Radlader 1.63C schließt Sortimentslücke im unteren Bereich

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Der für das Frühjahr ange­kündigte ­Radlader 1.63C bietet bei einem Betriebs­gewicht von 3 400 kg eine Leistung von 36 kW (50 PS), geliefert von einem Yanmar-Motor des Typs 4TNV88 (Stage IIIA). Der 1.63C punktet durch die bewährte Knicklenkung, den hydrostatischen Antrieb und das von Venieri selbst entwickelte Kinematiksystem »Z« sowie mit einer Höchst­geschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Damit schließt Venieri eine Lücke in seiner Radlader-Produktreihe im unteren Bereich, die mit dem 1.63C nun 13 Modelle umfasst. Zu den charakteristischen Kennzahlen der Neuheit zählen eine maximale Länge von 4,3 m und eine Breite von 1,5 mm (jeweils bei Überführung im Straßenverkehr) bei einer Höhe von 2,25 m. Der Wendewinkel beträgt 90°, der Wenderadius liegt bei 2,824 m (Reifen­außenseite).

Hoher Exportanteil

Das neue Modell wurde als eine Art »Türöffner« beim angestrebten Ausbau des Händlernetzes in Deutschland konzipiert, wie Filippo Muccinelli ­Venieri gegenüber dem bau­MAGAZIN auf der letzten GaLaBau betonte. Dabei ist das Unternehmen alles andere als ein Newcomer, schon von 1992 bis 2002 produzierte man für Case jedes Jahr rund 1 000 Maschinen. Seit dem Jahr 2011 ist Italien für Venieri nicht mehr der Hauptabsatzmarkt, der Exportanteil lag nach Unternehmensangaben schon 2014 bei rund 70 %. Als einer der Gründe hierfür gilt die hohe selbst gesetzte Qualität, die nicht nur durch Stichproben aus der Produktion, sondern für jedes Model in Form eines Testlaufs gesichert wird. Als ebenso typisch für Venieri gilt auch die Rad­laderproduktion an sich, baut doch hier ein Mitarbeiter im ­Gegensatz zu einer typischen Band- in einer Inselproduktion rund 85 % eines Modells zusammen.     tü

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Radlader 1.63C schließt Sortimentslücke im unteren Bereich

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Der für das Frühjahr ange­kündigte ­Radlader 1.63C bietet bei einem Betriebs­gewicht von 3 400 kg eine Leistung von 36 kW (50 PS), geliefert von einem Yanmar-Motor des Typs 4TNV88 (Stage IIIA). Der 1.63C punktet durch die bewährte Knicklenkung, den hydrostatischen Antrieb und das von Venieri selbst entwickelte Kinematiksystem »Z« sowie mit einer Höchst­geschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Damit schließt Venieri eine Lücke in seiner Radlader-Produktreihe im unteren Bereich, die mit dem 1.63C nun 13 Modelle umfasst. Zu den charakteristischen Kennzahlen der Neuheit zählen eine maximale Länge von 4,3 m und eine Breite von 1,5 mm (jeweils bei Überführung im Straßenverkehr) bei einer Höhe von 2,25 m. Der Wendewinkel beträgt 90°, der Wenderadius liegt bei 2,824 m (Reifen­außenseite).

Hoher Exportanteil

Das neue Modell wurde als eine Art »Türöffner« beim angestrebten Ausbau des Händlernetzes in Deutschland konzipiert, wie Filippo Muccinelli ­Venieri gegenüber dem bau­MAGAZIN auf der letzten GaLaBau betonte. Dabei ist das Unternehmen alles andere als ein Newcomer, schon von 1992 bis 2002 produzierte man für Case jedes Jahr rund 1 000 Maschinen. Seit dem Jahr 2011 ist Italien für Venieri nicht mehr der Hauptabsatzmarkt, der Exportanteil lag nach Unternehmensangaben schon 2014 bei rund 70 %. Als einer der Gründe hierfür gilt die hohe selbst gesetzte Qualität, die nicht nur durch Stichproben aus der Produktion, sondern für jedes Model in Form eines Testlaufs gesichert wird. Als ebenso typisch für Venieri gilt auch die Rad­laderproduktion an sich, baut doch hier ein Mitarbeiter im ­Gegensatz zu einer typischen Band- in einer Inselproduktion rund 85 % eines Modells zusammen.     tü

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Radlader 1.63C schließt Sortimentslücke im unteren Bereich

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Der für das Frühjahr ange­kündigte ­Radlader 1.63C bietet bei einem Betriebs­gewicht von 3 400 kg eine Leistung von 36 kW (50 PS), geliefert von einem Yanmar-Motor des Typs 4TNV88 (Stage IIIA). Der 1.63C punktet durch die bewährte Knicklenkung, den hydrostatischen Antrieb und das von Venieri selbst entwickelte Kinematiksystem »Z« sowie mit einer Höchst­geschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Damit schließt Venieri eine Lücke in seiner Radlader-Produktreihe im unteren Bereich, die mit dem 1.63C nun 13 Modelle umfasst. Zu den charakteristischen Kennzahlen der Neuheit zählen eine maximale Länge von 4,3 m und eine Breite von 1,5 mm (jeweils bei Überführung im Straßenverkehr) bei einer Höhe von 2,25 m. Der Wendewinkel beträgt 90°, der Wenderadius liegt bei 2,824 m (Reifen­außenseite).

Hoher Exportanteil

Das neue Modell wurde als eine Art »Türöffner« beim angestrebten Ausbau des Händlernetzes in Deutschland konzipiert, wie Filippo Muccinelli ­Venieri gegenüber dem bau­MAGAZIN auf der letzten GaLaBau betonte. Dabei ist das Unternehmen alles andere als ein Newcomer, schon von 1992 bis 2002 produzierte man für Case jedes Jahr rund 1 000 Maschinen. Seit dem Jahr 2011 ist Italien für Venieri nicht mehr der Hauptabsatzmarkt, der Exportanteil lag nach Unternehmensangaben schon 2014 bei rund 70 %. Als einer der Gründe hierfür gilt die hohe selbst gesetzte Qualität, die nicht nur durch Stichproben aus der Produktion, sondern für jedes Model in Form eines Testlaufs gesichert wird. Als ebenso typisch für Venieri gilt auch die Rad­laderproduktion an sich, baut doch hier ein Mitarbeiter im ­Gegensatz zu einer typischen Band- in einer Inselproduktion rund 85 % eines Modells zusammen.     tü

Titelstory

Radlader 1.63C schließt Sortimentslücke im unteren Bereich

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Der für das Frühjahr ange­kündigte ­Radlader 1.63C bietet bei einem Betriebs­gewicht von 3 400 kg eine Leistung von 36 kW (50 PS), geliefert von einem Yanmar-Motor des Typs 4TNV88 (Stage IIIA). Der 1.63C punktet durch die bewährte Knicklenkung, den hydrostatischen Antrieb und das von Venieri selbst entwickelte Kinematiksystem »Z« sowie mit einer Höchst­geschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Damit schließt Venieri eine Lücke in seiner Radlader-Produktreihe im unteren Bereich, die mit dem 1.63C nun 13 Modelle umfasst. Zu den charakteristischen Kennzahlen der Neuheit zählen eine maximale Länge von 4,3 m und eine Breite von 1,5 mm (jeweils bei Überführung im Straßenverkehr) bei einer Höhe von 2,25 m. Der Wendewinkel beträgt 90°, der Wenderadius liegt bei 2,824 m (Reifen­außenseite).

Hoher Exportanteil

Das neue Modell wurde als eine Art »Türöffner« beim angestrebten Ausbau des Händlernetzes in Deutschland konzipiert, wie Filippo Muccinelli ­Venieri gegenüber dem bau­MAGAZIN auf der letzten GaLaBau betonte. Dabei ist das Unternehmen alles andere als ein Newcomer, schon von 1992 bis 2002 produzierte man für Case jedes Jahr rund 1 000 Maschinen. Seit dem Jahr 2011 ist Italien für Venieri nicht mehr der Hauptabsatzmarkt, der Exportanteil lag nach Unternehmensangaben schon 2014 bei rund 70 %. Als einer der Gründe hierfür gilt die hohe selbst gesetzte Qualität, die nicht nur durch Stichproben aus der Produktion, sondern für jedes Model in Form eines Testlaufs gesichert wird. Als ebenso typisch für Venieri gilt auch die Rad­laderproduktion an sich, baut doch hier ein Mitarbeiter im ­Gegensatz zu einer typischen Band- in einer Inselproduktion rund 85 % eines Modells zusammen.     tü

Namen und Neuigkeiten

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Der für das Frühjahr ange­kündigte ­Radlader 1.63C bietet bei einem Betriebs­gewicht von 3 400 kg eine Leistung von 36 kW (50 PS), geliefert von einem Yanmar-Motor des Typs 4TNV88 (Stage IIIA). Der 1.63C punktet durch die bewährte Knicklenkung, den hydrostatischen Antrieb und das von Venieri selbst entwickelte Kinematiksystem »Z« sowie mit einer Höchst­geschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Damit schließt Venieri eine Lücke in seiner Radlader-Produktreihe im unteren Bereich, die mit dem 1.63C nun 13 Modelle umfasst. Zu den charakteristischen Kennzahlen der Neuheit zählen eine maximale Länge von 4,3 m und eine Breite von 1,5 mm (jeweils bei Überführung im Straßenverkehr) bei einer Höhe von 2,25 m. Der Wendewinkel beträgt 90°, der Wenderadius liegt bei 2,824 m (Reifen­außenseite).

Hoher Exportanteil

Das neue Modell wurde als eine Art »Türöffner« beim angestrebten Ausbau des Händlernetzes in Deutschland konzipiert, wie Filippo Muccinelli ­Venieri gegenüber dem bau­MAGAZIN auf der letzten GaLaBau betonte. Dabei ist das Unternehmen alles andere als ein Newcomer, schon von 1992 bis 2002 produzierte man für Case jedes Jahr rund 1 000 Maschinen. Seit dem Jahr 2011 ist Italien für Venieri nicht mehr der Hauptabsatzmarkt, der Exportanteil lag nach Unternehmensangaben schon 2014 bei rund 70 %. Als einer der Gründe hierfür gilt die hohe selbst gesetzte Qualität, die nicht nur durch Stichproben aus der Produktion, sondern für jedes Model in Form eines Testlaufs gesichert wird. Als ebenso typisch für Venieri gilt auch die Rad­laderproduktion an sich, baut doch hier ein Mitarbeiter im ­Gegensatz zu einer typischen Band- in einer Inselproduktion rund 85 % eines Modells zusammen.     tü

Verkehrswegebau – Tiefbau

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Der für das Frühjahr ange­kündigte ­Radlader 1.63C bietet bei einem Betriebs­gewicht von 3 400 kg eine Leistung von 36 kW (50 PS), geliefert von einem Yanmar-Motor des Typs 4TNV88 (Stage IIIA). Der 1.63C punktet durch die bewährte Knicklenkung, den hydrostatischen Antrieb und das von Venieri selbst entwickelte Kinematiksystem »Z« sowie mit einer Höchst­geschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Damit schließt Venieri eine Lücke in seiner Radlader-Produktreihe im unteren Bereich, die mit dem 1.63C nun 13 Modelle umfasst. Zu den charakteristischen Kennzahlen der Neuheit zählen eine maximale Länge von 4,3 m und eine Breite von 1,5 mm (jeweils bei Überführung im Straßenverkehr) bei einer Höhe von 2,25 m. Der Wendewinkel beträgt 90°, der Wenderadius liegt bei 2,824 m (Reifen­außenseite).

Hoher Exportanteil

Das neue Modell wurde als eine Art »Türöffner« beim angestrebten Ausbau des Händlernetzes in Deutschland konzipiert, wie Filippo Muccinelli ­Venieri gegenüber dem bau­MAGAZIN auf der letzten GaLaBau betonte. Dabei ist das Unternehmen alles andere als ein Newcomer, schon von 1992 bis 2002 produzierte man für Case jedes Jahr rund 1 000 Maschinen. Seit dem Jahr 2011 ist Italien für Venieri nicht mehr der Hauptabsatzmarkt, der Exportanteil lag nach Unternehmensangaben schon 2014 bei rund 70 %. Als einer der Gründe hierfür gilt die hohe selbst gesetzte Qualität, die nicht nur durch Stichproben aus der Produktion, sondern für jedes Model in Form eines Testlaufs gesichert wird. Als ebenso typisch für Venieri gilt auch die Rad­laderproduktion an sich, baut doch hier ein Mitarbeiter im ­Gegensatz zu einer typischen Band- in einer Inselproduktion rund 85 % eines Modells zusammen.     tü

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton)

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Der für das Frühjahr ange­kündigte ­Radlader 1.63C bietet bei einem Betriebs­gewicht von 3 400 kg eine Leistung von 36 kW (50 PS), geliefert von einem Yanmar-Motor des Typs 4TNV88 (Stage IIIA). Der 1.63C punktet durch die bewährte Knicklenkung, den hydrostatischen Antrieb und das von Venieri selbst entwickelte Kinematiksystem »Z« sowie mit einer Höchst­geschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Damit schließt Venieri eine Lücke in seiner Radlader-Produktreihe im unteren Bereich, die mit dem 1.63C nun 13 Modelle umfasst. Zu den charakteristischen Kennzahlen der Neuheit zählen eine maximale Länge von 4,3 m und eine Breite von 1,5 mm (jeweils bei Überführung im Straßenverkehr) bei einer Höhe von 2,25 m. Der Wendewinkel beträgt 90°, der Wenderadius liegt bei 2,824 m (Reifen­außenseite).

Hoher Exportanteil

Das neue Modell wurde als eine Art »Türöffner« beim angestrebten Ausbau des Händlernetzes in Deutschland konzipiert, wie Filippo Muccinelli ­Venieri gegenüber dem bau­MAGAZIN auf der letzten GaLaBau betonte. Dabei ist das Unternehmen alles andere als ein Newcomer, schon von 1992 bis 2002 produzierte man für Case jedes Jahr rund 1 000 Maschinen. Seit dem Jahr 2011 ist Italien für Venieri nicht mehr der Hauptabsatzmarkt, der Exportanteil lag nach Unternehmensangaben schon 2014 bei rund 70 %. Als einer der Gründe hierfür gilt die hohe selbst gesetzte Qualität, die nicht nur durch Stichproben aus der Produktion, sondern für jedes Model in Form eines Testlaufs gesichert wird. Als ebenso typisch für Venieri gilt auch die Rad­laderproduktion an sich, baut doch hier ein Mitarbeiter im ­Gegensatz zu einer typischen Band- in einer Inselproduktion rund 85 % eines Modells zusammen.     tü

Gewinnung / Aufbereitung / Brechen / Sieben

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Der für das Frühjahr ange­kündigte ­Radlader 1.63C bietet bei einem Betriebs­gewicht von 3 400 kg eine Leistung von 36 kW (50 PS), geliefert von einem Yanmar-Motor des Typs 4TNV88 (Stage IIIA). Der 1.63C punktet durch die bewährte Knicklenkung, den hydrostatischen Antrieb und das von Venieri selbst entwickelte Kinematiksystem »Z« sowie mit einer Höchst­geschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Damit schließt Venieri eine Lücke in seiner Radlader-Produktreihe im unteren Bereich, die mit dem 1.63C nun 13 Modelle umfasst. Zu den charakteristischen Kennzahlen der Neuheit zählen eine maximale Länge von 4,3 m und eine Breite von 1,5 mm (jeweils bei Überführung im Straßenverkehr) bei einer Höhe von 2,25 m. Der Wendewinkel beträgt 90°, der Wenderadius liegt bei 2,824 m (Reifen­außenseite).

Hoher Exportanteil

Das neue Modell wurde als eine Art »Türöffner« beim angestrebten Ausbau des Händlernetzes in Deutschland konzipiert, wie Filippo Muccinelli ­Venieri gegenüber dem bau­MAGAZIN auf der letzten GaLaBau betonte. Dabei ist das Unternehmen alles andere als ein Newcomer, schon von 1992 bis 2002 produzierte man für Case jedes Jahr rund 1 000 Maschinen. Seit dem Jahr 2011 ist Italien für Venieri nicht mehr der Hauptabsatzmarkt, der Exportanteil lag nach Unternehmensangaben schon 2014 bei rund 70 %. Als einer der Gründe hierfür gilt die hohe selbst gesetzte Qualität, die nicht nur durch Stichproben aus der Produktion, sondern für jedes Model in Form eines Testlaufs gesichert wird. Als ebenso typisch für Venieri gilt auch die Rad­laderproduktion an sich, baut doch hier ein Mitarbeiter im ­Gegensatz zu einer typischen Band- in einer Inselproduktion rund 85 % eines Modells zusammen.     tü

OEM, Maschinen-, Fahrzeug- und Antriebstechnik – Wartung

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Der für das Frühjahr ange­kündigte ­Radlader 1.63C bietet bei einem Betriebs­gewicht von 3 400 kg eine Leistung von 36 kW (50 PS), geliefert von einem Yanmar-Motor des Typs 4TNV88 (Stage IIIA). Der 1.63C punktet durch die bewährte Knicklenkung, den hydrostatischen Antrieb und das von Venieri selbst entwickelte Kinematiksystem »Z« sowie mit einer Höchst­geschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Damit schließt Venieri eine Lücke in seiner Radlader-Produktreihe im unteren Bereich, die mit dem 1.63C nun 13 Modelle umfasst. Zu den charakteristischen Kennzahlen der Neuheit zählen eine maximale Länge von 4,3 m und eine Breite von 1,5 mm (jeweils bei Überführung im Straßenverkehr) bei einer Höhe von 2,25 m. Der Wendewinkel beträgt 90°, der Wenderadius liegt bei 2,824 m (Reifen­außenseite).

Hoher Exportanteil

Das neue Modell wurde als eine Art »Türöffner« beim angestrebten Ausbau des Händlernetzes in Deutschland konzipiert, wie Filippo Muccinelli ­Venieri gegenüber dem bau­MAGAZIN auf der letzten GaLaBau betonte. Dabei ist das Unternehmen alles andere als ein Newcomer, schon von 1992 bis 2002 produzierte man für Case jedes Jahr rund 1 000 Maschinen. Seit dem Jahr 2011 ist Italien für Venieri nicht mehr der Hauptabsatzmarkt, der Exportanteil lag nach Unternehmensangaben schon 2014 bei rund 70 %. Als einer der Gründe hierfür gilt die hohe selbst gesetzte Qualität, die nicht nur durch Stichproben aus der Produktion, sondern für jedes Model in Form eines Testlaufs gesichert wird. Als ebenso typisch für Venieri gilt auch die Rad­laderproduktion an sich, baut doch hier ein Mitarbeiter im ­Gegensatz zu einer typischen Band- in einer Inselproduktion rund 85 % eines Modells zusammen.     tü

Erdbewegung

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Hoher Exportanteil

Das neue Modell wurde als eine Art »Türöffner« beim angestrebten Ausbau des Händlernetzes in Deutschland konzipiert, wie Filippo Muccinelli ­Venieri gegenüber dem bau­MAGAZIN auf der letzten GaLaBau betonte. Dabei ist das Unternehmen alles andere als ein Newcomer, schon von 1992 bis 2002 produzierte man für Case jedes Jahr rund 1 000 Maschinen. Seit dem Jahr 2011 ist Italien für Venieri nicht mehr der Hauptabsatzmarkt, der Exportanteil lag nach Unternehmensangaben schon 2014 bei rund 70 %. Als einer der Gründe hierfür gilt die hohe selbst gesetzte Qualität, die nicht nur durch Stichproben aus der Produktion, sondern für jedes Model in Form eines Testlaufs gesichert wird. Als ebenso typisch für Venieri gilt auch die Rad­laderproduktion an sich, baut doch hier ein Mitarbeiter im ­Gegensatz zu einer typischen Band- in einer Inselproduktion rund 85 % eines Modells zusammen.     tü

GaLaBau / Kommunaltechnik

Radlader 1.63C schließt Sortimentslücke im unteren Bereich

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Der für das Frühjahr ange­kündigte ­Radlader 1.63C bietet bei einem Betriebs­gewicht von 3 400 kg eine Leistung von 36 kW (50 PS), geliefert von einem Yanmar-Motor des Typs 4TNV88 (Stage IIIA). Der 1.63C punktet durch die bewährte Knicklenkung, den hydrostatischen Antrieb und das von Venieri selbst entwickelte Kinematiksystem »Z« sowie mit einer Höchst­geschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Damit schließt Venieri eine Lücke in seiner Radlader-Produktreihe im unteren Bereich, die mit dem 1.63C nun 13 Modelle umfasst. Zu den charakteristischen Kennzahlen der Neuheit zählen eine maximale Länge von 4,3 m und eine Breite von 1,5 mm (jeweils bei Überführung im Straßenverkehr) bei einer Höhe von 2,25 m. Der Wendewinkel beträgt 90°, der Wenderadius liegt bei 2,824 m (Reifen­außenseite).

Hoher Exportanteil

Das neue Modell wurde als eine Art »Türöffner« beim angestrebten Ausbau des Händlernetzes in Deutschland konzipiert, wie Filippo Muccinelli ­Venieri gegenüber dem bau­MAGAZIN auf der letzten GaLaBau betonte. Dabei ist das Unternehmen alles andere als ein Newcomer, schon von 1992 bis 2002 produzierte man für Case jedes Jahr rund 1 000 Maschinen. Seit dem Jahr 2011 ist Italien für Venieri nicht mehr der Hauptabsatzmarkt, der Exportanteil lag nach Unternehmensangaben schon 2014 bei rund 70 %. Als einer der Gründe hierfür gilt die hohe selbst gesetzte Qualität, die nicht nur durch Stichproben aus der Produktion, sondern für jedes Model in Form eines Testlaufs gesichert wird. Als ebenso typisch für Venieri gilt auch die Rad­laderproduktion an sich, baut doch hier ein Mitarbeiter im ­Gegensatz zu einer typischen Band- in einer Inselproduktion rund 85 % eines Modells zusammen.     tü

Unternehmensführung

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Hoher Exportanteil

Das neue Modell wurde als eine Art »Türöffner« beim angestrebten Ausbau des Händlernetzes in Deutschland konzipiert, wie Filippo Muccinelli ­Venieri gegenüber dem bau­MAGAZIN auf der letzten GaLaBau betonte. Dabei ist das Unternehmen alles andere als ein Newcomer, schon von 1992 bis 2002 produzierte man für Case jedes Jahr rund 1 000 Maschinen. Seit dem Jahr 2011 ist Italien für Venieri nicht mehr der Hauptabsatzmarkt, der Exportanteil lag nach Unternehmensangaben schon 2014 bei rund 70 %. Als einer der Gründe hierfür gilt die hohe selbst gesetzte Qualität, die nicht nur durch Stichproben aus der Produktion, sondern für jedes Model in Form eines Testlaufs gesichert wird. Als ebenso typisch für Venieri gilt auch die Rad­laderproduktion an sich, baut doch hier ein Mitarbeiter im ­Gegensatz zu einer typischen Band- in einer Inselproduktion rund 85 % eines Modells zusammen.     tü

Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

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Das neue Modell wurde als eine Art »Türöffner« beim angestrebten Ausbau des Händlernetzes in Deutschland konzipiert, wie Filippo Muccinelli ­Venieri gegenüber dem bau­MAGAZIN auf der letzten GaLaBau betonte. Dabei ist das Unternehmen alles andere als ein Newcomer, schon von 1992 bis 2002 produzierte man für Case jedes Jahr rund 1 000 Maschinen. Seit dem Jahr 2011 ist Italien für Venieri nicht mehr der Hauptabsatzmarkt, der Exportanteil lag nach Unternehmensangaben schon 2014 bei rund 70 %. Als einer der Gründe hierfür gilt die hohe selbst gesetzte Qualität, die nicht nur durch Stichproben aus der Produktion, sondern für jedes Model in Form eines Testlaufs gesichert wird. Als ebenso typisch für Venieri gilt auch die Rad­laderproduktion an sich, baut doch hier ein Mitarbeiter im ­Gegensatz zu einer typischen Band- in einer Inselproduktion rund 85 % eines Modells zusammen.     tü

Bau- und Nutzfahrzeuge

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Hoher Exportanteil

Das neue Modell wurde als eine Art »Türöffner« beim angestrebten Ausbau des Händlernetzes in Deutschland konzipiert, wie Filippo Muccinelli ­Venieri gegenüber dem bau­MAGAZIN auf der letzten GaLaBau betonte. Dabei ist das Unternehmen alles andere als ein Newcomer, schon von 1992 bis 2002 produzierte man für Case jedes Jahr rund 1 000 Maschinen. Seit dem Jahr 2011 ist Italien für Venieri nicht mehr der Hauptabsatzmarkt, der Exportanteil lag nach Unternehmensangaben schon 2014 bei rund 70 %. Als einer der Gründe hierfür gilt die hohe selbst gesetzte Qualität, die nicht nur durch Stichproben aus der Produktion, sondern für jedes Model in Form eines Testlaufs gesichert wird. Als ebenso typisch für Venieri gilt auch die Rad­laderproduktion an sich, baut doch hier ein Mitarbeiter im ­Gegensatz zu einer typischen Band- in einer Inselproduktion rund 85 % eines Modells zusammen.     tü

Messen, Seminare, Termine

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Hoher Exportanteil

Das neue Modell wurde als eine Art »Türöffner« beim angestrebten Ausbau des Händlernetzes in Deutschland konzipiert, wie Filippo Muccinelli ­Venieri gegenüber dem bau­MAGAZIN auf der letzten GaLaBau betonte. Dabei ist das Unternehmen alles andere als ein Newcomer, schon von 1992 bis 2002 produzierte man für Case jedes Jahr rund 1 000 Maschinen. Seit dem Jahr 2011 ist Italien für Venieri nicht mehr der Hauptabsatzmarkt, der Exportanteil lag nach Unternehmensangaben schon 2014 bei rund 70 %. Als einer der Gründe hierfür gilt die hohe selbst gesetzte Qualität, die nicht nur durch Stichproben aus der Produktion, sondern für jedes Model in Form eines Testlaufs gesichert wird. Als ebenso typisch für Venieri gilt auch die Rad­laderproduktion an sich, baut doch hier ein Mitarbeiter im ­Gegensatz zu einer typischen Band- in einer Inselproduktion rund 85 % eines Modells zusammen.     tü
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