Solides Neugeschäft im Jahr 2013 – Vertriebsumstrukturierung abgeschlossen

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Das Neugeschäft mit Absatz- und Objektfinanzierungen für mobile Wirt­schafts­güter unter der Marke Société Générale Equipment Finance in Deutschland erreichte mit 2,19 Mrd. Euro das Vorjahresniveau. Der Gewinn konnte um mehr als 5 % auf 83,3 Mio. Euro gesteigert werden. Gleichzeitig hat die GEFA ihre Vertriebsumstrukturierung abgeschlossen – die Objekt- und Branchenexpertise ist, wie das Unternehmen mitteilt, nun in elf Kompetenzcentern gebündelt. »Das Jahr 2013 haben wir mit einem zufriedenstellenden Ergebnis abgeschlossen und dabei unsere Strukturen an dynamische Marktentwicklungen und zukünftige Anforderungen unserer Kunden angepasst«, so Jochen Jehmlich, Sprecher der Geschäftsführung der GEFA. »Unsere Neuausrichtung des Vertriebs erlaubt schlankere Prozesse, eine hocheffiziente Abwicklung und Entscheidungen mit noch höherer Fachkompetenz.«

Traditionell hat die GEFA ihren Schwerpunkt im Marktsegment Transport, das im Jahr 2013 rund 60 % des Neugeschäftes ausmachte. Positiv war die Entwicklung insbesondere bei der Finanzierung von Agrartechnik und Omnibussen. Von der gestiegenen Nachfrage nach Full-Service-Mietlösungen für Trucks und Trailer konnte die Tochtergesellschaft PEMA profitieren, deren Auslastungsquote 2013 mit 92 % das Hoch des Vorjahres halten konnte.

Das Neugeschäft im Segment Industriegüter, in dem die GEFA ein Finanzierungs- und Leasingpartner für Hersteller, Händler und gewerbliche Endkunden ist, erzielte einen Anteil von rund 28 %.

Das Geschäftsfeld High-Tech, für das die GEFA in Kooperation mit Herstellern und Händlern Leasing- und Finanzierungslösungen für Informationstechnologie, Bürotechnik und medizinische Geräte anbietet, konnte das Neu­geschäftsergebnis des Vorjahres leicht übertreffen. Der Umsatzanteil erhöhte sich auf mehr als 12 %.

In weiteren Geschäftsfeldern, die das klassische Absatz- und Objektfinanzierungsgeschäft ergänzen, konnten nach eigenen Angaben Fortschritte erzielt werden. So wuchs das Versicherungsgeschäft, das inzwischen auch finanzierungsunabhängige Produkte anbietet, überproportional gut und lieferte einen wertvollen Ergebnisbeitrag.

Die von der GEFA seit 2012 unter der Marke GEFA BANK angebotenen Ein­lagenprodukte konnten zum Jahresende 2013 rund 24 000 Kunden überzeugen und Einlagen in Höhe von knapp 1,5 Mrd. Euro für Tagesgeld, Festgeld oder Sparkonten generieren. Neben dem Einlagengeschäft als alter­nativer Refinanzierungsquelle hat die GEFA im Jahr 2013 auch die Zusammenarbeit mit Förderbanken intensiviert. In Kooperation mit der KfW konnte die GEFA mehr als 1 300 Programmkredite mit einem Gesamtvolumen von 260 Mio. Euro bereitstellen.

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Das Neugeschäft mit Absatz- und Objektfinanzierungen für mobile Wirt­schafts­güter unter der Marke Société Générale Equipment Finance in Deutschland erreichte mit 2,19 Mrd. Euro das Vorjahresniveau. Der Gewinn konnte um mehr als 5 % auf 83,3 Mio. Euro gesteigert werden. Gleichzeitig hat die GEFA ihre Vertriebsumstrukturierung abgeschlossen – die Objekt- und Branchenexpertise ist, wie das Unternehmen mitteilt, nun in elf Kompetenzcentern gebündelt. »Das Jahr 2013 haben wir mit einem zufriedenstellenden Ergebnis abgeschlossen und dabei unsere Strukturen an dynamische Marktentwicklungen und zukünftige Anforderungen unserer Kunden angepasst«, so Jochen Jehmlich, Sprecher der Geschäftsführung der GEFA. »Unsere Neuausrichtung des Vertriebs erlaubt schlankere Prozesse, eine hocheffiziente Abwicklung und Entscheidungen mit noch höherer Fachkompetenz.«

Traditionell hat die GEFA ihren Schwerpunkt im Marktsegment Transport, das im Jahr 2013 rund 60 % des Neugeschäftes ausmachte. Positiv war die Entwicklung insbesondere bei der Finanzierung von Agrartechnik und Omnibussen. Von der gestiegenen Nachfrage nach Full-Service-Mietlösungen für Trucks und Trailer konnte die Tochtergesellschaft PEMA profitieren, deren Auslastungsquote 2013 mit 92 % das Hoch des Vorjahres halten konnte.

Das Neugeschäft im Segment Industriegüter, in dem die GEFA ein Finanzierungs- und Leasingpartner für Hersteller, Händler und gewerbliche Endkunden ist, erzielte einen Anteil von rund 28 %.

Das Geschäftsfeld High-Tech, für das die GEFA in Kooperation mit Herstellern und Händlern Leasing- und Finanzierungslösungen für Informationstechnologie, Bürotechnik und medizinische Geräte anbietet, konnte das Neu­geschäftsergebnis des Vorjahres leicht übertreffen. Der Umsatzanteil erhöhte sich auf mehr als 12 %.

In weiteren Geschäftsfeldern, die das klassische Absatz- und Objektfinanzierungsgeschäft ergänzen, konnten nach eigenen Angaben Fortschritte erzielt werden. So wuchs das Versicherungsgeschäft, das inzwischen auch finanzierungsunabhängige Produkte anbietet, überproportional gut und lieferte einen wertvollen Ergebnisbeitrag.

Die von der GEFA seit 2012 unter der Marke GEFA BANK angebotenen Ein­lagenprodukte konnten zum Jahresende 2013 rund 24 000 Kunden überzeugen und Einlagen in Höhe von knapp 1,5 Mrd. Euro für Tagesgeld, Festgeld oder Sparkonten generieren. Neben dem Einlagengeschäft als alter­nativer Refinanzierungsquelle hat die GEFA im Jahr 2013 auch die Zusammenarbeit mit Förderbanken intensiviert. In Kooperation mit der KfW konnte die GEFA mehr als 1 300 Programmkredite mit einem Gesamtvolumen von 260 Mio. Euro bereitstellen.

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Das Neugeschäft mit Absatz- und Objektfinanzierungen für mobile Wirt­schafts­güter unter der Marke Société Générale Equipment Finance in Deutschland erreichte mit 2,19 Mrd. Euro das Vorjahresniveau. Der Gewinn konnte um mehr als 5 % auf 83,3 Mio. Euro gesteigert werden. Gleichzeitig hat die GEFA ihre Vertriebsumstrukturierung abgeschlossen – die Objekt- und Branchenexpertise ist, wie das Unternehmen mitteilt, nun in elf Kompetenzcentern gebündelt. »Das Jahr 2013 haben wir mit einem zufriedenstellenden Ergebnis abgeschlossen und dabei unsere Strukturen an dynamische Marktentwicklungen und zukünftige Anforderungen unserer Kunden angepasst«, so Jochen Jehmlich, Sprecher der Geschäftsführung der GEFA. »Unsere Neuausrichtung des Vertriebs erlaubt schlankere Prozesse, eine hocheffiziente Abwicklung und Entscheidungen mit noch höherer Fachkompetenz.«

Traditionell hat die GEFA ihren Schwerpunkt im Marktsegment Transport, das im Jahr 2013 rund 60 % des Neugeschäftes ausmachte. Positiv war die Entwicklung insbesondere bei der Finanzierung von Agrartechnik und Omnibussen. Von der gestiegenen Nachfrage nach Full-Service-Mietlösungen für Trucks und Trailer konnte die Tochtergesellschaft PEMA profitieren, deren Auslastungsquote 2013 mit 92 % das Hoch des Vorjahres halten konnte.

Das Neugeschäft im Segment Industriegüter, in dem die GEFA ein Finanzierungs- und Leasingpartner für Hersteller, Händler und gewerbliche Endkunden ist, erzielte einen Anteil von rund 28 %.

Das Geschäftsfeld High-Tech, für das die GEFA in Kooperation mit Herstellern und Händlern Leasing- und Finanzierungslösungen für Informationstechnologie, Bürotechnik und medizinische Geräte anbietet, konnte das Neu­geschäftsergebnis des Vorjahres leicht übertreffen. Der Umsatzanteil erhöhte sich auf mehr als 12 %.

In weiteren Geschäftsfeldern, die das klassische Absatz- und Objektfinanzierungsgeschäft ergänzen, konnten nach eigenen Angaben Fortschritte erzielt werden. So wuchs das Versicherungsgeschäft, das inzwischen auch finanzierungsunabhängige Produkte anbietet, überproportional gut und lieferte einen wertvollen Ergebnisbeitrag.

Die von der GEFA seit 2012 unter der Marke GEFA BANK angebotenen Ein­lagenprodukte konnten zum Jahresende 2013 rund 24 000 Kunden überzeugen und Einlagen in Höhe von knapp 1,5 Mrd. Euro für Tagesgeld, Festgeld oder Sparkonten generieren. Neben dem Einlagengeschäft als alter­nativer Refinanzierungsquelle hat die GEFA im Jahr 2013 auch die Zusammenarbeit mit Förderbanken intensiviert. In Kooperation mit der KfW konnte die GEFA mehr als 1 300 Programmkredite mit einem Gesamtvolumen von 260 Mio. Euro bereitstellen.

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Das Neugeschäft mit Absatz- und Objektfinanzierungen für mobile Wirt­schafts­güter unter der Marke Société Générale Equipment Finance in Deutschland erreichte mit 2,19 Mrd. Euro das Vorjahresniveau. Der Gewinn konnte um mehr als 5 % auf 83,3 Mio. Euro gesteigert werden. Gleichzeitig hat die GEFA ihre Vertriebsumstrukturierung abgeschlossen – die Objekt- und Branchenexpertise ist, wie das Unternehmen mitteilt, nun in elf Kompetenzcentern gebündelt. »Das Jahr 2013 haben wir mit einem zufriedenstellenden Ergebnis abgeschlossen und dabei unsere Strukturen an dynamische Marktentwicklungen und zukünftige Anforderungen unserer Kunden angepasst«, so Jochen Jehmlich, Sprecher der Geschäftsführung der GEFA. »Unsere Neuausrichtung des Vertriebs erlaubt schlankere Prozesse, eine hocheffiziente Abwicklung und Entscheidungen mit noch höherer Fachkompetenz.«

Traditionell hat die GEFA ihren Schwerpunkt im Marktsegment Transport, das im Jahr 2013 rund 60 % des Neugeschäftes ausmachte. Positiv war die Entwicklung insbesondere bei der Finanzierung von Agrartechnik und Omnibussen. Von der gestiegenen Nachfrage nach Full-Service-Mietlösungen für Trucks und Trailer konnte die Tochtergesellschaft PEMA profitieren, deren Auslastungsquote 2013 mit 92 % das Hoch des Vorjahres halten konnte.

Das Neugeschäft im Segment Industriegüter, in dem die GEFA ein Finanzierungs- und Leasingpartner für Hersteller, Händler und gewerbliche Endkunden ist, erzielte einen Anteil von rund 28 %.

Das Geschäftsfeld High-Tech, für das die GEFA in Kooperation mit Herstellern und Händlern Leasing- und Finanzierungslösungen für Informationstechnologie, Bürotechnik und medizinische Geräte anbietet, konnte das Neu­geschäftsergebnis des Vorjahres leicht übertreffen. Der Umsatzanteil erhöhte sich auf mehr als 12 %.

In weiteren Geschäftsfeldern, die das klassische Absatz- und Objektfinanzierungsgeschäft ergänzen, konnten nach eigenen Angaben Fortschritte erzielt werden. So wuchs das Versicherungsgeschäft, das inzwischen auch finanzierungsunabhängige Produkte anbietet, überproportional gut und lieferte einen wertvollen Ergebnisbeitrag.

Die von der GEFA seit 2012 unter der Marke GEFA BANK angebotenen Ein­lagenprodukte konnten zum Jahresende 2013 rund 24 000 Kunden überzeugen und Einlagen in Höhe von knapp 1,5 Mrd. Euro für Tagesgeld, Festgeld oder Sparkonten generieren. Neben dem Einlagengeschäft als alter­nativer Refinanzierungsquelle hat die GEFA im Jahr 2013 auch die Zusammenarbeit mit Förderbanken intensiviert. In Kooperation mit der KfW konnte die GEFA mehr als 1 300 Programmkredite mit einem Gesamtvolumen von 260 Mio. Euro bereitstellen.

Namen und Neuigkeiten

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Traditionell hat die GEFA ihren Schwerpunkt im Marktsegment Transport, das im Jahr 2013 rund 60 % des Neugeschäftes ausmachte. Positiv war die Entwicklung insbesondere bei der Finanzierung von Agrartechnik und Omnibussen. Von der gestiegenen Nachfrage nach Full-Service-Mietlösungen für Trucks und Trailer konnte die Tochtergesellschaft PEMA profitieren, deren Auslastungsquote 2013 mit 92 % das Hoch des Vorjahres halten konnte.

Das Neugeschäft im Segment Industriegüter, in dem die GEFA ein Finanzierungs- und Leasingpartner für Hersteller, Händler und gewerbliche Endkunden ist, erzielte einen Anteil von rund 28 %.

Das Geschäftsfeld High-Tech, für das die GEFA in Kooperation mit Herstellern und Händlern Leasing- und Finanzierungslösungen für Informationstechnologie, Bürotechnik und medizinische Geräte anbietet, konnte das Neu­geschäftsergebnis des Vorjahres leicht übertreffen. Der Umsatzanteil erhöhte sich auf mehr als 12 %.

In weiteren Geschäftsfeldern, die das klassische Absatz- und Objektfinanzierungsgeschäft ergänzen, konnten nach eigenen Angaben Fortschritte erzielt werden. So wuchs das Versicherungsgeschäft, das inzwischen auch finanzierungsunabhängige Produkte anbietet, überproportional gut und lieferte einen wertvollen Ergebnisbeitrag.

Die von der GEFA seit 2012 unter der Marke GEFA BANK angebotenen Ein­lagenprodukte konnten zum Jahresende 2013 rund 24 000 Kunden überzeugen und Einlagen in Höhe von knapp 1,5 Mrd. Euro für Tagesgeld, Festgeld oder Sparkonten generieren. Neben dem Einlagengeschäft als alter­nativer Refinanzierungsquelle hat die GEFA im Jahr 2013 auch die Zusammenarbeit mit Förderbanken intensiviert. In Kooperation mit der KfW konnte die GEFA mehr als 1 300 Programmkredite mit einem Gesamtvolumen von 260 Mio. Euro bereitstellen.

Verkehrswegebau – Tiefbau

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Das Neugeschäft mit Absatz- und Objektfinanzierungen für mobile Wirt­schafts­güter unter der Marke Société Générale Equipment Finance in Deutschland erreichte mit 2,19 Mrd. Euro das Vorjahresniveau. Der Gewinn konnte um mehr als 5 % auf 83,3 Mio. Euro gesteigert werden. Gleichzeitig hat die GEFA ihre Vertriebsumstrukturierung abgeschlossen – die Objekt- und Branchenexpertise ist, wie das Unternehmen mitteilt, nun in elf Kompetenzcentern gebündelt. »Das Jahr 2013 haben wir mit einem zufriedenstellenden Ergebnis abgeschlossen und dabei unsere Strukturen an dynamische Marktentwicklungen und zukünftige Anforderungen unserer Kunden angepasst«, so Jochen Jehmlich, Sprecher der Geschäftsführung der GEFA. »Unsere Neuausrichtung des Vertriebs erlaubt schlankere Prozesse, eine hocheffiziente Abwicklung und Entscheidungen mit noch höherer Fachkompetenz.«

Traditionell hat die GEFA ihren Schwerpunkt im Marktsegment Transport, das im Jahr 2013 rund 60 % des Neugeschäftes ausmachte. Positiv war die Entwicklung insbesondere bei der Finanzierung von Agrartechnik und Omnibussen. Von der gestiegenen Nachfrage nach Full-Service-Mietlösungen für Trucks und Trailer konnte die Tochtergesellschaft PEMA profitieren, deren Auslastungsquote 2013 mit 92 % das Hoch des Vorjahres halten konnte.

Das Neugeschäft im Segment Industriegüter, in dem die GEFA ein Finanzierungs- und Leasingpartner für Hersteller, Händler und gewerbliche Endkunden ist, erzielte einen Anteil von rund 28 %.

Das Geschäftsfeld High-Tech, für das die GEFA in Kooperation mit Herstellern und Händlern Leasing- und Finanzierungslösungen für Informationstechnologie, Bürotechnik und medizinische Geräte anbietet, konnte das Neu­geschäftsergebnis des Vorjahres leicht übertreffen. Der Umsatzanteil erhöhte sich auf mehr als 12 %.

In weiteren Geschäftsfeldern, die das klassische Absatz- und Objektfinanzierungsgeschäft ergänzen, konnten nach eigenen Angaben Fortschritte erzielt werden. So wuchs das Versicherungsgeschäft, das inzwischen auch finanzierungsunabhängige Produkte anbietet, überproportional gut und lieferte einen wertvollen Ergebnisbeitrag.

Die von der GEFA seit 2012 unter der Marke GEFA BANK angebotenen Ein­lagenprodukte konnten zum Jahresende 2013 rund 24 000 Kunden überzeugen und Einlagen in Höhe von knapp 1,5 Mrd. Euro für Tagesgeld, Festgeld oder Sparkonten generieren. Neben dem Einlagengeschäft als alter­nativer Refinanzierungsquelle hat die GEFA im Jahr 2013 auch die Zusammenarbeit mit Förderbanken intensiviert. In Kooperation mit der KfW konnte die GEFA mehr als 1 300 Programmkredite mit einem Gesamtvolumen von 260 Mio. Euro bereitstellen.

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton)

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Traditionell hat die GEFA ihren Schwerpunkt im Marktsegment Transport, das im Jahr 2013 rund 60 % des Neugeschäftes ausmachte. Positiv war die Entwicklung insbesondere bei der Finanzierung von Agrartechnik und Omnibussen. Von der gestiegenen Nachfrage nach Full-Service-Mietlösungen für Trucks und Trailer konnte die Tochtergesellschaft PEMA profitieren, deren Auslastungsquote 2013 mit 92 % das Hoch des Vorjahres halten konnte.

Das Neugeschäft im Segment Industriegüter, in dem die GEFA ein Finanzierungs- und Leasingpartner für Hersteller, Händler und gewerbliche Endkunden ist, erzielte einen Anteil von rund 28 %.

Das Geschäftsfeld High-Tech, für das die GEFA in Kooperation mit Herstellern und Händlern Leasing- und Finanzierungslösungen für Informationstechnologie, Bürotechnik und medizinische Geräte anbietet, konnte das Neu­geschäftsergebnis des Vorjahres leicht übertreffen. Der Umsatzanteil erhöhte sich auf mehr als 12 %.

In weiteren Geschäftsfeldern, die das klassische Absatz- und Objektfinanzierungsgeschäft ergänzen, konnten nach eigenen Angaben Fortschritte erzielt werden. So wuchs das Versicherungsgeschäft, das inzwischen auch finanzierungsunabhängige Produkte anbietet, überproportional gut und lieferte einen wertvollen Ergebnisbeitrag.

Die von der GEFA seit 2012 unter der Marke GEFA BANK angebotenen Ein­lagenprodukte konnten zum Jahresende 2013 rund 24 000 Kunden überzeugen und Einlagen in Höhe von knapp 1,5 Mrd. Euro für Tagesgeld, Festgeld oder Sparkonten generieren. Neben dem Einlagengeschäft als alter­nativer Refinanzierungsquelle hat die GEFA im Jahr 2013 auch die Zusammenarbeit mit Förderbanken intensiviert. In Kooperation mit der KfW konnte die GEFA mehr als 1 300 Programmkredite mit einem Gesamtvolumen von 260 Mio. Euro bereitstellen.

Gewinnung / Aufbereitung / Brechen / Sieben

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Das Neugeschäft mit Absatz- und Objektfinanzierungen für mobile Wirt­schafts­güter unter der Marke Société Générale Equipment Finance in Deutschland erreichte mit 2,19 Mrd. Euro das Vorjahresniveau. Der Gewinn konnte um mehr als 5 % auf 83,3 Mio. Euro gesteigert werden. Gleichzeitig hat die GEFA ihre Vertriebsumstrukturierung abgeschlossen – die Objekt- und Branchenexpertise ist, wie das Unternehmen mitteilt, nun in elf Kompetenzcentern gebündelt. »Das Jahr 2013 haben wir mit einem zufriedenstellenden Ergebnis abgeschlossen und dabei unsere Strukturen an dynamische Marktentwicklungen und zukünftige Anforderungen unserer Kunden angepasst«, so Jochen Jehmlich, Sprecher der Geschäftsführung der GEFA. »Unsere Neuausrichtung des Vertriebs erlaubt schlankere Prozesse, eine hocheffiziente Abwicklung und Entscheidungen mit noch höherer Fachkompetenz.«

Traditionell hat die GEFA ihren Schwerpunkt im Marktsegment Transport, das im Jahr 2013 rund 60 % des Neugeschäftes ausmachte. Positiv war die Entwicklung insbesondere bei der Finanzierung von Agrartechnik und Omnibussen. Von der gestiegenen Nachfrage nach Full-Service-Mietlösungen für Trucks und Trailer konnte die Tochtergesellschaft PEMA profitieren, deren Auslastungsquote 2013 mit 92 % das Hoch des Vorjahres halten konnte.

Das Neugeschäft im Segment Industriegüter, in dem die GEFA ein Finanzierungs- und Leasingpartner für Hersteller, Händler und gewerbliche Endkunden ist, erzielte einen Anteil von rund 28 %.

Das Geschäftsfeld High-Tech, für das die GEFA in Kooperation mit Herstellern und Händlern Leasing- und Finanzierungslösungen für Informationstechnologie, Bürotechnik und medizinische Geräte anbietet, konnte das Neu­geschäftsergebnis des Vorjahres leicht übertreffen. Der Umsatzanteil erhöhte sich auf mehr als 12 %.

In weiteren Geschäftsfeldern, die das klassische Absatz- und Objektfinanzierungsgeschäft ergänzen, konnten nach eigenen Angaben Fortschritte erzielt werden. So wuchs das Versicherungsgeschäft, das inzwischen auch finanzierungsunabhängige Produkte anbietet, überproportional gut und lieferte einen wertvollen Ergebnisbeitrag.

Die von der GEFA seit 2012 unter der Marke GEFA BANK angebotenen Ein­lagenprodukte konnten zum Jahresende 2013 rund 24 000 Kunden überzeugen und Einlagen in Höhe von knapp 1,5 Mrd. Euro für Tagesgeld, Festgeld oder Sparkonten generieren. Neben dem Einlagengeschäft als alter­nativer Refinanzierungsquelle hat die GEFA im Jahr 2013 auch die Zusammenarbeit mit Förderbanken intensiviert. In Kooperation mit der KfW konnte die GEFA mehr als 1 300 Programmkredite mit einem Gesamtvolumen von 260 Mio. Euro bereitstellen.

OEM, Maschinen-, Fahrzeug- und Antriebstechnik – Wartung

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Traditionell hat die GEFA ihren Schwerpunkt im Marktsegment Transport, das im Jahr 2013 rund 60 % des Neugeschäftes ausmachte. Positiv war die Entwicklung insbesondere bei der Finanzierung von Agrartechnik und Omnibussen. Von der gestiegenen Nachfrage nach Full-Service-Mietlösungen für Trucks und Trailer konnte die Tochtergesellschaft PEMA profitieren, deren Auslastungsquote 2013 mit 92 % das Hoch des Vorjahres halten konnte.

Das Neugeschäft im Segment Industriegüter, in dem die GEFA ein Finanzierungs- und Leasingpartner für Hersteller, Händler und gewerbliche Endkunden ist, erzielte einen Anteil von rund 28 %.

Das Geschäftsfeld High-Tech, für das die GEFA in Kooperation mit Herstellern und Händlern Leasing- und Finanzierungslösungen für Informationstechnologie, Bürotechnik und medizinische Geräte anbietet, konnte das Neu­geschäftsergebnis des Vorjahres leicht übertreffen. Der Umsatzanteil erhöhte sich auf mehr als 12 %.

In weiteren Geschäftsfeldern, die das klassische Absatz- und Objektfinanzierungsgeschäft ergänzen, konnten nach eigenen Angaben Fortschritte erzielt werden. So wuchs das Versicherungsgeschäft, das inzwischen auch finanzierungsunabhängige Produkte anbietet, überproportional gut und lieferte einen wertvollen Ergebnisbeitrag.

Die von der GEFA seit 2012 unter der Marke GEFA BANK angebotenen Ein­lagenprodukte konnten zum Jahresende 2013 rund 24 000 Kunden überzeugen und Einlagen in Höhe von knapp 1,5 Mrd. Euro für Tagesgeld, Festgeld oder Sparkonten generieren. Neben dem Einlagengeschäft als alter­nativer Refinanzierungsquelle hat die GEFA im Jahr 2013 auch die Zusammenarbeit mit Förderbanken intensiviert. In Kooperation mit der KfW konnte die GEFA mehr als 1 300 Programmkredite mit einem Gesamtvolumen von 260 Mio. Euro bereitstellen.

Erdbewegung

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Traditionell hat die GEFA ihren Schwerpunkt im Marktsegment Transport, das im Jahr 2013 rund 60 % des Neugeschäftes ausmachte. Positiv war die Entwicklung insbesondere bei der Finanzierung von Agrartechnik und Omnibussen. Von der gestiegenen Nachfrage nach Full-Service-Mietlösungen für Trucks und Trailer konnte die Tochtergesellschaft PEMA profitieren, deren Auslastungsquote 2013 mit 92 % das Hoch des Vorjahres halten konnte.

Das Neugeschäft im Segment Industriegüter, in dem die GEFA ein Finanzierungs- und Leasingpartner für Hersteller, Händler und gewerbliche Endkunden ist, erzielte einen Anteil von rund 28 %.

Das Geschäftsfeld High-Tech, für das die GEFA in Kooperation mit Herstellern und Händlern Leasing- und Finanzierungslösungen für Informationstechnologie, Bürotechnik und medizinische Geräte anbietet, konnte das Neu­geschäftsergebnis des Vorjahres leicht übertreffen. Der Umsatzanteil erhöhte sich auf mehr als 12 %.

In weiteren Geschäftsfeldern, die das klassische Absatz- und Objektfinanzierungsgeschäft ergänzen, konnten nach eigenen Angaben Fortschritte erzielt werden. So wuchs das Versicherungsgeschäft, das inzwischen auch finanzierungsunabhängige Produkte anbietet, überproportional gut und lieferte einen wertvollen Ergebnisbeitrag.

Die von der GEFA seit 2012 unter der Marke GEFA BANK angebotenen Ein­lagenprodukte konnten zum Jahresende 2013 rund 24 000 Kunden überzeugen und Einlagen in Höhe von knapp 1,5 Mrd. Euro für Tagesgeld, Festgeld oder Sparkonten generieren. Neben dem Einlagengeschäft als alter­nativer Refinanzierungsquelle hat die GEFA im Jahr 2013 auch die Zusammenarbeit mit Förderbanken intensiviert. In Kooperation mit der KfW konnte die GEFA mehr als 1 300 Programmkredite mit einem Gesamtvolumen von 260 Mio. Euro bereitstellen.

GaLaBau / Kommunaltechnik

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Das Neugeschäft mit Absatz- und Objektfinanzierungen für mobile Wirt­schafts­güter unter der Marke Société Générale Equipment Finance in Deutschland erreichte mit 2,19 Mrd. Euro das Vorjahresniveau. Der Gewinn konnte um mehr als 5 % auf 83,3 Mio. Euro gesteigert werden. Gleichzeitig hat die GEFA ihre Vertriebsumstrukturierung abgeschlossen – die Objekt- und Branchenexpertise ist, wie das Unternehmen mitteilt, nun in elf Kompetenzcentern gebündelt. »Das Jahr 2013 haben wir mit einem zufriedenstellenden Ergebnis abgeschlossen und dabei unsere Strukturen an dynamische Marktentwicklungen und zukünftige Anforderungen unserer Kunden angepasst«, so Jochen Jehmlich, Sprecher der Geschäftsführung der GEFA. »Unsere Neuausrichtung des Vertriebs erlaubt schlankere Prozesse, eine hocheffiziente Abwicklung und Entscheidungen mit noch höherer Fachkompetenz.«

Traditionell hat die GEFA ihren Schwerpunkt im Marktsegment Transport, das im Jahr 2013 rund 60 % des Neugeschäftes ausmachte. Positiv war die Entwicklung insbesondere bei der Finanzierung von Agrartechnik und Omnibussen. Von der gestiegenen Nachfrage nach Full-Service-Mietlösungen für Trucks und Trailer konnte die Tochtergesellschaft PEMA profitieren, deren Auslastungsquote 2013 mit 92 % das Hoch des Vorjahres halten konnte.

Das Neugeschäft im Segment Industriegüter, in dem die GEFA ein Finanzierungs- und Leasingpartner für Hersteller, Händler und gewerbliche Endkunden ist, erzielte einen Anteil von rund 28 %.

Das Geschäftsfeld High-Tech, für das die GEFA in Kooperation mit Herstellern und Händlern Leasing- und Finanzierungslösungen für Informationstechnologie, Bürotechnik und medizinische Geräte anbietet, konnte das Neu­geschäftsergebnis des Vorjahres leicht übertreffen. Der Umsatzanteil erhöhte sich auf mehr als 12 %.

In weiteren Geschäftsfeldern, die das klassische Absatz- und Objektfinanzierungsgeschäft ergänzen, konnten nach eigenen Angaben Fortschritte erzielt werden. So wuchs das Versicherungsgeschäft, das inzwischen auch finanzierungsunabhängige Produkte anbietet, überproportional gut und lieferte einen wertvollen Ergebnisbeitrag.

Die von der GEFA seit 2012 unter der Marke GEFA BANK angebotenen Ein­lagenprodukte konnten zum Jahresende 2013 rund 24 000 Kunden überzeugen und Einlagen in Höhe von knapp 1,5 Mrd. Euro für Tagesgeld, Festgeld oder Sparkonten generieren. Neben dem Einlagengeschäft als alter­nativer Refinanzierungsquelle hat die GEFA im Jahr 2013 auch die Zusammenarbeit mit Förderbanken intensiviert. In Kooperation mit der KfW konnte die GEFA mehr als 1 300 Programmkredite mit einem Gesamtvolumen von 260 Mio. Euro bereitstellen.

Unternehmensführung

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Das Neugeschäft mit Absatz- und Objektfinanzierungen für mobile Wirt­schafts­güter unter der Marke Société Générale Equipment Finance in Deutschland erreichte mit 2,19 Mrd. Euro das Vorjahresniveau. Der Gewinn konnte um mehr als 5 % auf 83,3 Mio. Euro gesteigert werden. Gleichzeitig hat die GEFA ihre Vertriebsumstrukturierung abgeschlossen – die Objekt- und Branchenexpertise ist, wie das Unternehmen mitteilt, nun in elf Kompetenzcentern gebündelt. »Das Jahr 2013 haben wir mit einem zufriedenstellenden Ergebnis abgeschlossen und dabei unsere Strukturen an dynamische Marktentwicklungen und zukünftige Anforderungen unserer Kunden angepasst«, so Jochen Jehmlich, Sprecher der Geschäftsführung der GEFA. »Unsere Neuausrichtung des Vertriebs erlaubt schlankere Prozesse, eine hocheffiziente Abwicklung und Entscheidungen mit noch höherer Fachkompetenz.«

Traditionell hat die GEFA ihren Schwerpunkt im Marktsegment Transport, das im Jahr 2013 rund 60 % des Neugeschäftes ausmachte. Positiv war die Entwicklung insbesondere bei der Finanzierung von Agrartechnik und Omnibussen. Von der gestiegenen Nachfrage nach Full-Service-Mietlösungen für Trucks und Trailer konnte die Tochtergesellschaft PEMA profitieren, deren Auslastungsquote 2013 mit 92 % das Hoch des Vorjahres halten konnte.

Das Neugeschäft im Segment Industriegüter, in dem die GEFA ein Finanzierungs- und Leasingpartner für Hersteller, Händler und gewerbliche Endkunden ist, erzielte einen Anteil von rund 28 %.

Das Geschäftsfeld High-Tech, für das die GEFA in Kooperation mit Herstellern und Händlern Leasing- und Finanzierungslösungen für Informationstechnologie, Bürotechnik und medizinische Geräte anbietet, konnte das Neu­geschäftsergebnis des Vorjahres leicht übertreffen. Der Umsatzanteil erhöhte sich auf mehr als 12 %.

In weiteren Geschäftsfeldern, die das klassische Absatz- und Objektfinanzierungsgeschäft ergänzen, konnten nach eigenen Angaben Fortschritte erzielt werden. So wuchs das Versicherungsgeschäft, das inzwischen auch finanzierungsunabhängige Produkte anbietet, überproportional gut und lieferte einen wertvollen Ergebnisbeitrag.

Die von der GEFA seit 2012 unter der Marke GEFA BANK angebotenen Ein­lagenprodukte konnten zum Jahresende 2013 rund 24 000 Kunden überzeugen und Einlagen in Höhe von knapp 1,5 Mrd. Euro für Tagesgeld, Festgeld oder Sparkonten generieren. Neben dem Einlagengeschäft als alter­nativer Refinanzierungsquelle hat die GEFA im Jahr 2013 auch die Zusammenarbeit mit Förderbanken intensiviert. In Kooperation mit der KfW konnte die GEFA mehr als 1 300 Programmkredite mit einem Gesamtvolumen von 260 Mio. Euro bereitstellen.

Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

Solides Neugeschäft im Jahr 2013 – Vertriebsumstrukturierung abgeschlossen

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Das Neugeschäft mit Absatz- und Objektfinanzierungen für mobile Wirt­schafts­güter unter der Marke Société Générale Equipment Finance in Deutschland erreichte mit 2,19 Mrd. Euro das Vorjahresniveau. Der Gewinn konnte um mehr als 5 % auf 83,3 Mio. Euro gesteigert werden. Gleichzeitig hat die GEFA ihre Vertriebsumstrukturierung abgeschlossen – die Objekt- und Branchenexpertise ist, wie das Unternehmen mitteilt, nun in elf Kompetenzcentern gebündelt. »Das Jahr 2013 haben wir mit einem zufriedenstellenden Ergebnis abgeschlossen und dabei unsere Strukturen an dynamische Marktentwicklungen und zukünftige Anforderungen unserer Kunden angepasst«, so Jochen Jehmlich, Sprecher der Geschäftsführung der GEFA. »Unsere Neuausrichtung des Vertriebs erlaubt schlankere Prozesse, eine hocheffiziente Abwicklung und Entscheidungen mit noch höherer Fachkompetenz.«

Traditionell hat die GEFA ihren Schwerpunkt im Marktsegment Transport, das im Jahr 2013 rund 60 % des Neugeschäftes ausmachte. Positiv war die Entwicklung insbesondere bei der Finanzierung von Agrartechnik und Omnibussen. Von der gestiegenen Nachfrage nach Full-Service-Mietlösungen für Trucks und Trailer konnte die Tochtergesellschaft PEMA profitieren, deren Auslastungsquote 2013 mit 92 % das Hoch des Vorjahres halten konnte.

Das Neugeschäft im Segment Industriegüter, in dem die GEFA ein Finanzierungs- und Leasingpartner für Hersteller, Händler und gewerbliche Endkunden ist, erzielte einen Anteil von rund 28 %.

Das Geschäftsfeld High-Tech, für das die GEFA in Kooperation mit Herstellern und Händlern Leasing- und Finanzierungslösungen für Informationstechnologie, Bürotechnik und medizinische Geräte anbietet, konnte das Neu­geschäftsergebnis des Vorjahres leicht übertreffen. Der Umsatzanteil erhöhte sich auf mehr als 12 %.

In weiteren Geschäftsfeldern, die das klassische Absatz- und Objektfinanzierungsgeschäft ergänzen, konnten nach eigenen Angaben Fortschritte erzielt werden. So wuchs das Versicherungsgeschäft, das inzwischen auch finanzierungsunabhängige Produkte anbietet, überproportional gut und lieferte einen wertvollen Ergebnisbeitrag.

Die von der GEFA seit 2012 unter der Marke GEFA BANK angebotenen Ein­lagenprodukte konnten zum Jahresende 2013 rund 24 000 Kunden überzeugen und Einlagen in Höhe von knapp 1,5 Mrd. Euro für Tagesgeld, Festgeld oder Sparkonten generieren. Neben dem Einlagengeschäft als alter­nativer Refinanzierungsquelle hat die GEFA im Jahr 2013 auch die Zusammenarbeit mit Förderbanken intensiviert. In Kooperation mit der KfW konnte die GEFA mehr als 1 300 Programmkredite mit einem Gesamtvolumen von 260 Mio. Euro bereitstellen.

Bau- und Nutzfahrzeuge

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Das Neugeschäft mit Absatz- und Objektfinanzierungen für mobile Wirt­schafts­güter unter der Marke Société Générale Equipment Finance in Deutschland erreichte mit 2,19 Mrd. Euro das Vorjahresniveau. Der Gewinn konnte um mehr als 5 % auf 83,3 Mio. Euro gesteigert werden. Gleichzeitig hat die GEFA ihre Vertriebsumstrukturierung abgeschlossen – die Objekt- und Branchenexpertise ist, wie das Unternehmen mitteilt, nun in elf Kompetenzcentern gebündelt. »Das Jahr 2013 haben wir mit einem zufriedenstellenden Ergebnis abgeschlossen und dabei unsere Strukturen an dynamische Marktentwicklungen und zukünftige Anforderungen unserer Kunden angepasst«, so Jochen Jehmlich, Sprecher der Geschäftsführung der GEFA. »Unsere Neuausrichtung des Vertriebs erlaubt schlankere Prozesse, eine hocheffiziente Abwicklung und Entscheidungen mit noch höherer Fachkompetenz.«

Traditionell hat die GEFA ihren Schwerpunkt im Marktsegment Transport, das im Jahr 2013 rund 60 % des Neugeschäftes ausmachte. Positiv war die Entwicklung insbesondere bei der Finanzierung von Agrartechnik und Omnibussen. Von der gestiegenen Nachfrage nach Full-Service-Mietlösungen für Trucks und Trailer konnte die Tochtergesellschaft PEMA profitieren, deren Auslastungsquote 2013 mit 92 % das Hoch des Vorjahres halten konnte.

Das Neugeschäft im Segment Industriegüter, in dem die GEFA ein Finanzierungs- und Leasingpartner für Hersteller, Händler und gewerbliche Endkunden ist, erzielte einen Anteil von rund 28 %.

Das Geschäftsfeld High-Tech, für das die GEFA in Kooperation mit Herstellern und Händlern Leasing- und Finanzierungslösungen für Informationstechnologie, Bürotechnik und medizinische Geräte anbietet, konnte das Neu­geschäftsergebnis des Vorjahres leicht übertreffen. Der Umsatzanteil erhöhte sich auf mehr als 12 %.

In weiteren Geschäftsfeldern, die das klassische Absatz- und Objektfinanzierungsgeschäft ergänzen, konnten nach eigenen Angaben Fortschritte erzielt werden. So wuchs das Versicherungsgeschäft, das inzwischen auch finanzierungsunabhängige Produkte anbietet, überproportional gut und lieferte einen wertvollen Ergebnisbeitrag.

Die von der GEFA seit 2012 unter der Marke GEFA BANK angebotenen Ein­lagenprodukte konnten zum Jahresende 2013 rund 24 000 Kunden überzeugen und Einlagen in Höhe von knapp 1,5 Mrd. Euro für Tagesgeld, Festgeld oder Sparkonten generieren. Neben dem Einlagengeschäft als alter­nativer Refinanzierungsquelle hat die GEFA im Jahr 2013 auch die Zusammenarbeit mit Förderbanken intensiviert. In Kooperation mit der KfW konnte die GEFA mehr als 1 300 Programmkredite mit einem Gesamtvolumen von 260 Mio. Euro bereitstellen.

Messen, Seminare, Termine

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Das Neugeschäft mit Absatz- und Objektfinanzierungen für mobile Wirt­schafts­güter unter der Marke Société Générale Equipment Finance in Deutschland erreichte mit 2,19 Mrd. Euro das Vorjahresniveau. Der Gewinn konnte um mehr als 5 % auf 83,3 Mio. Euro gesteigert werden. Gleichzeitig hat die GEFA ihre Vertriebsumstrukturierung abgeschlossen – die Objekt- und Branchenexpertise ist, wie das Unternehmen mitteilt, nun in elf Kompetenzcentern gebündelt. »Das Jahr 2013 haben wir mit einem zufriedenstellenden Ergebnis abgeschlossen und dabei unsere Strukturen an dynamische Marktentwicklungen und zukünftige Anforderungen unserer Kunden angepasst«, so Jochen Jehmlich, Sprecher der Geschäftsführung der GEFA. »Unsere Neuausrichtung des Vertriebs erlaubt schlankere Prozesse, eine hocheffiziente Abwicklung und Entscheidungen mit noch höherer Fachkompetenz.«

Traditionell hat die GEFA ihren Schwerpunkt im Marktsegment Transport, das im Jahr 2013 rund 60 % des Neugeschäftes ausmachte. Positiv war die Entwicklung insbesondere bei der Finanzierung von Agrartechnik und Omnibussen. Von der gestiegenen Nachfrage nach Full-Service-Mietlösungen für Trucks und Trailer konnte die Tochtergesellschaft PEMA profitieren, deren Auslastungsquote 2013 mit 92 % das Hoch des Vorjahres halten konnte.

Das Neugeschäft im Segment Industriegüter, in dem die GEFA ein Finanzierungs- und Leasingpartner für Hersteller, Händler und gewerbliche Endkunden ist, erzielte einen Anteil von rund 28 %.

Das Geschäftsfeld High-Tech, für das die GEFA in Kooperation mit Herstellern und Händlern Leasing- und Finanzierungslösungen für Informationstechnologie, Bürotechnik und medizinische Geräte anbietet, konnte das Neu­geschäftsergebnis des Vorjahres leicht übertreffen. Der Umsatzanteil erhöhte sich auf mehr als 12 %.

In weiteren Geschäftsfeldern, die das klassische Absatz- und Objektfinanzierungsgeschäft ergänzen, konnten nach eigenen Angaben Fortschritte erzielt werden. So wuchs das Versicherungsgeschäft, das inzwischen auch finanzierungsunabhängige Produkte anbietet, überproportional gut und lieferte einen wertvollen Ergebnisbeitrag.

Die von der GEFA seit 2012 unter der Marke GEFA BANK angebotenen Ein­lagenprodukte konnten zum Jahresende 2013 rund 24 000 Kunden überzeugen und Einlagen in Höhe von knapp 1,5 Mrd. Euro für Tagesgeld, Festgeld oder Sparkonten generieren. Neben dem Einlagengeschäft als alter­nativer Refinanzierungsquelle hat die GEFA im Jahr 2013 auch die Zusammenarbeit mit Förderbanken intensiviert. In Kooperation mit der KfW konnte die GEFA mehr als 1 300 Programmkredite mit einem Gesamtvolumen von 260 Mio. Euro bereitstellen.

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