 50 %. DSL2 wird als einstrangiges und als Y-Verbindungsmittel angeboten.

Erdbewegung

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Verbindungsmittel passt sich der Arbeitssituation flexibel an

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Bei der Auswahl von Verbindungsmitteln für Sturz-Auffang­systeme entscheiden sich die meisten Anwender für die 2-m-Version, um maximale Bewegungsfreiheit beim Arbeiten zu haben. Neben der Gefahr sich in der überschüssigen Länge zu verhaken, nehmen sie dabei auch eine längere Fallstrecke in Kauf. Je länger die Fallstrecke aber ist, umso höher wird die Fallgeschwindigkeit und umso schwieriger wird es, den Sturz kontrolliert abzubremsen. Damit steigt auch die Gefahr, mit Gegenständen zu kollidieren oder auf dem Boden aufzukommen. Entscheidend ist also, wie schnell die Ausrüstung bei einem Sturz reagiert, um die Folgen für den Gestürzten so gering wie möglich zu halten.

Hier setzt das Verbindungsmittel DSL (Dynamic Self-retracting Lanyard) an: Es lässt sich in voller Länge ausgezogen anschlagen, passt die Länge aber dann dennoch wie ein Autosicherheitsgurt der jeweiligen Arbeitssituation flexibel an. Das überschüssige Gurtband wird eingezogen und bei Bedarf wieder frei gegeben. Dieses Prinzip reduziert die Gefahr des Verhakens und bietet dem Arbeiter gleichzeitig größtmögliche Bewegungsfreiheit.Einen Schritt weiter

Bei einem Sturz zieht sich das Gurtband blitzschnell ein. Es verkürzt sich sofort und reduziert dadurch die Fallhöhe deutlich. Das Abbremsen des Sturzes wird frühzeitig ausgelöst. In Tests des Anbieters hat das DSL2 einen fallenden Gegenstand bereits komplett abgebremst, bevor ein konventionelles Verbindungsmittel auch nur gestrafft ist. Dadurch bleibe, so betont SpanSet, die Belastung für den Anwender auf einem sicheren und akzeptablen Niveau. Dieser ist bei Stürzen aus der Höhe zum einen gegen Verletzungen durch Kontakt mit Gegenständen geschützt und zum anderen vor den durch den Absturz verursachten Folgen wie Quetschungen, Prellungen oder anderen Verletzungen.

Das DSL2 bietet sich für das Arbeiten an Orten mit geringer Fallhöhe und ohne Möglichkeit einer Über-Kopf-Befestigung an. Es rollt sein Gurtband ein wie ein Höhensicherungsgerät, kann aber wie jedes Verbindungsmittel nicht nur über Kopf, sondern auch im Fußbereich befestigt werden. Der Falldämpfer kann mit seinen integrierten Klettbändern auf der Rückseite des Auffanggurtes befestigt werden. Er ist nicht innerhalb des eigentlichen Stranges positioniert, sonders seitlich ausgelegt. Dadurch werde, so unterstreicht der Anbieter, ein größerer Arbeitsradius als bei normalen Verbindungsmitteln mit Bandfalldämpfer erreicht. Das DSL2 wurde nach EN 355 und EN 360 getestet und ist auch für Anwender bis 140 kg Körpergewicht geeignet. Es übertrifft nach Anbieter­angaben die Anforderungen der EN 355 um 50 %. DSL2 wird als einstrangiges und als Y-Verbindungsmittel angeboten.

GaLaBau / Kommunaltechnik

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton) Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

Verbindungsmittel passt sich der Arbeitssituation flexibel an

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Bei der Auswahl von Verbindungsmitteln für Sturz-Auffang­systeme entscheiden sich die meisten Anwender für die 2-m-Version, um maximale Bewegungsfreiheit beim Arbeiten zu haben. Neben der Gefahr sich in der überschüssigen Länge zu verhaken, nehmen sie dabei auch eine längere Fallstrecke in Kauf. Je länger die Fallstrecke aber ist, umso höher wird die Fallgeschwindigkeit und umso schwieriger wird es, den Sturz kontrolliert abzubremsen. Damit steigt auch die Gefahr, mit Gegenständen zu kollidieren oder auf dem Boden aufzukommen. Entscheidend ist also, wie schnell die Ausrüstung bei einem Sturz reagiert, um die Folgen für den Gestürzten so gering wie möglich zu halten.

Hier setzt das Verbindungsmittel DSL (Dynamic Self-retracting Lanyard) an: Es lässt sich in voller Länge ausgezogen anschlagen, passt die Länge aber dann dennoch wie ein Autosicherheitsgurt der jeweiligen Arbeitssituation flexibel an. Das überschüssige Gurtband wird eingezogen und bei Bedarf wieder frei gegeben. Dieses Prinzip reduziert die Gefahr des Verhakens und bietet dem Arbeiter gleichzeitig größtmögliche Bewegungsfreiheit.Einen Schritt weiter

Bei einem Sturz zieht sich das Gurtband blitzschnell ein. Es verkürzt sich sofort und reduziert dadurch die Fallhöhe deutlich. Das Abbremsen des Sturzes wird frühzeitig ausgelöst. In Tests des Anbieters hat das DSL2 einen fallenden Gegenstand bereits komplett abgebremst, bevor ein konventionelles Verbindungsmittel auch nur gestrafft ist. Dadurch bleibe, so betont SpanSet, die Belastung für den Anwender auf einem sicheren und akzeptablen Niveau. Dieser ist bei Stürzen aus der Höhe zum einen gegen Verletzungen durch Kontakt mit Gegenständen geschützt und zum anderen vor den durch den Absturz verursachten Folgen wie Quetschungen, Prellungen oder anderen Verletzungen.

Das DSL2 bietet sich für das Arbeiten an Orten mit geringer Fallhöhe und ohne Möglichkeit einer Über-Kopf-Befestigung an. Es rollt sein Gurtband ein wie ein Höhensicherungsgerät, kann aber wie jedes Verbindungsmittel nicht nur über Kopf, sondern auch im Fußbereich befestigt werden. Der Falldämpfer kann mit seinen integrierten Klettbändern auf der Rückseite des Auffanggurtes befestigt werden. Er ist nicht innerhalb des eigentlichen Stranges positioniert, sonders seitlich ausgelegt. Dadurch werde, so unterstreicht der Anbieter, ein größerer Arbeitsradius als bei normalen Verbindungsmitteln mit Bandfalldämpfer erreicht. Das DSL2 wurde nach EN 355 und EN 360 getestet und ist auch für Anwender bis 140 kg Körpergewicht geeignet. Es übertrifft nach Anbieter­angaben die Anforderungen der EN 355 um 50 %. DSL2 wird als einstrangiges und als Y-Verbindungsmittel angeboten.

Unternehmensführung

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton) Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

Verbindungsmittel passt sich der Arbeitssituation flexibel an

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Bei der Auswahl von Verbindungsmitteln für Sturz-Auffang­systeme entscheiden sich die meisten Anwender für die 2-m-Version, um maximale Bewegungsfreiheit beim Arbeiten zu haben. Neben der Gefahr sich in der überschüssigen Länge zu verhaken, nehmen sie dabei auch eine längere Fallstrecke in Kauf. Je länger die Fallstrecke aber ist, umso höher wird die Fallgeschwindigkeit und umso schwieriger wird es, den Sturz kontrolliert abzubremsen. Damit steigt auch die Gefahr, mit Gegenständen zu kollidieren oder auf dem Boden aufzukommen. Entscheidend ist also, wie schnell die Ausrüstung bei einem Sturz reagiert, um die Folgen für den Gestürzten so gering wie möglich zu halten.

Hier setzt das Verbindungsmittel DSL (Dynamic Self-retracting Lanyard) an: Es lässt sich in voller Länge ausgezogen anschlagen, passt die Länge aber dann dennoch wie ein Autosicherheitsgurt der jeweiligen Arbeitssituation flexibel an. Das überschüssige Gurtband wird eingezogen und bei Bedarf wieder frei gegeben. Dieses Prinzip reduziert die Gefahr des Verhakens und bietet dem Arbeiter gleichzeitig größtmögliche Bewegungsfreiheit.Einen Schritt weiter

Bei einem Sturz zieht sich das Gurtband blitzschnell ein. Es verkürzt sich sofort und reduziert dadurch die Fallhöhe deutlich. Das Abbremsen des Sturzes wird frühzeitig ausgelöst. In Tests des Anbieters hat das DSL2 einen fallenden Gegenstand bereits komplett abgebremst, bevor ein konventionelles Verbindungsmittel auch nur gestrafft ist. Dadurch bleibe, so betont SpanSet, die Belastung für den Anwender auf einem sicheren und akzeptablen Niveau. Dieser ist bei Stürzen aus der Höhe zum einen gegen Verletzungen durch Kontakt mit Gegenständen geschützt und zum anderen vor den durch den Absturz verursachten Folgen wie Quetschungen, Prellungen oder anderen Verletzungen.

Das DSL2 bietet sich für das Arbeiten an Orten mit geringer Fallhöhe und ohne Möglichkeit einer Über-Kopf-Befestigung an. Es rollt sein Gurtband ein wie ein Höhensicherungsgerät, kann aber wie jedes Verbindungsmittel nicht nur über Kopf, sondern auch im Fußbereich befestigt werden. Der Falldämpfer kann mit seinen integrierten Klettbändern auf der Rückseite des Auffanggurtes befestigt werden. Er ist nicht innerhalb des eigentlichen Stranges positioniert, sonders seitlich ausgelegt. Dadurch werde, so unterstreicht der Anbieter, ein größerer Arbeitsradius als bei normalen Verbindungsmitteln mit Bandfalldämpfer erreicht. Das DSL2 wurde nach EN 355 und EN 360 getestet und ist auch für Anwender bis 140 kg Körpergewicht geeignet. Es übertrifft nach Anbieter­angaben die Anforderungen der EN 355 um 50 %. DSL2 wird als einstrangiges und als Y-Verbindungsmittel angeboten.

Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton) Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

Verbindungsmittel passt sich der Arbeitssituation flexibel an

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Bei der Auswahl von Verbindungsmitteln für Sturz-Auffang­systeme entscheiden sich die meisten Anwender für die 2-m-Version, um maximale Bewegungsfreiheit beim Arbeiten zu haben. Neben der Gefahr sich in der überschüssigen Länge zu verhaken, nehmen sie dabei auch eine längere Fallstrecke in Kauf. Je länger die Fallstrecke aber ist, umso höher wird die Fallgeschwindigkeit und umso schwieriger wird es, den Sturz kontrolliert abzubremsen. Damit steigt auch die Gefahr, mit Gegenständen zu kollidieren oder auf dem Boden aufzukommen. Entscheidend ist also, wie schnell die Ausrüstung bei einem Sturz reagiert, um die Folgen für den Gestürzten so gering wie möglich zu halten.

Hier setzt das Verbindungsmittel DSL (Dynamic Self-retracting Lanyard) an: Es lässt sich in voller Länge ausgezogen anschlagen, passt die Länge aber dann dennoch wie ein Autosicherheitsgurt der jeweiligen Arbeitssituation flexibel an. Das überschüssige Gurtband wird eingezogen und bei Bedarf wieder frei gegeben. Dieses Prinzip reduziert die Gefahr des Verhakens und bietet dem Arbeiter gleichzeitig größtmögliche Bewegungsfreiheit.Einen Schritt weiter

Bei einem Sturz zieht sich das Gurtband blitzschnell ein. Es verkürzt sich sofort und reduziert dadurch die Fallhöhe deutlich. Das Abbremsen des Sturzes wird frühzeitig ausgelöst. In Tests des Anbieters hat das DSL2 einen fallenden Gegenstand bereits komplett abgebremst, bevor ein konventionelles Verbindungsmittel auch nur gestrafft ist. Dadurch bleibe, so betont SpanSet, die Belastung für den Anwender auf einem sicheren und akzeptablen Niveau. Dieser ist bei Stürzen aus der Höhe zum einen gegen Verletzungen durch Kontakt mit Gegenständen geschützt und zum anderen vor den durch den Absturz verursachten Folgen wie Quetschungen, Prellungen oder anderen Verletzungen.

Das DSL2 bietet sich für das Arbeiten an Orten mit geringer Fallhöhe und ohne Möglichkeit einer Über-Kopf-Befestigung an. Es rollt sein Gurtband ein wie ein Höhensicherungsgerät, kann aber wie jedes Verbindungsmittel nicht nur über Kopf, sondern auch im Fußbereich befestigt werden. Der Falldämpfer kann mit seinen integrierten Klettbändern auf der Rückseite des Auffanggurtes befestigt werden. Er ist nicht innerhalb des eigentlichen Stranges positioniert, sonders seitlich ausgelegt. Dadurch werde, so unterstreicht der Anbieter, ein größerer Arbeitsradius als bei normalen Verbindungsmitteln mit Bandfalldämpfer erreicht. Das DSL2 wurde nach EN 355 und EN 360 getestet und ist auch für Anwender bis 140 kg Körpergewicht geeignet. Es übertrifft nach Anbieter­angaben die Anforderungen der EN 355 um 50 %. DSL2 wird als einstrangiges und als Y-Verbindungsmittel angeboten.

Bau- und Nutzfahrzeuge

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton) Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

Verbindungsmittel passt sich der Arbeitssituation flexibel an

Lesedauer: min

Bei der Auswahl von Verbindungsmitteln für Sturz-Auffang­systeme entscheiden sich die meisten Anwender für die 2-m-Version, um maximale Bewegungsfreiheit beim Arbeiten zu haben. Neben der Gefahr sich in der überschüssigen Länge zu verhaken, nehmen sie dabei auch eine längere Fallstrecke in Kauf. Je länger die Fallstrecke aber ist, umso höher wird die Fallgeschwindigkeit und umso schwieriger wird es, den Sturz kontrolliert abzubremsen. Damit steigt auch die Gefahr, mit Gegenständen zu kollidieren oder auf dem Boden aufzukommen. Entscheidend ist also, wie schnell die Ausrüstung bei einem Sturz reagiert, um die Folgen für den Gestürzten so gering wie möglich zu halten.

Hier setzt das Verbindungsmittel DSL (Dynamic Self-retracting Lanyard) an: Es lässt sich in voller Länge ausgezogen anschlagen, passt die Länge aber dann dennoch wie ein Autosicherheitsgurt der jeweiligen Arbeitssituation flexibel an. Das überschüssige Gurtband wird eingezogen und bei Bedarf wieder frei gegeben. Dieses Prinzip reduziert die Gefahr des Verhakens und bietet dem Arbeiter gleichzeitig größtmögliche Bewegungsfreiheit.Einen Schritt weiter

Bei einem Sturz zieht sich das Gurtband blitzschnell ein. Es verkürzt sich sofort und reduziert dadurch die Fallhöhe deutlich. Das Abbremsen des Sturzes wird frühzeitig ausgelöst. In Tests des Anbieters hat das DSL2 einen fallenden Gegenstand bereits komplett abgebremst, bevor ein konventionelles Verbindungsmittel auch nur gestrafft ist. Dadurch bleibe, so betont SpanSet, die Belastung für den Anwender auf einem sicheren und akzeptablen Niveau. Dieser ist bei Stürzen aus der Höhe zum einen gegen Verletzungen durch Kontakt mit Gegenständen geschützt und zum anderen vor den durch den Absturz verursachten Folgen wie Quetschungen, Prellungen oder anderen Verletzungen.

Das DSL2 bietet sich für das Arbeiten an Orten mit geringer Fallhöhe und ohne Möglichkeit einer Über-Kopf-Befestigung an. Es rollt sein Gurtband ein wie ein Höhensicherungsgerät, kann aber wie jedes Verbindungsmittel nicht nur über Kopf, sondern auch im Fußbereich befestigt werden. Der Falldämpfer kann mit seinen integrierten Klettbändern auf der Rückseite des Auffanggurtes befestigt werden. Er ist nicht innerhalb des eigentlichen Stranges positioniert, sonders seitlich ausgelegt. Dadurch werde, so unterstreicht der Anbieter, ein größerer Arbeitsradius als bei normalen Verbindungsmitteln mit Bandfalldämpfer erreicht. Das DSL2 wurde nach EN 355 und EN 360 getestet und ist auch für Anwender bis 140 kg Körpergewicht geeignet. Es übertrifft nach Anbieter­angaben die Anforderungen der EN 355 um 50 %. DSL2 wird als einstrangiges und als Y-Verbindungsmittel angeboten.

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Verbindungsmittel passt sich der Arbeitssituation flexibel an

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Bei der Auswahl von Verbindungsmitteln für Sturz-Auffang­systeme entscheiden sich die meisten Anwender für die 2-m-Version, um maximale Bewegungsfreiheit beim Arbeiten zu haben. Neben der Gefahr sich in der überschüssigen Länge zu verhaken, nehmen sie dabei auch eine längere Fallstrecke in Kauf. Je länger die Fallstrecke aber ist, umso höher wird die Fallgeschwindigkeit und umso schwieriger wird es, den Sturz kontrolliert abzubremsen. Damit steigt auch die Gefahr, mit Gegenständen zu kollidieren oder auf dem Boden aufzukommen. Entscheidend ist also, wie schnell die Ausrüstung bei einem Sturz reagiert, um die Folgen für den Gestürzten so gering wie möglich zu halten.

Hier setzt das Verbindungsmittel DSL (Dynamic Self-retracting Lanyard) an: Es lässt sich in voller Länge ausgezogen anschlagen, passt die Länge aber dann dennoch wie ein Autosicherheitsgurt der jeweiligen Arbeitssituation flexibel an. Das überschüssige Gurtband wird eingezogen und bei Bedarf wieder frei gegeben. Dieses Prinzip reduziert die Gefahr des Verhakens und bietet dem Arbeiter gleichzeitig größtmögliche Bewegungsfreiheit.Einen Schritt weiter

Bei einem Sturz zieht sich das Gurtband blitzschnell ein. Es verkürzt sich sofort und reduziert dadurch die Fallhöhe deutlich. Das Abbremsen des Sturzes wird frühzeitig ausgelöst. In Tests des Anbieters hat das DSL2 einen fallenden Gegenstand bereits komplett abgebremst, bevor ein konventionelles Verbindungsmittel auch nur gestrafft ist. Dadurch bleibe, so betont SpanSet, die Belastung für den Anwender auf einem sicheren und akzeptablen Niveau. Dieser ist bei Stürzen aus der Höhe zum einen gegen Verletzungen durch Kontakt mit Gegenständen geschützt und zum anderen vor den durch den Absturz verursachten Folgen wie Quetschungen, Prellungen oder anderen Verletzungen.

Das DSL2 bietet sich für das Arbeiten an Orten mit geringer Fallhöhe und ohne Möglichkeit einer Über-Kopf-Befestigung an. Es rollt sein Gurtband ein wie ein Höhensicherungsgerät, kann aber wie jedes Verbindungsmittel nicht nur über Kopf, sondern auch im Fußbereich befestigt werden. Der Falldämpfer kann mit seinen integrierten Klettbändern auf der Rückseite des Auffanggurtes befestigt werden. Er ist nicht innerhalb des eigentlichen Stranges positioniert, sonders seitlich ausgelegt. Dadurch werde, so unterstreicht der Anbieter, ein größerer Arbeitsradius als bei normalen Verbindungsmitteln mit Bandfalldämpfer erreicht. Das DSL2 wurde nach EN 355 und EN 360 getestet und ist auch für Anwender bis 140 kg Körpergewicht geeignet. Es übertrifft nach Anbieter­angaben die Anforderungen der EN 355 um 50 %. DSL2 wird als einstrangiges und als Y-Verbindungsmittel angeboten.

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