Schließungen bei JLG in Belgien, Großbritannien und in den USA

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Zur Optimierung des Produktsortiments plant das zur Oshkosh Corporation gehörende Unternehmen die Ver­kleinerung seines Teleskoplader-Produktangebots in der EMEA-Region. Im rumänischen Werk Medias soll weiter­hin ein begrenztes Sortiment an Teleskopladern für die Region gefertigt werden. Aus dem Portfolio genommene Modelle werden zudem weiterhin mindestens zehn Jahre durch die Zubehörteile-Division unterstützt. »Die Maßnahmen ermöglichen es uns, unsere Leistung zu verbessern und unsere weltweite Führungsposition im Bereich der Zugangsgeräte zu behalten«, betont Frank Nerenhausen, Oshkosh Executive Vice President und President der Access Division.

Aufgrund des reduzierten Teleskoplader-Angebots würde JLG EMEA weniger technische Unterstützung durch sein im britischen Bruntingthorpe ansässiges Engineering-Zentrum benötigen. Demnach ist es vorgesehen, diesen Standort zu schließen. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter soll in bzw. um Bruntingthorpe oder in Europa verbleiben.

Die derzeitigen Ausgangskontrolltätigkeiten sollen verschlankt und unter den bleibenden Einrichtungen von JLG aufgeteilt und/oder ausgelagert werden. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter, die nicht aus dem Produktionsbereich kommt, soll in bzw. um Maasmechelen verbleiben.

Zudem will JLG die Teleskoplader-Fertigung in Ohio schließen und die gesamte Teleskoplader-Produktion von Nordamerika an Standorte in Pennsylvania verlagern. Das derzeitige JLG-Teleskoplader-Angebot in Nordamerika bleibt unverändert. Die Engineering-Dienstleistungen in Orrville werden ihren normalen Betrieb fortsetzen.

Die geplanten Änderungen sollen bis zu 525 Mitarbeiter betreffen. JLG erwartet, dass der Produktionsbetrieb in Orrville und Maasmechelen bis Ende September eingestellt wird. Die Ausgangskontrolleinrichtung in Maasmechelen soll in spätestens 18 Monaten schließen, das Schließungsdatum von Bruntingthorpe wird festgelegt, sobald die Besprechungen mit den Arbeitnehmervertretern abgeschlossen sind. »Diese Maßnahmen – auch wenn sie schwierig sind – sind richtig für unser Unternehmen«, so Nerenhausen. »Die Vereinfachung unseres Produktsortiments und unserer Geschäftstätigkeiten steht im Einklang mit unserer langfristigen Vision und strategischen Richtung und versetzt JLG in die Lage, eine verbesserte Kundenerfahrung zu schaffen und auf dem weiteren Weg eine erhöhte Rendite zu erreichen.«

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Zur Optimierung des Produktsortiments plant das zur Oshkosh Corporation gehörende Unternehmen die Ver­kleinerung seines Teleskoplader-Produktangebots in der EMEA-Region. Im rumänischen Werk Medias soll weiter­hin ein begrenztes Sortiment an Teleskopladern für die Region gefertigt werden. Aus dem Portfolio genommene Modelle werden zudem weiterhin mindestens zehn Jahre durch die Zubehörteile-Division unterstützt. »Die Maßnahmen ermöglichen es uns, unsere Leistung zu verbessern und unsere weltweite Führungsposition im Bereich der Zugangsgeräte zu behalten«, betont Frank Nerenhausen, Oshkosh Executive Vice President und President der Access Division.

Aufgrund des reduzierten Teleskoplader-Angebots würde JLG EMEA weniger technische Unterstützung durch sein im britischen Bruntingthorpe ansässiges Engineering-Zentrum benötigen. Demnach ist es vorgesehen, diesen Standort zu schließen. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter soll in bzw. um Bruntingthorpe oder in Europa verbleiben.

Die derzeitigen Ausgangskontrolltätigkeiten sollen verschlankt und unter den bleibenden Einrichtungen von JLG aufgeteilt und/oder ausgelagert werden. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter, die nicht aus dem Produktionsbereich kommt, soll in bzw. um Maasmechelen verbleiben.

Zudem will JLG die Teleskoplader-Fertigung in Ohio schließen und die gesamte Teleskoplader-Produktion von Nordamerika an Standorte in Pennsylvania verlagern. Das derzeitige JLG-Teleskoplader-Angebot in Nordamerika bleibt unverändert. Die Engineering-Dienstleistungen in Orrville werden ihren normalen Betrieb fortsetzen.

Die geplanten Änderungen sollen bis zu 525 Mitarbeiter betreffen. JLG erwartet, dass der Produktionsbetrieb in Orrville und Maasmechelen bis Ende September eingestellt wird. Die Ausgangskontrolleinrichtung in Maasmechelen soll in spätestens 18 Monaten schließen, das Schließungsdatum von Bruntingthorpe wird festgelegt, sobald die Besprechungen mit den Arbeitnehmervertretern abgeschlossen sind. »Diese Maßnahmen – auch wenn sie schwierig sind – sind richtig für unser Unternehmen«, so Nerenhausen. »Die Vereinfachung unseres Produktsortiments und unserer Geschäftstätigkeiten steht im Einklang mit unserer langfristigen Vision und strategischen Richtung und versetzt JLG in die Lage, eine verbesserte Kundenerfahrung zu schaffen und auf dem weiteren Weg eine erhöhte Rendite zu erreichen.«

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Zur Optimierung des Produktsortiments plant das zur Oshkosh Corporation gehörende Unternehmen die Ver­kleinerung seines Teleskoplader-Produktangebots in der EMEA-Region. Im rumänischen Werk Medias soll weiter­hin ein begrenztes Sortiment an Teleskopladern für die Region gefertigt werden. Aus dem Portfolio genommene Modelle werden zudem weiterhin mindestens zehn Jahre durch die Zubehörteile-Division unterstützt. »Die Maßnahmen ermöglichen es uns, unsere Leistung zu verbessern und unsere weltweite Führungsposition im Bereich der Zugangsgeräte zu behalten«, betont Frank Nerenhausen, Oshkosh Executive Vice President und President der Access Division.

Aufgrund des reduzierten Teleskoplader-Angebots würde JLG EMEA weniger technische Unterstützung durch sein im britischen Bruntingthorpe ansässiges Engineering-Zentrum benötigen. Demnach ist es vorgesehen, diesen Standort zu schließen. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter soll in bzw. um Bruntingthorpe oder in Europa verbleiben.

Die derzeitigen Ausgangskontrolltätigkeiten sollen verschlankt und unter den bleibenden Einrichtungen von JLG aufgeteilt und/oder ausgelagert werden. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter, die nicht aus dem Produktionsbereich kommt, soll in bzw. um Maasmechelen verbleiben.

Zudem will JLG die Teleskoplader-Fertigung in Ohio schließen und die gesamte Teleskoplader-Produktion von Nordamerika an Standorte in Pennsylvania verlagern. Das derzeitige JLG-Teleskoplader-Angebot in Nordamerika bleibt unverändert. Die Engineering-Dienstleistungen in Orrville werden ihren normalen Betrieb fortsetzen.

Die geplanten Änderungen sollen bis zu 525 Mitarbeiter betreffen. JLG erwartet, dass der Produktionsbetrieb in Orrville und Maasmechelen bis Ende September eingestellt wird. Die Ausgangskontrolleinrichtung in Maasmechelen soll in spätestens 18 Monaten schließen, das Schließungsdatum von Bruntingthorpe wird festgelegt, sobald die Besprechungen mit den Arbeitnehmervertretern abgeschlossen sind. »Diese Maßnahmen – auch wenn sie schwierig sind – sind richtig für unser Unternehmen«, so Nerenhausen. »Die Vereinfachung unseres Produktsortiments und unserer Geschäftstätigkeiten steht im Einklang mit unserer langfristigen Vision und strategischen Richtung und versetzt JLG in die Lage, eine verbesserte Kundenerfahrung zu schaffen und auf dem weiteren Weg eine erhöhte Rendite zu erreichen.«

Titelstory

Schließungen bei JLG in Belgien, Großbritannien und in den USA

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Zur Optimierung des Produktsortiments plant das zur Oshkosh Corporation gehörende Unternehmen die Ver­kleinerung seines Teleskoplader-Produktangebots in der EMEA-Region. Im rumänischen Werk Medias soll weiter­hin ein begrenztes Sortiment an Teleskopladern für die Region gefertigt werden. Aus dem Portfolio genommene Modelle werden zudem weiterhin mindestens zehn Jahre durch die Zubehörteile-Division unterstützt. »Die Maßnahmen ermöglichen es uns, unsere Leistung zu verbessern und unsere weltweite Führungsposition im Bereich der Zugangsgeräte zu behalten«, betont Frank Nerenhausen, Oshkosh Executive Vice President und President der Access Division.

Aufgrund des reduzierten Teleskoplader-Angebots würde JLG EMEA weniger technische Unterstützung durch sein im britischen Bruntingthorpe ansässiges Engineering-Zentrum benötigen. Demnach ist es vorgesehen, diesen Standort zu schließen. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter soll in bzw. um Bruntingthorpe oder in Europa verbleiben.

Die derzeitigen Ausgangskontrolltätigkeiten sollen verschlankt und unter den bleibenden Einrichtungen von JLG aufgeteilt und/oder ausgelagert werden. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter, die nicht aus dem Produktionsbereich kommt, soll in bzw. um Maasmechelen verbleiben.

Zudem will JLG die Teleskoplader-Fertigung in Ohio schließen und die gesamte Teleskoplader-Produktion von Nordamerika an Standorte in Pennsylvania verlagern. Das derzeitige JLG-Teleskoplader-Angebot in Nordamerika bleibt unverändert. Die Engineering-Dienstleistungen in Orrville werden ihren normalen Betrieb fortsetzen.

Die geplanten Änderungen sollen bis zu 525 Mitarbeiter betreffen. JLG erwartet, dass der Produktionsbetrieb in Orrville und Maasmechelen bis Ende September eingestellt wird. Die Ausgangskontrolleinrichtung in Maasmechelen soll in spätestens 18 Monaten schließen, das Schließungsdatum von Bruntingthorpe wird festgelegt, sobald die Besprechungen mit den Arbeitnehmervertretern abgeschlossen sind. »Diese Maßnahmen – auch wenn sie schwierig sind – sind richtig für unser Unternehmen«, so Nerenhausen. »Die Vereinfachung unseres Produktsortiments und unserer Geschäftstätigkeiten steht im Einklang mit unserer langfristigen Vision und strategischen Richtung und versetzt JLG in die Lage, eine verbesserte Kundenerfahrung zu schaffen und auf dem weiteren Weg eine erhöhte Rendite zu erreichen.«

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Zur Optimierung des Produktsortiments plant das zur Oshkosh Corporation gehörende Unternehmen die Ver­kleinerung seines Teleskoplader-Produktangebots in der EMEA-Region. Im rumänischen Werk Medias soll weiter­hin ein begrenztes Sortiment an Teleskopladern für die Region gefertigt werden. Aus dem Portfolio genommene Modelle werden zudem weiterhin mindestens zehn Jahre durch die Zubehörteile-Division unterstützt. »Die Maßnahmen ermöglichen es uns, unsere Leistung zu verbessern und unsere weltweite Führungsposition im Bereich der Zugangsgeräte zu behalten«, betont Frank Nerenhausen, Oshkosh Executive Vice President und President der Access Division.

Aufgrund des reduzierten Teleskoplader-Angebots würde JLG EMEA weniger technische Unterstützung durch sein im britischen Bruntingthorpe ansässiges Engineering-Zentrum benötigen. Demnach ist es vorgesehen, diesen Standort zu schließen. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter soll in bzw. um Bruntingthorpe oder in Europa verbleiben.

Die derzeitigen Ausgangskontrolltätigkeiten sollen verschlankt und unter den bleibenden Einrichtungen von JLG aufgeteilt und/oder ausgelagert werden. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter, die nicht aus dem Produktionsbereich kommt, soll in bzw. um Maasmechelen verbleiben.

Zudem will JLG die Teleskoplader-Fertigung in Ohio schließen und die gesamte Teleskoplader-Produktion von Nordamerika an Standorte in Pennsylvania verlagern. Das derzeitige JLG-Teleskoplader-Angebot in Nordamerika bleibt unverändert. Die Engineering-Dienstleistungen in Orrville werden ihren normalen Betrieb fortsetzen.

Die geplanten Änderungen sollen bis zu 525 Mitarbeiter betreffen. JLG erwartet, dass der Produktionsbetrieb in Orrville und Maasmechelen bis Ende September eingestellt wird. Die Ausgangskontrolleinrichtung in Maasmechelen soll in spätestens 18 Monaten schließen, das Schließungsdatum von Bruntingthorpe wird festgelegt, sobald die Besprechungen mit den Arbeitnehmervertretern abgeschlossen sind. »Diese Maßnahmen – auch wenn sie schwierig sind – sind richtig für unser Unternehmen«, so Nerenhausen. »Die Vereinfachung unseres Produktsortiments und unserer Geschäftstätigkeiten steht im Einklang mit unserer langfristigen Vision und strategischen Richtung und versetzt JLG in die Lage, eine verbesserte Kundenerfahrung zu schaffen und auf dem weiteren Weg eine erhöhte Rendite zu erreichen.«

Verkehrswegebau – Tiefbau

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Zur Optimierung des Produktsortiments plant das zur Oshkosh Corporation gehörende Unternehmen die Ver­kleinerung seines Teleskoplader-Produktangebots in der EMEA-Region. Im rumänischen Werk Medias soll weiter­hin ein begrenztes Sortiment an Teleskopladern für die Region gefertigt werden. Aus dem Portfolio genommene Modelle werden zudem weiterhin mindestens zehn Jahre durch die Zubehörteile-Division unterstützt. »Die Maßnahmen ermöglichen es uns, unsere Leistung zu verbessern und unsere weltweite Führungsposition im Bereich der Zugangsgeräte zu behalten«, betont Frank Nerenhausen, Oshkosh Executive Vice President und President der Access Division.

Aufgrund des reduzierten Teleskoplader-Angebots würde JLG EMEA weniger technische Unterstützung durch sein im britischen Bruntingthorpe ansässiges Engineering-Zentrum benötigen. Demnach ist es vorgesehen, diesen Standort zu schließen. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter soll in bzw. um Bruntingthorpe oder in Europa verbleiben.

Die derzeitigen Ausgangskontrolltätigkeiten sollen verschlankt und unter den bleibenden Einrichtungen von JLG aufgeteilt und/oder ausgelagert werden. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter, die nicht aus dem Produktionsbereich kommt, soll in bzw. um Maasmechelen verbleiben.

Zudem will JLG die Teleskoplader-Fertigung in Ohio schließen und die gesamte Teleskoplader-Produktion von Nordamerika an Standorte in Pennsylvania verlagern. Das derzeitige JLG-Teleskoplader-Angebot in Nordamerika bleibt unverändert. Die Engineering-Dienstleistungen in Orrville werden ihren normalen Betrieb fortsetzen.

Die geplanten Änderungen sollen bis zu 525 Mitarbeiter betreffen. JLG erwartet, dass der Produktionsbetrieb in Orrville und Maasmechelen bis Ende September eingestellt wird. Die Ausgangskontrolleinrichtung in Maasmechelen soll in spätestens 18 Monaten schließen, das Schließungsdatum von Bruntingthorpe wird festgelegt, sobald die Besprechungen mit den Arbeitnehmervertretern abgeschlossen sind. »Diese Maßnahmen – auch wenn sie schwierig sind – sind richtig für unser Unternehmen«, so Nerenhausen. »Die Vereinfachung unseres Produktsortiments und unserer Geschäftstätigkeiten steht im Einklang mit unserer langfristigen Vision und strategischen Richtung und versetzt JLG in die Lage, eine verbesserte Kundenerfahrung zu schaffen und auf dem weiteren Weg eine erhöhte Rendite zu erreichen.«

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton)

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Zur Optimierung des Produktsortiments plant das zur Oshkosh Corporation gehörende Unternehmen die Ver­kleinerung seines Teleskoplader-Produktangebots in der EMEA-Region. Im rumänischen Werk Medias soll weiter­hin ein begrenztes Sortiment an Teleskopladern für die Region gefertigt werden. Aus dem Portfolio genommene Modelle werden zudem weiterhin mindestens zehn Jahre durch die Zubehörteile-Division unterstützt. »Die Maßnahmen ermöglichen es uns, unsere Leistung zu verbessern und unsere weltweite Führungsposition im Bereich der Zugangsgeräte zu behalten«, betont Frank Nerenhausen, Oshkosh Executive Vice President und President der Access Division.

Aufgrund des reduzierten Teleskoplader-Angebots würde JLG EMEA weniger technische Unterstützung durch sein im britischen Bruntingthorpe ansässiges Engineering-Zentrum benötigen. Demnach ist es vorgesehen, diesen Standort zu schließen. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter soll in bzw. um Bruntingthorpe oder in Europa verbleiben.

Die derzeitigen Ausgangskontrolltätigkeiten sollen verschlankt und unter den bleibenden Einrichtungen von JLG aufgeteilt und/oder ausgelagert werden. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter, die nicht aus dem Produktionsbereich kommt, soll in bzw. um Maasmechelen verbleiben.

Zudem will JLG die Teleskoplader-Fertigung in Ohio schließen und die gesamte Teleskoplader-Produktion von Nordamerika an Standorte in Pennsylvania verlagern. Das derzeitige JLG-Teleskoplader-Angebot in Nordamerika bleibt unverändert. Die Engineering-Dienstleistungen in Orrville werden ihren normalen Betrieb fortsetzen.

Die geplanten Änderungen sollen bis zu 525 Mitarbeiter betreffen. JLG erwartet, dass der Produktionsbetrieb in Orrville und Maasmechelen bis Ende September eingestellt wird. Die Ausgangskontrolleinrichtung in Maasmechelen soll in spätestens 18 Monaten schließen, das Schließungsdatum von Bruntingthorpe wird festgelegt, sobald die Besprechungen mit den Arbeitnehmervertretern abgeschlossen sind. »Diese Maßnahmen – auch wenn sie schwierig sind – sind richtig für unser Unternehmen«, so Nerenhausen. »Die Vereinfachung unseres Produktsortiments und unserer Geschäftstätigkeiten steht im Einklang mit unserer langfristigen Vision und strategischen Richtung und versetzt JLG in die Lage, eine verbesserte Kundenerfahrung zu schaffen und auf dem weiteren Weg eine erhöhte Rendite zu erreichen.«

Gewinnung / Aufbereitung / Brechen / Sieben

Schließungen bei JLG in Belgien, Großbritannien und in den USA

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Zur Optimierung des Produktsortiments plant das zur Oshkosh Corporation gehörende Unternehmen die Ver­kleinerung seines Teleskoplader-Produktangebots in der EMEA-Region. Im rumänischen Werk Medias soll weiter­hin ein begrenztes Sortiment an Teleskopladern für die Region gefertigt werden. Aus dem Portfolio genommene Modelle werden zudem weiterhin mindestens zehn Jahre durch die Zubehörteile-Division unterstützt. »Die Maßnahmen ermöglichen es uns, unsere Leistung zu verbessern und unsere weltweite Führungsposition im Bereich der Zugangsgeräte zu behalten«, betont Frank Nerenhausen, Oshkosh Executive Vice President und President der Access Division.

Aufgrund des reduzierten Teleskoplader-Angebots würde JLG EMEA weniger technische Unterstützung durch sein im britischen Bruntingthorpe ansässiges Engineering-Zentrum benötigen. Demnach ist es vorgesehen, diesen Standort zu schließen. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter soll in bzw. um Bruntingthorpe oder in Europa verbleiben.

Die derzeitigen Ausgangskontrolltätigkeiten sollen verschlankt und unter den bleibenden Einrichtungen von JLG aufgeteilt und/oder ausgelagert werden. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter, die nicht aus dem Produktionsbereich kommt, soll in bzw. um Maasmechelen verbleiben.

Zudem will JLG die Teleskoplader-Fertigung in Ohio schließen und die gesamte Teleskoplader-Produktion von Nordamerika an Standorte in Pennsylvania verlagern. Das derzeitige JLG-Teleskoplader-Angebot in Nordamerika bleibt unverändert. Die Engineering-Dienstleistungen in Orrville werden ihren normalen Betrieb fortsetzen.

Die geplanten Änderungen sollen bis zu 525 Mitarbeiter betreffen. JLG erwartet, dass der Produktionsbetrieb in Orrville und Maasmechelen bis Ende September eingestellt wird. Die Ausgangskontrolleinrichtung in Maasmechelen soll in spätestens 18 Monaten schließen, das Schließungsdatum von Bruntingthorpe wird festgelegt, sobald die Besprechungen mit den Arbeitnehmervertretern abgeschlossen sind. »Diese Maßnahmen – auch wenn sie schwierig sind – sind richtig für unser Unternehmen«, so Nerenhausen. »Die Vereinfachung unseres Produktsortiments und unserer Geschäftstätigkeiten steht im Einklang mit unserer langfristigen Vision und strategischen Richtung und versetzt JLG in die Lage, eine verbesserte Kundenerfahrung zu schaffen und auf dem weiteren Weg eine erhöhte Rendite zu erreichen.«

OEM, Maschinen-, Fahrzeug- und Antriebstechnik – Wartung

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Zur Optimierung des Produktsortiments plant das zur Oshkosh Corporation gehörende Unternehmen die Ver­kleinerung seines Teleskoplader-Produktangebots in der EMEA-Region. Im rumänischen Werk Medias soll weiter­hin ein begrenztes Sortiment an Teleskopladern für die Region gefertigt werden. Aus dem Portfolio genommene Modelle werden zudem weiterhin mindestens zehn Jahre durch die Zubehörteile-Division unterstützt. »Die Maßnahmen ermöglichen es uns, unsere Leistung zu verbessern und unsere weltweite Führungsposition im Bereich der Zugangsgeräte zu behalten«, betont Frank Nerenhausen, Oshkosh Executive Vice President und President der Access Division.

Aufgrund des reduzierten Teleskoplader-Angebots würde JLG EMEA weniger technische Unterstützung durch sein im britischen Bruntingthorpe ansässiges Engineering-Zentrum benötigen. Demnach ist es vorgesehen, diesen Standort zu schließen. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter soll in bzw. um Bruntingthorpe oder in Europa verbleiben.

Die derzeitigen Ausgangskontrolltätigkeiten sollen verschlankt und unter den bleibenden Einrichtungen von JLG aufgeteilt und/oder ausgelagert werden. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter, die nicht aus dem Produktionsbereich kommt, soll in bzw. um Maasmechelen verbleiben.

Zudem will JLG die Teleskoplader-Fertigung in Ohio schließen und die gesamte Teleskoplader-Produktion von Nordamerika an Standorte in Pennsylvania verlagern. Das derzeitige JLG-Teleskoplader-Angebot in Nordamerika bleibt unverändert. Die Engineering-Dienstleistungen in Orrville werden ihren normalen Betrieb fortsetzen.

Die geplanten Änderungen sollen bis zu 525 Mitarbeiter betreffen. JLG erwartet, dass der Produktionsbetrieb in Orrville und Maasmechelen bis Ende September eingestellt wird. Die Ausgangskontrolleinrichtung in Maasmechelen soll in spätestens 18 Monaten schließen, das Schließungsdatum von Bruntingthorpe wird festgelegt, sobald die Besprechungen mit den Arbeitnehmervertretern abgeschlossen sind. »Diese Maßnahmen – auch wenn sie schwierig sind – sind richtig für unser Unternehmen«, so Nerenhausen. »Die Vereinfachung unseres Produktsortiments und unserer Geschäftstätigkeiten steht im Einklang mit unserer langfristigen Vision und strategischen Richtung und versetzt JLG in die Lage, eine verbesserte Kundenerfahrung zu schaffen und auf dem weiteren Weg eine erhöhte Rendite zu erreichen.«

Erdbewegung

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Aufgrund des reduzierten Teleskoplader-Angebots würde JLG EMEA weniger technische Unterstützung durch sein im britischen Bruntingthorpe ansässiges Engineering-Zentrum benötigen. Demnach ist es vorgesehen, diesen Standort zu schließen. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter soll in bzw. um Bruntingthorpe oder in Europa verbleiben.

Die derzeitigen Ausgangskontrolltätigkeiten sollen verschlankt und unter den bleibenden Einrichtungen von JLG aufgeteilt und/oder ausgelagert werden. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter, die nicht aus dem Produktionsbereich kommt, soll in bzw. um Maasmechelen verbleiben.

Zudem will JLG die Teleskoplader-Fertigung in Ohio schließen und die gesamte Teleskoplader-Produktion von Nordamerika an Standorte in Pennsylvania verlagern. Das derzeitige JLG-Teleskoplader-Angebot in Nordamerika bleibt unverändert. Die Engineering-Dienstleistungen in Orrville werden ihren normalen Betrieb fortsetzen.

Die geplanten Änderungen sollen bis zu 525 Mitarbeiter betreffen. JLG erwartet, dass der Produktionsbetrieb in Orrville und Maasmechelen bis Ende September eingestellt wird. Die Ausgangskontrolleinrichtung in Maasmechelen soll in spätestens 18 Monaten schließen, das Schließungsdatum von Bruntingthorpe wird festgelegt, sobald die Besprechungen mit den Arbeitnehmervertretern abgeschlossen sind. »Diese Maßnahmen – auch wenn sie schwierig sind – sind richtig für unser Unternehmen«, so Nerenhausen. »Die Vereinfachung unseres Produktsortiments und unserer Geschäftstätigkeiten steht im Einklang mit unserer langfristigen Vision und strategischen Richtung und versetzt JLG in die Lage, eine verbesserte Kundenerfahrung zu schaffen und auf dem weiteren Weg eine erhöhte Rendite zu erreichen.«

GaLaBau / Kommunaltechnik

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Aufgrund des reduzierten Teleskoplader-Angebots würde JLG EMEA weniger technische Unterstützung durch sein im britischen Bruntingthorpe ansässiges Engineering-Zentrum benötigen. Demnach ist es vorgesehen, diesen Standort zu schließen. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter soll in bzw. um Bruntingthorpe oder in Europa verbleiben.

Die derzeitigen Ausgangskontrolltätigkeiten sollen verschlankt und unter den bleibenden Einrichtungen von JLG aufgeteilt und/oder ausgelagert werden. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter, die nicht aus dem Produktionsbereich kommt, soll in bzw. um Maasmechelen verbleiben.

Zudem will JLG die Teleskoplader-Fertigung in Ohio schließen und die gesamte Teleskoplader-Produktion von Nordamerika an Standorte in Pennsylvania verlagern. Das derzeitige JLG-Teleskoplader-Angebot in Nordamerika bleibt unverändert. Die Engineering-Dienstleistungen in Orrville werden ihren normalen Betrieb fortsetzen.

Die geplanten Änderungen sollen bis zu 525 Mitarbeiter betreffen. JLG erwartet, dass der Produktionsbetrieb in Orrville und Maasmechelen bis Ende September eingestellt wird. Die Ausgangskontrolleinrichtung in Maasmechelen soll in spätestens 18 Monaten schließen, das Schließungsdatum von Bruntingthorpe wird festgelegt, sobald die Besprechungen mit den Arbeitnehmervertretern abgeschlossen sind. »Diese Maßnahmen – auch wenn sie schwierig sind – sind richtig für unser Unternehmen«, so Nerenhausen. »Die Vereinfachung unseres Produktsortiments und unserer Geschäftstätigkeiten steht im Einklang mit unserer langfristigen Vision und strategischen Richtung und versetzt JLG in die Lage, eine verbesserte Kundenerfahrung zu schaffen und auf dem weiteren Weg eine erhöhte Rendite zu erreichen.«

Unternehmensführung

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Aufgrund des reduzierten Teleskoplader-Angebots würde JLG EMEA weniger technische Unterstützung durch sein im britischen Bruntingthorpe ansässiges Engineering-Zentrum benötigen. Demnach ist es vorgesehen, diesen Standort zu schließen. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter soll in bzw. um Bruntingthorpe oder in Europa verbleiben.

Die derzeitigen Ausgangskontrolltätigkeiten sollen verschlankt und unter den bleibenden Einrichtungen von JLG aufgeteilt und/oder ausgelagert werden. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter, die nicht aus dem Produktionsbereich kommt, soll in bzw. um Maasmechelen verbleiben.

Zudem will JLG die Teleskoplader-Fertigung in Ohio schließen und die gesamte Teleskoplader-Produktion von Nordamerika an Standorte in Pennsylvania verlagern. Das derzeitige JLG-Teleskoplader-Angebot in Nordamerika bleibt unverändert. Die Engineering-Dienstleistungen in Orrville werden ihren normalen Betrieb fortsetzen.

Die geplanten Änderungen sollen bis zu 525 Mitarbeiter betreffen. JLG erwartet, dass der Produktionsbetrieb in Orrville und Maasmechelen bis Ende September eingestellt wird. Die Ausgangskontrolleinrichtung in Maasmechelen soll in spätestens 18 Monaten schließen, das Schließungsdatum von Bruntingthorpe wird festgelegt, sobald die Besprechungen mit den Arbeitnehmervertretern abgeschlossen sind. »Diese Maßnahmen – auch wenn sie schwierig sind – sind richtig für unser Unternehmen«, so Nerenhausen. »Die Vereinfachung unseres Produktsortiments und unserer Geschäftstätigkeiten steht im Einklang mit unserer langfristigen Vision und strategischen Richtung und versetzt JLG in die Lage, eine verbesserte Kundenerfahrung zu schaffen und auf dem weiteren Weg eine erhöhte Rendite zu erreichen.«

Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

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Aufgrund des reduzierten Teleskoplader-Angebots würde JLG EMEA weniger technische Unterstützung durch sein im britischen Bruntingthorpe ansässiges Engineering-Zentrum benötigen. Demnach ist es vorgesehen, diesen Standort zu schließen. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter soll in bzw. um Bruntingthorpe oder in Europa verbleiben.

Die derzeitigen Ausgangskontrolltätigkeiten sollen verschlankt und unter den bleibenden Einrichtungen von JLG aufgeteilt und/oder ausgelagert werden. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter, die nicht aus dem Produktionsbereich kommt, soll in bzw. um Maasmechelen verbleiben.

Zudem will JLG die Teleskoplader-Fertigung in Ohio schließen und die gesamte Teleskoplader-Produktion von Nordamerika an Standorte in Pennsylvania verlagern. Das derzeitige JLG-Teleskoplader-Angebot in Nordamerika bleibt unverändert. Die Engineering-Dienstleistungen in Orrville werden ihren normalen Betrieb fortsetzen.

Die geplanten Änderungen sollen bis zu 525 Mitarbeiter betreffen. JLG erwartet, dass der Produktionsbetrieb in Orrville und Maasmechelen bis Ende September eingestellt wird. Die Ausgangskontrolleinrichtung in Maasmechelen soll in spätestens 18 Monaten schließen, das Schließungsdatum von Bruntingthorpe wird festgelegt, sobald die Besprechungen mit den Arbeitnehmervertretern abgeschlossen sind. »Diese Maßnahmen – auch wenn sie schwierig sind – sind richtig für unser Unternehmen«, so Nerenhausen. »Die Vereinfachung unseres Produktsortiments und unserer Geschäftstätigkeiten steht im Einklang mit unserer langfristigen Vision und strategischen Richtung und versetzt JLG in die Lage, eine verbesserte Kundenerfahrung zu schaffen und auf dem weiteren Weg eine erhöhte Rendite zu erreichen.«

Bau- und Nutzfahrzeuge

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Aufgrund des reduzierten Teleskoplader-Angebots würde JLG EMEA weniger technische Unterstützung durch sein im britischen Bruntingthorpe ansässiges Engineering-Zentrum benötigen. Demnach ist es vorgesehen, diesen Standort zu schließen. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter soll in bzw. um Bruntingthorpe oder in Europa verbleiben.

Die derzeitigen Ausgangskontrolltätigkeiten sollen verschlankt und unter den bleibenden Einrichtungen von JLG aufgeteilt und/oder ausgelagert werden. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter, die nicht aus dem Produktionsbereich kommt, soll in bzw. um Maasmechelen verbleiben.

Zudem will JLG die Teleskoplader-Fertigung in Ohio schließen und die gesamte Teleskoplader-Produktion von Nordamerika an Standorte in Pennsylvania verlagern. Das derzeitige JLG-Teleskoplader-Angebot in Nordamerika bleibt unverändert. Die Engineering-Dienstleistungen in Orrville werden ihren normalen Betrieb fortsetzen.

Die geplanten Änderungen sollen bis zu 525 Mitarbeiter betreffen. JLG erwartet, dass der Produktionsbetrieb in Orrville und Maasmechelen bis Ende September eingestellt wird. Die Ausgangskontrolleinrichtung in Maasmechelen soll in spätestens 18 Monaten schließen, das Schließungsdatum von Bruntingthorpe wird festgelegt, sobald die Besprechungen mit den Arbeitnehmervertretern abgeschlossen sind. »Diese Maßnahmen – auch wenn sie schwierig sind – sind richtig für unser Unternehmen«, so Nerenhausen. »Die Vereinfachung unseres Produktsortiments und unserer Geschäftstätigkeiten steht im Einklang mit unserer langfristigen Vision und strategischen Richtung und versetzt JLG in die Lage, eine verbesserte Kundenerfahrung zu schaffen und auf dem weiteren Weg eine erhöhte Rendite zu erreichen.«

Messen, Seminare, Termine

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Aufgrund des reduzierten Teleskoplader-Angebots würde JLG EMEA weniger technische Unterstützung durch sein im britischen Bruntingthorpe ansässiges Engineering-Zentrum benötigen. Demnach ist es vorgesehen, diesen Standort zu schließen. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter soll in bzw. um Bruntingthorpe oder in Europa verbleiben.

Die derzeitigen Ausgangskontrolltätigkeiten sollen verschlankt und unter den bleibenden Einrichtungen von JLG aufgeteilt und/oder ausgelagert werden. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter, die nicht aus dem Produktionsbereich kommt, soll in bzw. um Maasmechelen verbleiben.

Zudem will JLG die Teleskoplader-Fertigung in Ohio schließen und die gesamte Teleskoplader-Produktion von Nordamerika an Standorte in Pennsylvania verlagern. Das derzeitige JLG-Teleskoplader-Angebot in Nordamerika bleibt unverändert. Die Engineering-Dienstleistungen in Orrville werden ihren normalen Betrieb fortsetzen.

Die geplanten Änderungen sollen bis zu 525 Mitarbeiter betreffen. JLG erwartet, dass der Produktionsbetrieb in Orrville und Maasmechelen bis Ende September eingestellt wird. Die Ausgangskontrolleinrichtung in Maasmechelen soll in spätestens 18 Monaten schließen, das Schließungsdatum von Bruntingthorpe wird festgelegt, sobald die Besprechungen mit den Arbeitnehmervertretern abgeschlossen sind. »Diese Maßnahmen – auch wenn sie schwierig sind – sind richtig für unser Unternehmen«, so Nerenhausen. »Die Vereinfachung unseres Produktsortiments und unserer Geschäftstätigkeiten steht im Einklang mit unserer langfristigen Vision und strategischen Richtung und versetzt JLG in die Lage, eine verbesserte Kundenerfahrung zu schaffen und auf dem weiteren Weg eine erhöhte Rendite zu erreichen.«

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