Neuer Umsatzrekord für Stihl zum 90-jährigen Firmenjubiläum

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»Für 2016, das Jahr unseres 90-jährigen Firmenjubiläums, ­rechnen wir mit einem Absatz- und Umsatzrekord«, berichtet Bertram Kandziora, Stihl Vorstandsvorsitzender. »In ­einem Vierjahreszeitraum investieren wir bis 2019 hier am Standort Deutschland rund 300 Mio. Euro, weltweit ins­gesamt 1 Mrd. Euro. Alle Investitionen finanzieren wir aus eigener Kraft.« Bereits im März hatte das Unternehmen die Erweiterung des Entwicklungszentrums und eine neue Produktionslogistik am Standort Waiblingen eingeweiht. Und auch für die Zukunft ist Kandziora optimistisch: »Wir wachsen überproportional bei den Akku-Produkten, aber auch im Benzin-Geschäft erwarten wir in den nächsten Jahren ein deutliches Plus.« Wachstumsmotor beim Absatz ist erneut der US-Markt, auch Westeuropa wuchs überdurchschnittlich. Deutliche ­Absatzsteigerungen hat Stihl in Asien erzielt. Der russische Markt konnte sich konsolidieren; eine wirkliche Trendwende ist hier aber noch nicht in Sicht. Das weltweite Absatzplus führte zu mehr Beschäftigung, sodass der Personalstand in der Unternehmensgruppe um 2,9 % stieg und Ende August 2016 bei 14 696 Mitarbeitern lag.

Der von Januar bis August erwirtschaftete Umsatz im Stammhaus, der Andreas Stihl AG & Co. KG, lag bei 670 Mio. Euro und mit +  0,9 % leicht über Vorjahresniveau.

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»Für 2016, das Jahr unseres 90-jährigen Firmenjubiläums, ­rechnen wir mit einem Absatz- und Umsatzrekord«, berichtet Bertram Kandziora, Stihl Vorstandsvorsitzender. »In ­einem Vierjahreszeitraum investieren wir bis 2019 hier am Standort Deutschland rund 300 Mio. Euro, weltweit ins­gesamt 1 Mrd. Euro. Alle Investitionen finanzieren wir aus eigener Kraft.« Bereits im März hatte das Unternehmen die Erweiterung des Entwicklungszentrums und eine neue Produktionslogistik am Standort Waiblingen eingeweiht. Und auch für die Zukunft ist Kandziora optimistisch: »Wir wachsen überproportional bei den Akku-Produkten, aber auch im Benzin-Geschäft erwarten wir in den nächsten Jahren ein deutliches Plus.« Wachstumsmotor beim Absatz ist erneut der US-Markt, auch Westeuropa wuchs überdurchschnittlich. Deutliche ­Absatzsteigerungen hat Stihl in Asien erzielt. Der russische Markt konnte sich konsolidieren; eine wirkliche Trendwende ist hier aber noch nicht in Sicht. Das weltweite Absatzplus führte zu mehr Beschäftigung, sodass der Personalstand in der Unternehmensgruppe um 2,9 % stieg und Ende August 2016 bei 14 696 Mitarbeitern lag.

Der von Januar bis August erwirtschaftete Umsatz im Stammhaus, der Andreas Stihl AG & Co. KG, lag bei 670 Mio. Euro und mit +  0,9 % leicht über Vorjahresniveau.

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»Für 2016, das Jahr unseres 90-jährigen Firmenjubiläums, ­rechnen wir mit einem Absatz- und Umsatzrekord«, berichtet Bertram Kandziora, Stihl Vorstandsvorsitzender. »In ­einem Vierjahreszeitraum investieren wir bis 2019 hier am Standort Deutschland rund 300 Mio. Euro, weltweit ins­gesamt 1 Mrd. Euro. Alle Investitionen finanzieren wir aus eigener Kraft.« Bereits im März hatte das Unternehmen die Erweiterung des Entwicklungszentrums und eine neue Produktionslogistik am Standort Waiblingen eingeweiht. Und auch für die Zukunft ist Kandziora optimistisch: »Wir wachsen überproportional bei den Akku-Produkten, aber auch im Benzin-Geschäft erwarten wir in den nächsten Jahren ein deutliches Plus.« Wachstumsmotor beim Absatz ist erneut der US-Markt, auch Westeuropa wuchs überdurchschnittlich. Deutliche ­Absatzsteigerungen hat Stihl in Asien erzielt. Der russische Markt konnte sich konsolidieren; eine wirkliche Trendwende ist hier aber noch nicht in Sicht. Das weltweite Absatzplus führte zu mehr Beschäftigung, sodass der Personalstand in der Unternehmensgruppe um 2,9 % stieg und Ende August 2016 bei 14 696 Mitarbeitern lag.

Der von Januar bis August erwirtschaftete Umsatz im Stammhaus, der Andreas Stihl AG & Co. KG, lag bei 670 Mio. Euro und mit +  0,9 % leicht über Vorjahresniveau.

Titelstory

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»Für 2016, das Jahr unseres 90-jährigen Firmenjubiläums, ­rechnen wir mit einem Absatz- und Umsatzrekord«, berichtet Bertram Kandziora, Stihl Vorstandsvorsitzender. »In ­einem Vierjahreszeitraum investieren wir bis 2019 hier am Standort Deutschland rund 300 Mio. Euro, weltweit ins­gesamt 1 Mrd. Euro. Alle Investitionen finanzieren wir aus eigener Kraft.« Bereits im März hatte das Unternehmen die Erweiterung des Entwicklungszentrums und eine neue Produktionslogistik am Standort Waiblingen eingeweiht. Und auch für die Zukunft ist Kandziora optimistisch: »Wir wachsen überproportional bei den Akku-Produkten, aber auch im Benzin-Geschäft erwarten wir in den nächsten Jahren ein deutliches Plus.« Wachstumsmotor beim Absatz ist erneut der US-Markt, auch Westeuropa wuchs überdurchschnittlich. Deutliche ­Absatzsteigerungen hat Stihl in Asien erzielt. Der russische Markt konnte sich konsolidieren; eine wirkliche Trendwende ist hier aber noch nicht in Sicht. Das weltweite Absatzplus führte zu mehr Beschäftigung, sodass der Personalstand in der Unternehmensgruppe um 2,9 % stieg und Ende August 2016 bei 14 696 Mitarbeitern lag.

Der von Januar bis August erwirtschaftete Umsatz im Stammhaus, der Andreas Stihl AG & Co. KG, lag bei 670 Mio. Euro und mit +  0,9 % leicht über Vorjahresniveau.

Namen und Neuigkeiten

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»Für 2016, das Jahr unseres 90-jährigen Firmenjubiläums, ­rechnen wir mit einem Absatz- und Umsatzrekord«, berichtet Bertram Kandziora, Stihl Vorstandsvorsitzender. »In ­einem Vierjahreszeitraum investieren wir bis 2019 hier am Standort Deutschland rund 300 Mio. Euro, weltweit ins­gesamt 1 Mrd. Euro. Alle Investitionen finanzieren wir aus eigener Kraft.« Bereits im März hatte das Unternehmen die Erweiterung des Entwicklungszentrums und eine neue Produktionslogistik am Standort Waiblingen eingeweiht. Und auch für die Zukunft ist Kandziora optimistisch: »Wir wachsen überproportional bei den Akku-Produkten, aber auch im Benzin-Geschäft erwarten wir in den nächsten Jahren ein deutliches Plus.« Wachstumsmotor beim Absatz ist erneut der US-Markt, auch Westeuropa wuchs überdurchschnittlich. Deutliche ­Absatzsteigerungen hat Stihl in Asien erzielt. Der russische Markt konnte sich konsolidieren; eine wirkliche Trendwende ist hier aber noch nicht in Sicht. Das weltweite Absatzplus führte zu mehr Beschäftigung, sodass der Personalstand in der Unternehmensgruppe um 2,9 % stieg und Ende August 2016 bei 14 696 Mitarbeitern lag.

Der von Januar bis August erwirtschaftete Umsatz im Stammhaus, der Andreas Stihl AG & Co. KG, lag bei 670 Mio. Euro und mit +  0,9 % leicht über Vorjahresniveau.

Verkehrswegebau – Tiefbau

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»Für 2016, das Jahr unseres 90-jährigen Firmenjubiläums, ­rechnen wir mit einem Absatz- und Umsatzrekord«, berichtet Bertram Kandziora, Stihl Vorstandsvorsitzender. »In ­einem Vierjahreszeitraum investieren wir bis 2019 hier am Standort Deutschland rund 300 Mio. Euro, weltweit ins­gesamt 1 Mrd. Euro. Alle Investitionen finanzieren wir aus eigener Kraft.« Bereits im März hatte das Unternehmen die Erweiterung des Entwicklungszentrums und eine neue Produktionslogistik am Standort Waiblingen eingeweiht. Und auch für die Zukunft ist Kandziora optimistisch: »Wir wachsen überproportional bei den Akku-Produkten, aber auch im Benzin-Geschäft erwarten wir in den nächsten Jahren ein deutliches Plus.« Wachstumsmotor beim Absatz ist erneut der US-Markt, auch Westeuropa wuchs überdurchschnittlich. Deutliche ­Absatzsteigerungen hat Stihl in Asien erzielt. Der russische Markt konnte sich konsolidieren; eine wirkliche Trendwende ist hier aber noch nicht in Sicht. Das weltweite Absatzplus führte zu mehr Beschäftigung, sodass der Personalstand in der Unternehmensgruppe um 2,9 % stieg und Ende August 2016 bei 14 696 Mitarbeitern lag.

Der von Januar bis August erwirtschaftete Umsatz im Stammhaus, der Andreas Stihl AG & Co. KG, lag bei 670 Mio. Euro und mit +  0,9 % leicht über Vorjahresniveau.

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton)

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»Für 2016, das Jahr unseres 90-jährigen Firmenjubiläums, ­rechnen wir mit einem Absatz- und Umsatzrekord«, berichtet Bertram Kandziora, Stihl Vorstandsvorsitzender. »In ­einem Vierjahreszeitraum investieren wir bis 2019 hier am Standort Deutschland rund 300 Mio. Euro, weltweit ins­gesamt 1 Mrd. Euro. Alle Investitionen finanzieren wir aus eigener Kraft.« Bereits im März hatte das Unternehmen die Erweiterung des Entwicklungszentrums und eine neue Produktionslogistik am Standort Waiblingen eingeweiht. Und auch für die Zukunft ist Kandziora optimistisch: »Wir wachsen überproportional bei den Akku-Produkten, aber auch im Benzin-Geschäft erwarten wir in den nächsten Jahren ein deutliches Plus.« Wachstumsmotor beim Absatz ist erneut der US-Markt, auch Westeuropa wuchs überdurchschnittlich. Deutliche ­Absatzsteigerungen hat Stihl in Asien erzielt. Der russische Markt konnte sich konsolidieren; eine wirkliche Trendwende ist hier aber noch nicht in Sicht. Das weltweite Absatzplus führte zu mehr Beschäftigung, sodass der Personalstand in der Unternehmensgruppe um 2,9 % stieg und Ende August 2016 bei 14 696 Mitarbeitern lag.

Der von Januar bis August erwirtschaftete Umsatz im Stammhaus, der Andreas Stihl AG & Co. KG, lag bei 670 Mio. Euro und mit +  0,9 % leicht über Vorjahresniveau.

Gewinnung / Aufbereitung / Brechen / Sieben

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»Für 2016, das Jahr unseres 90-jährigen Firmenjubiläums, ­rechnen wir mit einem Absatz- und Umsatzrekord«, berichtet Bertram Kandziora, Stihl Vorstandsvorsitzender. »In ­einem Vierjahreszeitraum investieren wir bis 2019 hier am Standort Deutschland rund 300 Mio. Euro, weltweit ins­gesamt 1 Mrd. Euro. Alle Investitionen finanzieren wir aus eigener Kraft.« Bereits im März hatte das Unternehmen die Erweiterung des Entwicklungszentrums und eine neue Produktionslogistik am Standort Waiblingen eingeweiht. Und auch für die Zukunft ist Kandziora optimistisch: »Wir wachsen überproportional bei den Akku-Produkten, aber auch im Benzin-Geschäft erwarten wir in den nächsten Jahren ein deutliches Plus.« Wachstumsmotor beim Absatz ist erneut der US-Markt, auch Westeuropa wuchs überdurchschnittlich. Deutliche ­Absatzsteigerungen hat Stihl in Asien erzielt. Der russische Markt konnte sich konsolidieren; eine wirkliche Trendwende ist hier aber noch nicht in Sicht. Das weltweite Absatzplus führte zu mehr Beschäftigung, sodass der Personalstand in der Unternehmensgruppe um 2,9 % stieg und Ende August 2016 bei 14 696 Mitarbeitern lag.

Der von Januar bis August erwirtschaftete Umsatz im Stammhaus, der Andreas Stihl AG & Co. KG, lag bei 670 Mio. Euro und mit +  0,9 % leicht über Vorjahresniveau.

OEM, Maschinen-, Fahrzeug- und Antriebstechnik – Wartung

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Der von Januar bis August erwirtschaftete Umsatz im Stammhaus, der Andreas Stihl AG & Co. KG, lag bei 670 Mio. Euro und mit +  0,9 % leicht über Vorjahresniveau.

Erdbewegung

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Der von Januar bis August erwirtschaftete Umsatz im Stammhaus, der Andreas Stihl AG & Co. KG, lag bei 670 Mio. Euro und mit +  0,9 % leicht über Vorjahresniveau.

GaLaBau / Kommunaltechnik

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Unternehmensführung

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Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

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Der von Januar bis August erwirtschaftete Umsatz im Stammhaus, der Andreas Stihl AG & Co. KG, lag bei 670 Mio. Euro und mit +  0,9 % leicht über Vorjahresniveau.

Bau- und Nutzfahrzeuge

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Messen, Seminare, Termine

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