Komptech-Gruppe wird Teil von Hirtenberger

Lesedauer: min

»Die Erweiterung unseres Geschäftsportfolios um nach­haltige und umweltschonende Technologien war uns dabei ein wesentliches Anliegen. Der Einstieg bei Komptech ist für uns eine gezielte Erweiterung«, sagt Hirtenberger-CEO Dr. Stefan Odenthal. Komptech gilt als ein Marktführer im Bereich der Spezialmaschinen für die mechanische und biologische Abfallbehandlung sowie für die Aufbereitung holziger Reststoffe als erneuerbare Energieträger mit Unternehmensstandorten in Frohnleiten (Österreich), Ljutomer (Slowenien) und Oelde (Deutsch­land). Das Unternehmen strebt im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatz von knapp 100 Mio. Euro an und beschäftigt derzeit rund 560 Mitarbeiter.

»Mit diesem Engagement der Hirtenberger AG konnten wir unsere Eigenkapitalbasis wesentlich stärken und sind für die Zukunft gerüstet«, sagt Komptech-CEO Dr. Heinz Leitner. Das Maschinenbauunternehmen, dessen Firmengründer und -eigentümer Josef Heissenberger im letzten September tödlich verunglückt war (das bauMAGAZIN berichtete in Ausgabe 10/2014, Seite 10), ist in den letzten Jahren stark gewachsen. »Wir haben in den letzten Jahren viel in die Entwicklung neuer Produkte und die Erweiterung unserer Produktionsstandorte investiert. Nun gilt es, unsere Innovationen auf den weltweiten Märkten zu positionieren«, so Leitner weiter.

Komptech soll die »Hidden Champion«-Geschäfte der Hirtenberger Gruppe erweitern. »Wir sind uns sicher, dass es für beide Seiten zahlreiche Synergien gibt, die es nun zu heben gilt«, unterstreicht Leitner die angestrebte Win-Win-Situation für beide Unternehmen. »Mit dem Einstieg bei Komptech können wir erreichen, die gesamte Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren noch stärker zu machen und auf eine breitere Basis zu stellen«, ergänzt Odenthal. Hirtenberger ist mit Kernkompetenzen in der Metall- und Pyrotechnik weltweit in unterschiedlichen Geschäftsfeldern tätig, darunter im Hauptbereich Automotive Sicherheit. Das Unternehmen mit mehr als 150-jähriger Geschichte ist seit 1996 im Eigentum der Unternehmer-Familie Schuster. Die Hirtenberger Gruppe erwirtschaftete in den vergangenen Jahren mit über 1 000 Beschäftigten einen Umsatz von 100 Mio. Euro.

Aktuelle Meldungen zur Übersicht

Komptech-Gruppe wird Teil von Hirtenberger

Lesedauer: min

»Die Erweiterung unseres Geschäftsportfolios um nach­haltige und umweltschonende Technologien war uns dabei ein wesentliches Anliegen. Der Einstieg bei Komptech ist für uns eine gezielte Erweiterung«, sagt Hirtenberger-CEO Dr. Stefan Odenthal. Komptech gilt als ein Marktführer im Bereich der Spezialmaschinen für die mechanische und biologische Abfallbehandlung sowie für die Aufbereitung holziger Reststoffe als erneuerbare Energieträger mit Unternehmensstandorten in Frohnleiten (Österreich), Ljutomer (Slowenien) und Oelde (Deutsch­land). Das Unternehmen strebt im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatz von knapp 100 Mio. Euro an und beschäftigt derzeit rund 560 Mitarbeiter.

»Mit diesem Engagement der Hirtenberger AG konnten wir unsere Eigenkapitalbasis wesentlich stärken und sind für die Zukunft gerüstet«, sagt Komptech-CEO Dr. Heinz Leitner. Das Maschinenbauunternehmen, dessen Firmengründer und -eigentümer Josef Heissenberger im letzten September tödlich verunglückt war (das bauMAGAZIN berichtete in Ausgabe 10/2014, Seite 10), ist in den letzten Jahren stark gewachsen. »Wir haben in den letzten Jahren viel in die Entwicklung neuer Produkte und die Erweiterung unserer Produktionsstandorte investiert. Nun gilt es, unsere Innovationen auf den weltweiten Märkten zu positionieren«, so Leitner weiter.

Komptech soll die »Hidden Champion«-Geschäfte der Hirtenberger Gruppe erweitern. »Wir sind uns sicher, dass es für beide Seiten zahlreiche Synergien gibt, die es nun zu heben gilt«, unterstreicht Leitner die angestrebte Win-Win-Situation für beide Unternehmen. »Mit dem Einstieg bei Komptech können wir erreichen, die gesamte Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren noch stärker zu machen und auf eine breitere Basis zu stellen«, ergänzt Odenthal. Hirtenberger ist mit Kernkompetenzen in der Metall- und Pyrotechnik weltweit in unterschiedlichen Geschäftsfeldern tätig, darunter im Hauptbereich Automotive Sicherheit. Das Unternehmen mit mehr als 150-jähriger Geschichte ist seit 1996 im Eigentum der Unternehmer-Familie Schuster. Die Hirtenberger Gruppe erwirtschaftete in den vergangenen Jahren mit über 1 000 Beschäftigten einen Umsatz von 100 Mio. Euro.

Blickpunkt zur Übersicht

Komptech-Gruppe wird Teil von Hirtenberger

Lesedauer: min

»Die Erweiterung unseres Geschäftsportfolios um nach­haltige und umweltschonende Technologien war uns dabei ein wesentliches Anliegen. Der Einstieg bei Komptech ist für uns eine gezielte Erweiterung«, sagt Hirtenberger-CEO Dr. Stefan Odenthal. Komptech gilt als ein Marktführer im Bereich der Spezialmaschinen für die mechanische und biologische Abfallbehandlung sowie für die Aufbereitung holziger Reststoffe als erneuerbare Energieträger mit Unternehmensstandorten in Frohnleiten (Österreich), Ljutomer (Slowenien) und Oelde (Deutsch­land). Das Unternehmen strebt im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatz von knapp 100 Mio. Euro an und beschäftigt derzeit rund 560 Mitarbeiter.

»Mit diesem Engagement der Hirtenberger AG konnten wir unsere Eigenkapitalbasis wesentlich stärken und sind für die Zukunft gerüstet«, sagt Komptech-CEO Dr. Heinz Leitner. Das Maschinenbauunternehmen, dessen Firmengründer und -eigentümer Josef Heissenberger im letzten September tödlich verunglückt war (das bauMAGAZIN berichtete in Ausgabe 10/2014, Seite 10), ist in den letzten Jahren stark gewachsen. »Wir haben in den letzten Jahren viel in die Entwicklung neuer Produkte und die Erweiterung unserer Produktionsstandorte investiert. Nun gilt es, unsere Innovationen auf den weltweiten Märkten zu positionieren«, so Leitner weiter.

Komptech soll die »Hidden Champion«-Geschäfte der Hirtenberger Gruppe erweitern. »Wir sind uns sicher, dass es für beide Seiten zahlreiche Synergien gibt, die es nun zu heben gilt«, unterstreicht Leitner die angestrebte Win-Win-Situation für beide Unternehmen. »Mit dem Einstieg bei Komptech können wir erreichen, die gesamte Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren noch stärker zu machen und auf eine breitere Basis zu stellen«, ergänzt Odenthal. Hirtenberger ist mit Kernkompetenzen in der Metall- und Pyrotechnik weltweit in unterschiedlichen Geschäftsfeldern tätig, darunter im Hauptbereich Automotive Sicherheit. Das Unternehmen mit mehr als 150-jähriger Geschichte ist seit 1996 im Eigentum der Unternehmer-Familie Schuster. Die Hirtenberger Gruppe erwirtschaftete in den vergangenen Jahren mit über 1 000 Beschäftigten einen Umsatz von 100 Mio. Euro.

Titelstory

Komptech-Gruppe wird Teil von Hirtenberger

Lesedauer: min

»Die Erweiterung unseres Geschäftsportfolios um nach­haltige und umweltschonende Technologien war uns dabei ein wesentliches Anliegen. Der Einstieg bei Komptech ist für uns eine gezielte Erweiterung«, sagt Hirtenberger-CEO Dr. Stefan Odenthal. Komptech gilt als ein Marktführer im Bereich der Spezialmaschinen für die mechanische und biologische Abfallbehandlung sowie für die Aufbereitung holziger Reststoffe als erneuerbare Energieträger mit Unternehmensstandorten in Frohnleiten (Österreich), Ljutomer (Slowenien) und Oelde (Deutsch­land). Das Unternehmen strebt im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatz von knapp 100 Mio. Euro an und beschäftigt derzeit rund 560 Mitarbeiter.

»Mit diesem Engagement der Hirtenberger AG konnten wir unsere Eigenkapitalbasis wesentlich stärken und sind für die Zukunft gerüstet«, sagt Komptech-CEO Dr. Heinz Leitner. Das Maschinenbauunternehmen, dessen Firmengründer und -eigentümer Josef Heissenberger im letzten September tödlich verunglückt war (das bauMAGAZIN berichtete in Ausgabe 10/2014, Seite 10), ist in den letzten Jahren stark gewachsen. »Wir haben in den letzten Jahren viel in die Entwicklung neuer Produkte und die Erweiterung unserer Produktionsstandorte investiert. Nun gilt es, unsere Innovationen auf den weltweiten Märkten zu positionieren«, so Leitner weiter.

Komptech soll die »Hidden Champion«-Geschäfte der Hirtenberger Gruppe erweitern. »Wir sind uns sicher, dass es für beide Seiten zahlreiche Synergien gibt, die es nun zu heben gilt«, unterstreicht Leitner die angestrebte Win-Win-Situation für beide Unternehmen. »Mit dem Einstieg bei Komptech können wir erreichen, die gesamte Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren noch stärker zu machen und auf eine breitere Basis zu stellen«, ergänzt Odenthal. Hirtenberger ist mit Kernkompetenzen in der Metall- und Pyrotechnik weltweit in unterschiedlichen Geschäftsfeldern tätig, darunter im Hauptbereich Automotive Sicherheit. Das Unternehmen mit mehr als 150-jähriger Geschichte ist seit 1996 im Eigentum der Unternehmer-Familie Schuster. Die Hirtenberger Gruppe erwirtschaftete in den vergangenen Jahren mit über 1 000 Beschäftigten einen Umsatz von 100 Mio. Euro.

Namen und Neuigkeiten

Komptech-Gruppe wird Teil von Hirtenberger

Lesedauer: min

»Die Erweiterung unseres Geschäftsportfolios um nach­haltige und umweltschonende Technologien war uns dabei ein wesentliches Anliegen. Der Einstieg bei Komptech ist für uns eine gezielte Erweiterung«, sagt Hirtenberger-CEO Dr. Stefan Odenthal. Komptech gilt als ein Marktführer im Bereich der Spezialmaschinen für die mechanische und biologische Abfallbehandlung sowie für die Aufbereitung holziger Reststoffe als erneuerbare Energieträger mit Unternehmensstandorten in Frohnleiten (Österreich), Ljutomer (Slowenien) und Oelde (Deutsch­land). Das Unternehmen strebt im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatz von knapp 100 Mio. Euro an und beschäftigt derzeit rund 560 Mitarbeiter.

»Mit diesem Engagement der Hirtenberger AG konnten wir unsere Eigenkapitalbasis wesentlich stärken und sind für die Zukunft gerüstet«, sagt Komptech-CEO Dr. Heinz Leitner. Das Maschinenbauunternehmen, dessen Firmengründer und -eigentümer Josef Heissenberger im letzten September tödlich verunglückt war (das bauMAGAZIN berichtete in Ausgabe 10/2014, Seite 10), ist in den letzten Jahren stark gewachsen. »Wir haben in den letzten Jahren viel in die Entwicklung neuer Produkte und die Erweiterung unserer Produktionsstandorte investiert. Nun gilt es, unsere Innovationen auf den weltweiten Märkten zu positionieren«, so Leitner weiter.

Komptech soll die »Hidden Champion«-Geschäfte der Hirtenberger Gruppe erweitern. »Wir sind uns sicher, dass es für beide Seiten zahlreiche Synergien gibt, die es nun zu heben gilt«, unterstreicht Leitner die angestrebte Win-Win-Situation für beide Unternehmen. »Mit dem Einstieg bei Komptech können wir erreichen, die gesamte Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren noch stärker zu machen und auf eine breitere Basis zu stellen«, ergänzt Odenthal. Hirtenberger ist mit Kernkompetenzen in der Metall- und Pyrotechnik weltweit in unterschiedlichen Geschäftsfeldern tätig, darunter im Hauptbereich Automotive Sicherheit. Das Unternehmen mit mehr als 150-jähriger Geschichte ist seit 1996 im Eigentum der Unternehmer-Familie Schuster. Die Hirtenberger Gruppe erwirtschaftete in den vergangenen Jahren mit über 1 000 Beschäftigten einen Umsatz von 100 Mio. Euro.

Verkehrswegebau – Tiefbau

Komptech-Gruppe wird Teil von Hirtenberger

Lesedauer: min

»Die Erweiterung unseres Geschäftsportfolios um nach­haltige und umweltschonende Technologien war uns dabei ein wesentliches Anliegen. Der Einstieg bei Komptech ist für uns eine gezielte Erweiterung«, sagt Hirtenberger-CEO Dr. Stefan Odenthal. Komptech gilt als ein Marktführer im Bereich der Spezialmaschinen für die mechanische und biologische Abfallbehandlung sowie für die Aufbereitung holziger Reststoffe als erneuerbare Energieträger mit Unternehmensstandorten in Frohnleiten (Österreich), Ljutomer (Slowenien) und Oelde (Deutsch­land). Das Unternehmen strebt im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatz von knapp 100 Mio. Euro an und beschäftigt derzeit rund 560 Mitarbeiter.

»Mit diesem Engagement der Hirtenberger AG konnten wir unsere Eigenkapitalbasis wesentlich stärken und sind für die Zukunft gerüstet«, sagt Komptech-CEO Dr. Heinz Leitner. Das Maschinenbauunternehmen, dessen Firmengründer und -eigentümer Josef Heissenberger im letzten September tödlich verunglückt war (das bauMAGAZIN berichtete in Ausgabe 10/2014, Seite 10), ist in den letzten Jahren stark gewachsen. »Wir haben in den letzten Jahren viel in die Entwicklung neuer Produkte und die Erweiterung unserer Produktionsstandorte investiert. Nun gilt es, unsere Innovationen auf den weltweiten Märkten zu positionieren«, so Leitner weiter.

Komptech soll die »Hidden Champion«-Geschäfte der Hirtenberger Gruppe erweitern. »Wir sind uns sicher, dass es für beide Seiten zahlreiche Synergien gibt, die es nun zu heben gilt«, unterstreicht Leitner die angestrebte Win-Win-Situation für beide Unternehmen. »Mit dem Einstieg bei Komptech können wir erreichen, die gesamte Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren noch stärker zu machen und auf eine breitere Basis zu stellen«, ergänzt Odenthal. Hirtenberger ist mit Kernkompetenzen in der Metall- und Pyrotechnik weltweit in unterschiedlichen Geschäftsfeldern tätig, darunter im Hauptbereich Automotive Sicherheit. Das Unternehmen mit mehr als 150-jähriger Geschichte ist seit 1996 im Eigentum der Unternehmer-Familie Schuster. Die Hirtenberger Gruppe erwirtschaftete in den vergangenen Jahren mit über 1 000 Beschäftigten einen Umsatz von 100 Mio. Euro.

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton)

Komptech-Gruppe wird Teil von Hirtenberger

Lesedauer: min

»Die Erweiterung unseres Geschäftsportfolios um nach­haltige und umweltschonende Technologien war uns dabei ein wesentliches Anliegen. Der Einstieg bei Komptech ist für uns eine gezielte Erweiterung«, sagt Hirtenberger-CEO Dr. Stefan Odenthal. Komptech gilt als ein Marktführer im Bereich der Spezialmaschinen für die mechanische und biologische Abfallbehandlung sowie für die Aufbereitung holziger Reststoffe als erneuerbare Energieträger mit Unternehmensstandorten in Frohnleiten (Österreich), Ljutomer (Slowenien) und Oelde (Deutsch­land). Das Unternehmen strebt im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatz von knapp 100 Mio. Euro an und beschäftigt derzeit rund 560 Mitarbeiter.

»Mit diesem Engagement der Hirtenberger AG konnten wir unsere Eigenkapitalbasis wesentlich stärken und sind für die Zukunft gerüstet«, sagt Komptech-CEO Dr. Heinz Leitner. Das Maschinenbauunternehmen, dessen Firmengründer und -eigentümer Josef Heissenberger im letzten September tödlich verunglückt war (das bauMAGAZIN berichtete in Ausgabe 10/2014, Seite 10), ist in den letzten Jahren stark gewachsen. »Wir haben in den letzten Jahren viel in die Entwicklung neuer Produkte und die Erweiterung unserer Produktionsstandorte investiert. Nun gilt es, unsere Innovationen auf den weltweiten Märkten zu positionieren«, so Leitner weiter.

Komptech soll die »Hidden Champion«-Geschäfte der Hirtenberger Gruppe erweitern. »Wir sind uns sicher, dass es für beide Seiten zahlreiche Synergien gibt, die es nun zu heben gilt«, unterstreicht Leitner die angestrebte Win-Win-Situation für beide Unternehmen. »Mit dem Einstieg bei Komptech können wir erreichen, die gesamte Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren noch stärker zu machen und auf eine breitere Basis zu stellen«, ergänzt Odenthal. Hirtenberger ist mit Kernkompetenzen in der Metall- und Pyrotechnik weltweit in unterschiedlichen Geschäftsfeldern tätig, darunter im Hauptbereich Automotive Sicherheit. Das Unternehmen mit mehr als 150-jähriger Geschichte ist seit 1996 im Eigentum der Unternehmer-Familie Schuster. Die Hirtenberger Gruppe erwirtschaftete in den vergangenen Jahren mit über 1 000 Beschäftigten einen Umsatz von 100 Mio. Euro.

Gewinnung / Aufbereitung / Brechen / Sieben

Komptech-Gruppe wird Teil von Hirtenberger

Lesedauer: min

»Die Erweiterung unseres Geschäftsportfolios um nach­haltige und umweltschonende Technologien war uns dabei ein wesentliches Anliegen. Der Einstieg bei Komptech ist für uns eine gezielte Erweiterung«, sagt Hirtenberger-CEO Dr. Stefan Odenthal. Komptech gilt als ein Marktführer im Bereich der Spezialmaschinen für die mechanische und biologische Abfallbehandlung sowie für die Aufbereitung holziger Reststoffe als erneuerbare Energieträger mit Unternehmensstandorten in Frohnleiten (Österreich), Ljutomer (Slowenien) und Oelde (Deutsch­land). Das Unternehmen strebt im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatz von knapp 100 Mio. Euro an und beschäftigt derzeit rund 560 Mitarbeiter.

»Mit diesem Engagement der Hirtenberger AG konnten wir unsere Eigenkapitalbasis wesentlich stärken und sind für die Zukunft gerüstet«, sagt Komptech-CEO Dr. Heinz Leitner. Das Maschinenbauunternehmen, dessen Firmengründer und -eigentümer Josef Heissenberger im letzten September tödlich verunglückt war (das bauMAGAZIN berichtete in Ausgabe 10/2014, Seite 10), ist in den letzten Jahren stark gewachsen. »Wir haben in den letzten Jahren viel in die Entwicklung neuer Produkte und die Erweiterung unserer Produktionsstandorte investiert. Nun gilt es, unsere Innovationen auf den weltweiten Märkten zu positionieren«, so Leitner weiter.

Komptech soll die »Hidden Champion«-Geschäfte der Hirtenberger Gruppe erweitern. »Wir sind uns sicher, dass es für beide Seiten zahlreiche Synergien gibt, die es nun zu heben gilt«, unterstreicht Leitner die angestrebte Win-Win-Situation für beide Unternehmen. »Mit dem Einstieg bei Komptech können wir erreichen, die gesamte Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren noch stärker zu machen und auf eine breitere Basis zu stellen«, ergänzt Odenthal. Hirtenberger ist mit Kernkompetenzen in der Metall- und Pyrotechnik weltweit in unterschiedlichen Geschäftsfeldern tätig, darunter im Hauptbereich Automotive Sicherheit. Das Unternehmen mit mehr als 150-jähriger Geschichte ist seit 1996 im Eigentum der Unternehmer-Familie Schuster. Die Hirtenberger Gruppe erwirtschaftete in den vergangenen Jahren mit über 1 000 Beschäftigten einen Umsatz von 100 Mio. Euro.

OEM, Maschinen-, Fahrzeug- und Antriebstechnik – Wartung

Komptech-Gruppe wird Teil von Hirtenberger

Lesedauer: min

»Die Erweiterung unseres Geschäftsportfolios um nach­haltige und umweltschonende Technologien war uns dabei ein wesentliches Anliegen. Der Einstieg bei Komptech ist für uns eine gezielte Erweiterung«, sagt Hirtenberger-CEO Dr. Stefan Odenthal. Komptech gilt als ein Marktführer im Bereich der Spezialmaschinen für die mechanische und biologische Abfallbehandlung sowie für die Aufbereitung holziger Reststoffe als erneuerbare Energieträger mit Unternehmensstandorten in Frohnleiten (Österreich), Ljutomer (Slowenien) und Oelde (Deutsch­land). Das Unternehmen strebt im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatz von knapp 100 Mio. Euro an und beschäftigt derzeit rund 560 Mitarbeiter.

»Mit diesem Engagement der Hirtenberger AG konnten wir unsere Eigenkapitalbasis wesentlich stärken und sind für die Zukunft gerüstet«, sagt Komptech-CEO Dr. Heinz Leitner. Das Maschinenbauunternehmen, dessen Firmengründer und -eigentümer Josef Heissenberger im letzten September tödlich verunglückt war (das bauMAGAZIN berichtete in Ausgabe 10/2014, Seite 10), ist in den letzten Jahren stark gewachsen. »Wir haben in den letzten Jahren viel in die Entwicklung neuer Produkte und die Erweiterung unserer Produktionsstandorte investiert. Nun gilt es, unsere Innovationen auf den weltweiten Märkten zu positionieren«, so Leitner weiter.

Komptech soll die »Hidden Champion«-Geschäfte der Hirtenberger Gruppe erweitern. »Wir sind uns sicher, dass es für beide Seiten zahlreiche Synergien gibt, die es nun zu heben gilt«, unterstreicht Leitner die angestrebte Win-Win-Situation für beide Unternehmen. »Mit dem Einstieg bei Komptech können wir erreichen, die gesamte Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren noch stärker zu machen und auf eine breitere Basis zu stellen«, ergänzt Odenthal. Hirtenberger ist mit Kernkompetenzen in der Metall- und Pyrotechnik weltweit in unterschiedlichen Geschäftsfeldern tätig, darunter im Hauptbereich Automotive Sicherheit. Das Unternehmen mit mehr als 150-jähriger Geschichte ist seit 1996 im Eigentum der Unternehmer-Familie Schuster. Die Hirtenberger Gruppe erwirtschaftete in den vergangenen Jahren mit über 1 000 Beschäftigten einen Umsatz von 100 Mio. Euro.

Erdbewegung

Komptech-Gruppe wird Teil von Hirtenberger

Lesedauer: min

»Die Erweiterung unseres Geschäftsportfolios um nach­haltige und umweltschonende Technologien war uns dabei ein wesentliches Anliegen. Der Einstieg bei Komptech ist für uns eine gezielte Erweiterung«, sagt Hirtenberger-CEO Dr. Stefan Odenthal. Komptech gilt als ein Marktführer im Bereich der Spezialmaschinen für die mechanische und biologische Abfallbehandlung sowie für die Aufbereitung holziger Reststoffe als erneuerbare Energieträger mit Unternehmensstandorten in Frohnleiten (Österreich), Ljutomer (Slowenien) und Oelde (Deutsch­land). Das Unternehmen strebt im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatz von knapp 100 Mio. Euro an und beschäftigt derzeit rund 560 Mitarbeiter.

»Mit diesem Engagement der Hirtenberger AG konnten wir unsere Eigenkapitalbasis wesentlich stärken und sind für die Zukunft gerüstet«, sagt Komptech-CEO Dr. Heinz Leitner. Das Maschinenbauunternehmen, dessen Firmengründer und -eigentümer Josef Heissenberger im letzten September tödlich verunglückt war (das bauMAGAZIN berichtete in Ausgabe 10/2014, Seite 10), ist in den letzten Jahren stark gewachsen. »Wir haben in den letzten Jahren viel in die Entwicklung neuer Produkte und die Erweiterung unserer Produktionsstandorte investiert. Nun gilt es, unsere Innovationen auf den weltweiten Märkten zu positionieren«, so Leitner weiter.

Komptech soll die »Hidden Champion«-Geschäfte der Hirtenberger Gruppe erweitern. »Wir sind uns sicher, dass es für beide Seiten zahlreiche Synergien gibt, die es nun zu heben gilt«, unterstreicht Leitner die angestrebte Win-Win-Situation für beide Unternehmen. »Mit dem Einstieg bei Komptech können wir erreichen, die gesamte Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren noch stärker zu machen und auf eine breitere Basis zu stellen«, ergänzt Odenthal. Hirtenberger ist mit Kernkompetenzen in der Metall- und Pyrotechnik weltweit in unterschiedlichen Geschäftsfeldern tätig, darunter im Hauptbereich Automotive Sicherheit. Das Unternehmen mit mehr als 150-jähriger Geschichte ist seit 1996 im Eigentum der Unternehmer-Familie Schuster. Die Hirtenberger Gruppe erwirtschaftete in den vergangenen Jahren mit über 1 000 Beschäftigten einen Umsatz von 100 Mio. Euro.

GaLaBau / Kommunaltechnik

Komptech-Gruppe wird Teil von Hirtenberger

Lesedauer: min

»Die Erweiterung unseres Geschäftsportfolios um nach­haltige und umweltschonende Technologien war uns dabei ein wesentliches Anliegen. Der Einstieg bei Komptech ist für uns eine gezielte Erweiterung«, sagt Hirtenberger-CEO Dr. Stefan Odenthal. Komptech gilt als ein Marktführer im Bereich der Spezialmaschinen für die mechanische und biologische Abfallbehandlung sowie für die Aufbereitung holziger Reststoffe als erneuerbare Energieträger mit Unternehmensstandorten in Frohnleiten (Österreich), Ljutomer (Slowenien) und Oelde (Deutsch­land). Das Unternehmen strebt im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatz von knapp 100 Mio. Euro an und beschäftigt derzeit rund 560 Mitarbeiter.

»Mit diesem Engagement der Hirtenberger AG konnten wir unsere Eigenkapitalbasis wesentlich stärken und sind für die Zukunft gerüstet«, sagt Komptech-CEO Dr. Heinz Leitner. Das Maschinenbauunternehmen, dessen Firmengründer und -eigentümer Josef Heissenberger im letzten September tödlich verunglückt war (das bauMAGAZIN berichtete in Ausgabe 10/2014, Seite 10), ist in den letzten Jahren stark gewachsen. »Wir haben in den letzten Jahren viel in die Entwicklung neuer Produkte und die Erweiterung unserer Produktionsstandorte investiert. Nun gilt es, unsere Innovationen auf den weltweiten Märkten zu positionieren«, so Leitner weiter.

Komptech soll die »Hidden Champion«-Geschäfte der Hirtenberger Gruppe erweitern. »Wir sind uns sicher, dass es für beide Seiten zahlreiche Synergien gibt, die es nun zu heben gilt«, unterstreicht Leitner die angestrebte Win-Win-Situation für beide Unternehmen. »Mit dem Einstieg bei Komptech können wir erreichen, die gesamte Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren noch stärker zu machen und auf eine breitere Basis zu stellen«, ergänzt Odenthal. Hirtenberger ist mit Kernkompetenzen in der Metall- und Pyrotechnik weltweit in unterschiedlichen Geschäftsfeldern tätig, darunter im Hauptbereich Automotive Sicherheit. Das Unternehmen mit mehr als 150-jähriger Geschichte ist seit 1996 im Eigentum der Unternehmer-Familie Schuster. Die Hirtenberger Gruppe erwirtschaftete in den vergangenen Jahren mit über 1 000 Beschäftigten einen Umsatz von 100 Mio. Euro.

Unternehmensführung

Komptech-Gruppe wird Teil von Hirtenberger

Lesedauer: min

»Die Erweiterung unseres Geschäftsportfolios um nach­haltige und umweltschonende Technologien war uns dabei ein wesentliches Anliegen. Der Einstieg bei Komptech ist für uns eine gezielte Erweiterung«, sagt Hirtenberger-CEO Dr. Stefan Odenthal. Komptech gilt als ein Marktführer im Bereich der Spezialmaschinen für die mechanische und biologische Abfallbehandlung sowie für die Aufbereitung holziger Reststoffe als erneuerbare Energieträger mit Unternehmensstandorten in Frohnleiten (Österreich), Ljutomer (Slowenien) und Oelde (Deutsch­land). Das Unternehmen strebt im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatz von knapp 100 Mio. Euro an und beschäftigt derzeit rund 560 Mitarbeiter.

»Mit diesem Engagement der Hirtenberger AG konnten wir unsere Eigenkapitalbasis wesentlich stärken und sind für die Zukunft gerüstet«, sagt Komptech-CEO Dr. Heinz Leitner. Das Maschinenbauunternehmen, dessen Firmengründer und -eigentümer Josef Heissenberger im letzten September tödlich verunglückt war (das bauMAGAZIN berichtete in Ausgabe 10/2014, Seite 10), ist in den letzten Jahren stark gewachsen. »Wir haben in den letzten Jahren viel in die Entwicklung neuer Produkte und die Erweiterung unserer Produktionsstandorte investiert. Nun gilt es, unsere Innovationen auf den weltweiten Märkten zu positionieren«, so Leitner weiter.

Komptech soll die »Hidden Champion«-Geschäfte der Hirtenberger Gruppe erweitern. »Wir sind uns sicher, dass es für beide Seiten zahlreiche Synergien gibt, die es nun zu heben gilt«, unterstreicht Leitner die angestrebte Win-Win-Situation für beide Unternehmen. »Mit dem Einstieg bei Komptech können wir erreichen, die gesamte Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren noch stärker zu machen und auf eine breitere Basis zu stellen«, ergänzt Odenthal. Hirtenberger ist mit Kernkompetenzen in der Metall- und Pyrotechnik weltweit in unterschiedlichen Geschäftsfeldern tätig, darunter im Hauptbereich Automotive Sicherheit. Das Unternehmen mit mehr als 150-jähriger Geschichte ist seit 1996 im Eigentum der Unternehmer-Familie Schuster. Die Hirtenberger Gruppe erwirtschaftete in den vergangenen Jahren mit über 1 000 Beschäftigten einen Umsatz von 100 Mio. Euro.

Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

Komptech-Gruppe wird Teil von Hirtenberger

Lesedauer: min

»Die Erweiterung unseres Geschäftsportfolios um nach­haltige und umweltschonende Technologien war uns dabei ein wesentliches Anliegen. Der Einstieg bei Komptech ist für uns eine gezielte Erweiterung«, sagt Hirtenberger-CEO Dr. Stefan Odenthal. Komptech gilt als ein Marktführer im Bereich der Spezialmaschinen für die mechanische und biologische Abfallbehandlung sowie für die Aufbereitung holziger Reststoffe als erneuerbare Energieträger mit Unternehmensstandorten in Frohnleiten (Österreich), Ljutomer (Slowenien) und Oelde (Deutsch­land). Das Unternehmen strebt im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatz von knapp 100 Mio. Euro an und beschäftigt derzeit rund 560 Mitarbeiter.

»Mit diesem Engagement der Hirtenberger AG konnten wir unsere Eigenkapitalbasis wesentlich stärken und sind für die Zukunft gerüstet«, sagt Komptech-CEO Dr. Heinz Leitner. Das Maschinenbauunternehmen, dessen Firmengründer und -eigentümer Josef Heissenberger im letzten September tödlich verunglückt war (das bauMAGAZIN berichtete in Ausgabe 10/2014, Seite 10), ist in den letzten Jahren stark gewachsen. »Wir haben in den letzten Jahren viel in die Entwicklung neuer Produkte und die Erweiterung unserer Produktionsstandorte investiert. Nun gilt es, unsere Innovationen auf den weltweiten Märkten zu positionieren«, so Leitner weiter.

Komptech soll die »Hidden Champion«-Geschäfte der Hirtenberger Gruppe erweitern. »Wir sind uns sicher, dass es für beide Seiten zahlreiche Synergien gibt, die es nun zu heben gilt«, unterstreicht Leitner die angestrebte Win-Win-Situation für beide Unternehmen. »Mit dem Einstieg bei Komptech können wir erreichen, die gesamte Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren noch stärker zu machen und auf eine breitere Basis zu stellen«, ergänzt Odenthal. Hirtenberger ist mit Kernkompetenzen in der Metall- und Pyrotechnik weltweit in unterschiedlichen Geschäftsfeldern tätig, darunter im Hauptbereich Automotive Sicherheit. Das Unternehmen mit mehr als 150-jähriger Geschichte ist seit 1996 im Eigentum der Unternehmer-Familie Schuster. Die Hirtenberger Gruppe erwirtschaftete in den vergangenen Jahren mit über 1 000 Beschäftigten einen Umsatz von 100 Mio. Euro.

Bau- und Nutzfahrzeuge

Komptech-Gruppe wird Teil von Hirtenberger

Lesedauer: min

»Die Erweiterung unseres Geschäftsportfolios um nach­haltige und umweltschonende Technologien war uns dabei ein wesentliches Anliegen. Der Einstieg bei Komptech ist für uns eine gezielte Erweiterung«, sagt Hirtenberger-CEO Dr. Stefan Odenthal. Komptech gilt als ein Marktführer im Bereich der Spezialmaschinen für die mechanische und biologische Abfallbehandlung sowie für die Aufbereitung holziger Reststoffe als erneuerbare Energieträger mit Unternehmensstandorten in Frohnleiten (Österreich), Ljutomer (Slowenien) und Oelde (Deutsch­land). Das Unternehmen strebt im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatz von knapp 100 Mio. Euro an und beschäftigt derzeit rund 560 Mitarbeiter.

»Mit diesem Engagement der Hirtenberger AG konnten wir unsere Eigenkapitalbasis wesentlich stärken und sind für die Zukunft gerüstet«, sagt Komptech-CEO Dr. Heinz Leitner. Das Maschinenbauunternehmen, dessen Firmengründer und -eigentümer Josef Heissenberger im letzten September tödlich verunglückt war (das bauMAGAZIN berichtete in Ausgabe 10/2014, Seite 10), ist in den letzten Jahren stark gewachsen. »Wir haben in den letzten Jahren viel in die Entwicklung neuer Produkte und die Erweiterung unserer Produktionsstandorte investiert. Nun gilt es, unsere Innovationen auf den weltweiten Märkten zu positionieren«, so Leitner weiter.

Komptech soll die »Hidden Champion«-Geschäfte der Hirtenberger Gruppe erweitern. »Wir sind uns sicher, dass es für beide Seiten zahlreiche Synergien gibt, die es nun zu heben gilt«, unterstreicht Leitner die angestrebte Win-Win-Situation für beide Unternehmen. »Mit dem Einstieg bei Komptech können wir erreichen, die gesamte Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren noch stärker zu machen und auf eine breitere Basis zu stellen«, ergänzt Odenthal. Hirtenberger ist mit Kernkompetenzen in der Metall- und Pyrotechnik weltweit in unterschiedlichen Geschäftsfeldern tätig, darunter im Hauptbereich Automotive Sicherheit. Das Unternehmen mit mehr als 150-jähriger Geschichte ist seit 1996 im Eigentum der Unternehmer-Familie Schuster. Die Hirtenberger Gruppe erwirtschaftete in den vergangenen Jahren mit über 1 000 Beschäftigten einen Umsatz von 100 Mio. Euro.

Messen, Seminare, Termine

Komptech-Gruppe wird Teil von Hirtenberger

Lesedauer: min

»Die Erweiterung unseres Geschäftsportfolios um nach­haltige und umweltschonende Technologien war uns dabei ein wesentliches Anliegen. Der Einstieg bei Komptech ist für uns eine gezielte Erweiterung«, sagt Hirtenberger-CEO Dr. Stefan Odenthal. Komptech gilt als ein Marktführer im Bereich der Spezialmaschinen für die mechanische und biologische Abfallbehandlung sowie für die Aufbereitung holziger Reststoffe als erneuerbare Energieträger mit Unternehmensstandorten in Frohnleiten (Österreich), Ljutomer (Slowenien) und Oelde (Deutsch­land). Das Unternehmen strebt im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatz von knapp 100 Mio. Euro an und beschäftigt derzeit rund 560 Mitarbeiter.

»Mit diesem Engagement der Hirtenberger AG konnten wir unsere Eigenkapitalbasis wesentlich stärken und sind für die Zukunft gerüstet«, sagt Komptech-CEO Dr. Heinz Leitner. Das Maschinenbauunternehmen, dessen Firmengründer und -eigentümer Josef Heissenberger im letzten September tödlich verunglückt war (das bauMAGAZIN berichtete in Ausgabe 10/2014, Seite 10), ist in den letzten Jahren stark gewachsen. »Wir haben in den letzten Jahren viel in die Entwicklung neuer Produkte und die Erweiterung unserer Produktionsstandorte investiert. Nun gilt es, unsere Innovationen auf den weltweiten Märkten zu positionieren«, so Leitner weiter.

Komptech soll die »Hidden Champion«-Geschäfte der Hirtenberger Gruppe erweitern. »Wir sind uns sicher, dass es für beide Seiten zahlreiche Synergien gibt, die es nun zu heben gilt«, unterstreicht Leitner die angestrebte Win-Win-Situation für beide Unternehmen. »Mit dem Einstieg bei Komptech können wir erreichen, die gesamte Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren noch stärker zu machen und auf eine breitere Basis zu stellen«, ergänzt Odenthal. Hirtenberger ist mit Kernkompetenzen in der Metall- und Pyrotechnik weltweit in unterschiedlichen Geschäftsfeldern tätig, darunter im Hauptbereich Automotive Sicherheit. Das Unternehmen mit mehr als 150-jähriger Geschichte ist seit 1996 im Eigentum der Unternehmer-Familie Schuster. Die Hirtenberger Gruppe erwirtschaftete in den vergangenen Jahren mit über 1 000 Beschäftigten einen Umsatz von 100 Mio. Euro.

Socials