Grundsteinlegung für neues Werk in Polen – Produktion des Crafter-Nachfolgers ab Ende 2016

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»Die Belegschaft des Volkswagen Konzerns in Polen wird durch dieses Investment in wenigen Jahren auf mehr als 16 000 Mitarbeiter anwachsen. Damit steigt auch die Bedeutung Polens als internationaler Automobilstandort«, sagte Dr. Leif Östling, Mit­glied des Vor­stands der Volkswagen AG, Geschäfts­bereich Nutzfahrzeuge, anlässlich der Grundsteinlegung. Die neue Fabrik entsteht bei Września, 50 km östlich von Poznań. Das Baugelände entspricht einer Größe von mehr als 300 Fußballfeldern. Das neue Werk wird neben dem Werk in Poznań-Antoninek zum zweiten Produktionsstandort der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Polen.

»Heute produzieren wir mit fast 7 000 Mitarbeitern rund 170 000 Fahrzeuge nicht nur für Polen, sondern für ganz Europa und darüber hinaus«, so Dr. Eckhard Scholz, Vorsitzender des Vorstands der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. »Damit ist Volkswagen Poznań die zweite Säule für die Marke – nach dem Stammwerk in Hannover. Diese Säule wird in Zukunft stärker tragen, dazu wird heute im wahrsten Sinne des Wortes der Grundstein gelegt: Durch ein neues Werk und durch ein neues Fahrzeug«, so Scholz weiter.

Die ersten Fahrzeuge des Modells Crafter sollen in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 ausgeliefert werden. Dafür ist eine Produktionskapazität von bis zu 100 000 Fahrzeugen jährlich geplant. Auf dem Fabrikgelände entstehen eine Lackiererei, Hallen für den Karosseriebau und die Fahrzeugmontage sowie ein Lieferantenpark mit Logistikflächen. In der neuen Fabrik sollen bis zu 3 000 Mitarbeiter beschäftigt werden. Die Investition soll auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei Zulieferern beitragen. Zurzeit beträgt der Anteil der Teile, die von polnischen Firmen für die Volkswagen Fabrik in Posen geliefert werden, über 40 %.

Jens Ocksen, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Poznań, hob die Vorteile hervor, die sich aus der Ansiedlung der neuen Fabrik in der Nähe der bereits bestehenden Fabrik ergeben. Dies gelte sowohl für die Produktion, Logistik, Zulieferfirmen wie auch für die Gewinnung geeigneter Fachkräfte: »Września bietet uns optimale wirtschaftliche, infrastrukturelle und arbeitsmarktpolitische Bedingungen. Der Bau der Fabrik in Biełężyce bei Września ist ein wichtiges Element der Umsetzung der strategischen und globalen Ziele der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge«, so Ocksen.

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Grundsteinlegung für neues Werk in Polen – Produktion des Crafter-Nachfolgers ab Ende 2016

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»Die Belegschaft des Volkswagen Konzerns in Polen wird durch dieses Investment in wenigen Jahren auf mehr als 16 000 Mitarbeiter anwachsen. Damit steigt auch die Bedeutung Polens als internationaler Automobilstandort«, sagte Dr. Leif Östling, Mit­glied des Vor­stands der Volkswagen AG, Geschäfts­bereich Nutzfahrzeuge, anlässlich der Grundsteinlegung. Die neue Fabrik entsteht bei Września, 50 km östlich von Poznań. Das Baugelände entspricht einer Größe von mehr als 300 Fußballfeldern. Das neue Werk wird neben dem Werk in Poznań-Antoninek zum zweiten Produktionsstandort der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Polen.

»Heute produzieren wir mit fast 7 000 Mitarbeitern rund 170 000 Fahrzeuge nicht nur für Polen, sondern für ganz Europa und darüber hinaus«, so Dr. Eckhard Scholz, Vorsitzender des Vorstands der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. »Damit ist Volkswagen Poznań die zweite Säule für die Marke – nach dem Stammwerk in Hannover. Diese Säule wird in Zukunft stärker tragen, dazu wird heute im wahrsten Sinne des Wortes der Grundstein gelegt: Durch ein neues Werk und durch ein neues Fahrzeug«, so Scholz weiter.

Die ersten Fahrzeuge des Modells Crafter sollen in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 ausgeliefert werden. Dafür ist eine Produktionskapazität von bis zu 100 000 Fahrzeugen jährlich geplant. Auf dem Fabrikgelände entstehen eine Lackiererei, Hallen für den Karosseriebau und die Fahrzeugmontage sowie ein Lieferantenpark mit Logistikflächen. In der neuen Fabrik sollen bis zu 3 000 Mitarbeiter beschäftigt werden. Die Investition soll auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei Zulieferern beitragen. Zurzeit beträgt der Anteil der Teile, die von polnischen Firmen für die Volkswagen Fabrik in Posen geliefert werden, über 40 %.

Jens Ocksen, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Poznań, hob die Vorteile hervor, die sich aus der Ansiedlung der neuen Fabrik in der Nähe der bereits bestehenden Fabrik ergeben. Dies gelte sowohl für die Produktion, Logistik, Zulieferfirmen wie auch für die Gewinnung geeigneter Fachkräfte: »Września bietet uns optimale wirtschaftliche, infrastrukturelle und arbeitsmarktpolitische Bedingungen. Der Bau der Fabrik in Biełężyce bei Września ist ein wichtiges Element der Umsetzung der strategischen und globalen Ziele der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge«, so Ocksen.

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Grundsteinlegung für neues Werk in Polen – Produktion des Crafter-Nachfolgers ab Ende 2016

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»Die Belegschaft des Volkswagen Konzerns in Polen wird durch dieses Investment in wenigen Jahren auf mehr als 16 000 Mitarbeiter anwachsen. Damit steigt auch die Bedeutung Polens als internationaler Automobilstandort«, sagte Dr. Leif Östling, Mit­glied des Vor­stands der Volkswagen AG, Geschäfts­bereich Nutzfahrzeuge, anlässlich der Grundsteinlegung. Die neue Fabrik entsteht bei Września, 50 km östlich von Poznań. Das Baugelände entspricht einer Größe von mehr als 300 Fußballfeldern. Das neue Werk wird neben dem Werk in Poznań-Antoninek zum zweiten Produktionsstandort der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Polen.

»Heute produzieren wir mit fast 7 000 Mitarbeitern rund 170 000 Fahrzeuge nicht nur für Polen, sondern für ganz Europa und darüber hinaus«, so Dr. Eckhard Scholz, Vorsitzender des Vorstands der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. »Damit ist Volkswagen Poznań die zweite Säule für die Marke – nach dem Stammwerk in Hannover. Diese Säule wird in Zukunft stärker tragen, dazu wird heute im wahrsten Sinne des Wortes der Grundstein gelegt: Durch ein neues Werk und durch ein neues Fahrzeug«, so Scholz weiter.

Die ersten Fahrzeuge des Modells Crafter sollen in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 ausgeliefert werden. Dafür ist eine Produktionskapazität von bis zu 100 000 Fahrzeugen jährlich geplant. Auf dem Fabrikgelände entstehen eine Lackiererei, Hallen für den Karosseriebau und die Fahrzeugmontage sowie ein Lieferantenpark mit Logistikflächen. In der neuen Fabrik sollen bis zu 3 000 Mitarbeiter beschäftigt werden. Die Investition soll auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei Zulieferern beitragen. Zurzeit beträgt der Anteil der Teile, die von polnischen Firmen für die Volkswagen Fabrik in Posen geliefert werden, über 40 %.

Jens Ocksen, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Poznań, hob die Vorteile hervor, die sich aus der Ansiedlung der neuen Fabrik in der Nähe der bereits bestehenden Fabrik ergeben. Dies gelte sowohl für die Produktion, Logistik, Zulieferfirmen wie auch für die Gewinnung geeigneter Fachkräfte: »Września bietet uns optimale wirtschaftliche, infrastrukturelle und arbeitsmarktpolitische Bedingungen. Der Bau der Fabrik in Biełężyce bei Września ist ein wichtiges Element der Umsetzung der strategischen und globalen Ziele der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge«, so Ocksen.

Titelstory

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»Die Belegschaft des Volkswagen Konzerns in Polen wird durch dieses Investment in wenigen Jahren auf mehr als 16 000 Mitarbeiter anwachsen. Damit steigt auch die Bedeutung Polens als internationaler Automobilstandort«, sagte Dr. Leif Östling, Mit­glied des Vor­stands der Volkswagen AG, Geschäfts­bereich Nutzfahrzeuge, anlässlich der Grundsteinlegung. Die neue Fabrik entsteht bei Września, 50 km östlich von Poznań. Das Baugelände entspricht einer Größe von mehr als 300 Fußballfeldern. Das neue Werk wird neben dem Werk in Poznań-Antoninek zum zweiten Produktionsstandort der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Polen.

»Heute produzieren wir mit fast 7 000 Mitarbeitern rund 170 000 Fahrzeuge nicht nur für Polen, sondern für ganz Europa und darüber hinaus«, so Dr. Eckhard Scholz, Vorsitzender des Vorstands der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. »Damit ist Volkswagen Poznań die zweite Säule für die Marke – nach dem Stammwerk in Hannover. Diese Säule wird in Zukunft stärker tragen, dazu wird heute im wahrsten Sinne des Wortes der Grundstein gelegt: Durch ein neues Werk und durch ein neues Fahrzeug«, so Scholz weiter.

Die ersten Fahrzeuge des Modells Crafter sollen in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 ausgeliefert werden. Dafür ist eine Produktionskapazität von bis zu 100 000 Fahrzeugen jährlich geplant. Auf dem Fabrikgelände entstehen eine Lackiererei, Hallen für den Karosseriebau und die Fahrzeugmontage sowie ein Lieferantenpark mit Logistikflächen. In der neuen Fabrik sollen bis zu 3 000 Mitarbeiter beschäftigt werden. Die Investition soll auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei Zulieferern beitragen. Zurzeit beträgt der Anteil der Teile, die von polnischen Firmen für die Volkswagen Fabrik in Posen geliefert werden, über 40 %.

Jens Ocksen, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Poznań, hob die Vorteile hervor, die sich aus der Ansiedlung der neuen Fabrik in der Nähe der bereits bestehenden Fabrik ergeben. Dies gelte sowohl für die Produktion, Logistik, Zulieferfirmen wie auch für die Gewinnung geeigneter Fachkräfte: »Września bietet uns optimale wirtschaftliche, infrastrukturelle und arbeitsmarktpolitische Bedingungen. Der Bau der Fabrik in Biełężyce bei Września ist ein wichtiges Element der Umsetzung der strategischen und globalen Ziele der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge«, so Ocksen.

Namen und Neuigkeiten

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»Die Belegschaft des Volkswagen Konzerns in Polen wird durch dieses Investment in wenigen Jahren auf mehr als 16 000 Mitarbeiter anwachsen. Damit steigt auch die Bedeutung Polens als internationaler Automobilstandort«, sagte Dr. Leif Östling, Mit­glied des Vor­stands der Volkswagen AG, Geschäfts­bereich Nutzfahrzeuge, anlässlich der Grundsteinlegung. Die neue Fabrik entsteht bei Września, 50 km östlich von Poznań. Das Baugelände entspricht einer Größe von mehr als 300 Fußballfeldern. Das neue Werk wird neben dem Werk in Poznań-Antoninek zum zweiten Produktionsstandort der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Polen.

»Heute produzieren wir mit fast 7 000 Mitarbeitern rund 170 000 Fahrzeuge nicht nur für Polen, sondern für ganz Europa und darüber hinaus«, so Dr. Eckhard Scholz, Vorsitzender des Vorstands der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. »Damit ist Volkswagen Poznań die zweite Säule für die Marke – nach dem Stammwerk in Hannover. Diese Säule wird in Zukunft stärker tragen, dazu wird heute im wahrsten Sinne des Wortes der Grundstein gelegt: Durch ein neues Werk und durch ein neues Fahrzeug«, so Scholz weiter.

Die ersten Fahrzeuge des Modells Crafter sollen in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 ausgeliefert werden. Dafür ist eine Produktionskapazität von bis zu 100 000 Fahrzeugen jährlich geplant. Auf dem Fabrikgelände entstehen eine Lackiererei, Hallen für den Karosseriebau und die Fahrzeugmontage sowie ein Lieferantenpark mit Logistikflächen. In der neuen Fabrik sollen bis zu 3 000 Mitarbeiter beschäftigt werden. Die Investition soll auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei Zulieferern beitragen. Zurzeit beträgt der Anteil der Teile, die von polnischen Firmen für die Volkswagen Fabrik in Posen geliefert werden, über 40 %.

Jens Ocksen, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Poznań, hob die Vorteile hervor, die sich aus der Ansiedlung der neuen Fabrik in der Nähe der bereits bestehenden Fabrik ergeben. Dies gelte sowohl für die Produktion, Logistik, Zulieferfirmen wie auch für die Gewinnung geeigneter Fachkräfte: »Września bietet uns optimale wirtschaftliche, infrastrukturelle und arbeitsmarktpolitische Bedingungen. Der Bau der Fabrik in Biełężyce bei Września ist ein wichtiges Element der Umsetzung der strategischen und globalen Ziele der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge«, so Ocksen.

Verkehrswegebau – Tiefbau

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»Die Belegschaft des Volkswagen Konzerns in Polen wird durch dieses Investment in wenigen Jahren auf mehr als 16 000 Mitarbeiter anwachsen. Damit steigt auch die Bedeutung Polens als internationaler Automobilstandort«, sagte Dr. Leif Östling, Mit­glied des Vor­stands der Volkswagen AG, Geschäfts­bereich Nutzfahrzeuge, anlässlich der Grundsteinlegung. Die neue Fabrik entsteht bei Września, 50 km östlich von Poznań. Das Baugelände entspricht einer Größe von mehr als 300 Fußballfeldern. Das neue Werk wird neben dem Werk in Poznań-Antoninek zum zweiten Produktionsstandort der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Polen.

»Heute produzieren wir mit fast 7 000 Mitarbeitern rund 170 000 Fahrzeuge nicht nur für Polen, sondern für ganz Europa und darüber hinaus«, so Dr. Eckhard Scholz, Vorsitzender des Vorstands der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. »Damit ist Volkswagen Poznań die zweite Säule für die Marke – nach dem Stammwerk in Hannover. Diese Säule wird in Zukunft stärker tragen, dazu wird heute im wahrsten Sinne des Wortes der Grundstein gelegt: Durch ein neues Werk und durch ein neues Fahrzeug«, so Scholz weiter.

Die ersten Fahrzeuge des Modells Crafter sollen in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 ausgeliefert werden. Dafür ist eine Produktionskapazität von bis zu 100 000 Fahrzeugen jährlich geplant. Auf dem Fabrikgelände entstehen eine Lackiererei, Hallen für den Karosseriebau und die Fahrzeugmontage sowie ein Lieferantenpark mit Logistikflächen. In der neuen Fabrik sollen bis zu 3 000 Mitarbeiter beschäftigt werden. Die Investition soll auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei Zulieferern beitragen. Zurzeit beträgt der Anteil der Teile, die von polnischen Firmen für die Volkswagen Fabrik in Posen geliefert werden, über 40 %.

Jens Ocksen, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Poznań, hob die Vorteile hervor, die sich aus der Ansiedlung der neuen Fabrik in der Nähe der bereits bestehenden Fabrik ergeben. Dies gelte sowohl für die Produktion, Logistik, Zulieferfirmen wie auch für die Gewinnung geeigneter Fachkräfte: »Września bietet uns optimale wirtschaftliche, infrastrukturelle und arbeitsmarktpolitische Bedingungen. Der Bau der Fabrik in Biełężyce bei Września ist ein wichtiges Element der Umsetzung der strategischen und globalen Ziele der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge«, so Ocksen.

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton)

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»Die Belegschaft des Volkswagen Konzerns in Polen wird durch dieses Investment in wenigen Jahren auf mehr als 16 000 Mitarbeiter anwachsen. Damit steigt auch die Bedeutung Polens als internationaler Automobilstandort«, sagte Dr. Leif Östling, Mit­glied des Vor­stands der Volkswagen AG, Geschäfts­bereich Nutzfahrzeuge, anlässlich der Grundsteinlegung. Die neue Fabrik entsteht bei Września, 50 km östlich von Poznań. Das Baugelände entspricht einer Größe von mehr als 300 Fußballfeldern. Das neue Werk wird neben dem Werk in Poznań-Antoninek zum zweiten Produktionsstandort der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Polen.

»Heute produzieren wir mit fast 7 000 Mitarbeitern rund 170 000 Fahrzeuge nicht nur für Polen, sondern für ganz Europa und darüber hinaus«, so Dr. Eckhard Scholz, Vorsitzender des Vorstands der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. »Damit ist Volkswagen Poznań die zweite Säule für die Marke – nach dem Stammwerk in Hannover. Diese Säule wird in Zukunft stärker tragen, dazu wird heute im wahrsten Sinne des Wortes der Grundstein gelegt: Durch ein neues Werk und durch ein neues Fahrzeug«, so Scholz weiter.

Die ersten Fahrzeuge des Modells Crafter sollen in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 ausgeliefert werden. Dafür ist eine Produktionskapazität von bis zu 100 000 Fahrzeugen jährlich geplant. Auf dem Fabrikgelände entstehen eine Lackiererei, Hallen für den Karosseriebau und die Fahrzeugmontage sowie ein Lieferantenpark mit Logistikflächen. In der neuen Fabrik sollen bis zu 3 000 Mitarbeiter beschäftigt werden. Die Investition soll auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei Zulieferern beitragen. Zurzeit beträgt der Anteil der Teile, die von polnischen Firmen für die Volkswagen Fabrik in Posen geliefert werden, über 40 %.

Jens Ocksen, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Poznań, hob die Vorteile hervor, die sich aus der Ansiedlung der neuen Fabrik in der Nähe der bereits bestehenden Fabrik ergeben. Dies gelte sowohl für die Produktion, Logistik, Zulieferfirmen wie auch für die Gewinnung geeigneter Fachkräfte: »Września bietet uns optimale wirtschaftliche, infrastrukturelle und arbeitsmarktpolitische Bedingungen. Der Bau der Fabrik in Biełężyce bei Września ist ein wichtiges Element der Umsetzung der strategischen und globalen Ziele der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge«, so Ocksen.

Gewinnung / Aufbereitung / Brechen / Sieben

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»Die Belegschaft des Volkswagen Konzerns in Polen wird durch dieses Investment in wenigen Jahren auf mehr als 16 000 Mitarbeiter anwachsen. Damit steigt auch die Bedeutung Polens als internationaler Automobilstandort«, sagte Dr. Leif Östling, Mit­glied des Vor­stands der Volkswagen AG, Geschäfts­bereich Nutzfahrzeuge, anlässlich der Grundsteinlegung. Die neue Fabrik entsteht bei Września, 50 km östlich von Poznań. Das Baugelände entspricht einer Größe von mehr als 300 Fußballfeldern. Das neue Werk wird neben dem Werk in Poznań-Antoninek zum zweiten Produktionsstandort der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Polen.

»Heute produzieren wir mit fast 7 000 Mitarbeitern rund 170 000 Fahrzeuge nicht nur für Polen, sondern für ganz Europa und darüber hinaus«, so Dr. Eckhard Scholz, Vorsitzender des Vorstands der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. »Damit ist Volkswagen Poznań die zweite Säule für die Marke – nach dem Stammwerk in Hannover. Diese Säule wird in Zukunft stärker tragen, dazu wird heute im wahrsten Sinne des Wortes der Grundstein gelegt: Durch ein neues Werk und durch ein neues Fahrzeug«, so Scholz weiter.

Die ersten Fahrzeuge des Modells Crafter sollen in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 ausgeliefert werden. Dafür ist eine Produktionskapazität von bis zu 100 000 Fahrzeugen jährlich geplant. Auf dem Fabrikgelände entstehen eine Lackiererei, Hallen für den Karosseriebau und die Fahrzeugmontage sowie ein Lieferantenpark mit Logistikflächen. In der neuen Fabrik sollen bis zu 3 000 Mitarbeiter beschäftigt werden. Die Investition soll auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei Zulieferern beitragen. Zurzeit beträgt der Anteil der Teile, die von polnischen Firmen für die Volkswagen Fabrik in Posen geliefert werden, über 40 %.

Jens Ocksen, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Poznań, hob die Vorteile hervor, die sich aus der Ansiedlung der neuen Fabrik in der Nähe der bereits bestehenden Fabrik ergeben. Dies gelte sowohl für die Produktion, Logistik, Zulieferfirmen wie auch für die Gewinnung geeigneter Fachkräfte: »Września bietet uns optimale wirtschaftliche, infrastrukturelle und arbeitsmarktpolitische Bedingungen. Der Bau der Fabrik in Biełężyce bei Września ist ein wichtiges Element der Umsetzung der strategischen und globalen Ziele der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge«, so Ocksen.

OEM, Maschinen-, Fahrzeug- und Antriebstechnik – Wartung

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»Die Belegschaft des Volkswagen Konzerns in Polen wird durch dieses Investment in wenigen Jahren auf mehr als 16 000 Mitarbeiter anwachsen. Damit steigt auch die Bedeutung Polens als internationaler Automobilstandort«, sagte Dr. Leif Östling, Mit­glied des Vor­stands der Volkswagen AG, Geschäfts­bereich Nutzfahrzeuge, anlässlich der Grundsteinlegung. Die neue Fabrik entsteht bei Września, 50 km östlich von Poznań. Das Baugelände entspricht einer Größe von mehr als 300 Fußballfeldern. Das neue Werk wird neben dem Werk in Poznań-Antoninek zum zweiten Produktionsstandort der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Polen.

»Heute produzieren wir mit fast 7 000 Mitarbeitern rund 170 000 Fahrzeuge nicht nur für Polen, sondern für ganz Europa und darüber hinaus«, so Dr. Eckhard Scholz, Vorsitzender des Vorstands der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. »Damit ist Volkswagen Poznań die zweite Säule für die Marke – nach dem Stammwerk in Hannover. Diese Säule wird in Zukunft stärker tragen, dazu wird heute im wahrsten Sinne des Wortes der Grundstein gelegt: Durch ein neues Werk und durch ein neues Fahrzeug«, so Scholz weiter.

Die ersten Fahrzeuge des Modells Crafter sollen in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 ausgeliefert werden. Dafür ist eine Produktionskapazität von bis zu 100 000 Fahrzeugen jährlich geplant. Auf dem Fabrikgelände entstehen eine Lackiererei, Hallen für den Karosseriebau und die Fahrzeugmontage sowie ein Lieferantenpark mit Logistikflächen. In der neuen Fabrik sollen bis zu 3 000 Mitarbeiter beschäftigt werden. Die Investition soll auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei Zulieferern beitragen. Zurzeit beträgt der Anteil der Teile, die von polnischen Firmen für die Volkswagen Fabrik in Posen geliefert werden, über 40 %.

Jens Ocksen, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Poznań, hob die Vorteile hervor, die sich aus der Ansiedlung der neuen Fabrik in der Nähe der bereits bestehenden Fabrik ergeben. Dies gelte sowohl für die Produktion, Logistik, Zulieferfirmen wie auch für die Gewinnung geeigneter Fachkräfte: »Września bietet uns optimale wirtschaftliche, infrastrukturelle und arbeitsmarktpolitische Bedingungen. Der Bau der Fabrik in Biełężyce bei Września ist ein wichtiges Element der Umsetzung der strategischen und globalen Ziele der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge«, so Ocksen.

Erdbewegung

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»Die Belegschaft des Volkswagen Konzerns in Polen wird durch dieses Investment in wenigen Jahren auf mehr als 16 000 Mitarbeiter anwachsen. Damit steigt auch die Bedeutung Polens als internationaler Automobilstandort«, sagte Dr. Leif Östling, Mit­glied des Vor­stands der Volkswagen AG, Geschäfts­bereich Nutzfahrzeuge, anlässlich der Grundsteinlegung. Die neue Fabrik entsteht bei Września, 50 km östlich von Poznań. Das Baugelände entspricht einer Größe von mehr als 300 Fußballfeldern. Das neue Werk wird neben dem Werk in Poznań-Antoninek zum zweiten Produktionsstandort der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Polen.

»Heute produzieren wir mit fast 7 000 Mitarbeitern rund 170 000 Fahrzeuge nicht nur für Polen, sondern für ganz Europa und darüber hinaus«, so Dr. Eckhard Scholz, Vorsitzender des Vorstands der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. »Damit ist Volkswagen Poznań die zweite Säule für die Marke – nach dem Stammwerk in Hannover. Diese Säule wird in Zukunft stärker tragen, dazu wird heute im wahrsten Sinne des Wortes der Grundstein gelegt: Durch ein neues Werk und durch ein neues Fahrzeug«, so Scholz weiter.

Die ersten Fahrzeuge des Modells Crafter sollen in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 ausgeliefert werden. Dafür ist eine Produktionskapazität von bis zu 100 000 Fahrzeugen jährlich geplant. Auf dem Fabrikgelände entstehen eine Lackiererei, Hallen für den Karosseriebau und die Fahrzeugmontage sowie ein Lieferantenpark mit Logistikflächen. In der neuen Fabrik sollen bis zu 3 000 Mitarbeiter beschäftigt werden. Die Investition soll auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei Zulieferern beitragen. Zurzeit beträgt der Anteil der Teile, die von polnischen Firmen für die Volkswagen Fabrik in Posen geliefert werden, über 40 %.

Jens Ocksen, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Poznań, hob die Vorteile hervor, die sich aus der Ansiedlung der neuen Fabrik in der Nähe der bereits bestehenden Fabrik ergeben. Dies gelte sowohl für die Produktion, Logistik, Zulieferfirmen wie auch für die Gewinnung geeigneter Fachkräfte: »Września bietet uns optimale wirtschaftliche, infrastrukturelle und arbeitsmarktpolitische Bedingungen. Der Bau der Fabrik in Biełężyce bei Września ist ein wichtiges Element der Umsetzung der strategischen und globalen Ziele der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge«, so Ocksen.

GaLaBau / Kommunaltechnik

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»Heute produzieren wir mit fast 7 000 Mitarbeitern rund 170 000 Fahrzeuge nicht nur für Polen, sondern für ganz Europa und darüber hinaus«, so Dr. Eckhard Scholz, Vorsitzender des Vorstands der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. »Damit ist Volkswagen Poznań die zweite Säule für die Marke – nach dem Stammwerk in Hannover. Diese Säule wird in Zukunft stärker tragen, dazu wird heute im wahrsten Sinne des Wortes der Grundstein gelegt: Durch ein neues Werk und durch ein neues Fahrzeug«, so Scholz weiter.

Die ersten Fahrzeuge des Modells Crafter sollen in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 ausgeliefert werden. Dafür ist eine Produktionskapazität von bis zu 100 000 Fahrzeugen jährlich geplant. Auf dem Fabrikgelände entstehen eine Lackiererei, Hallen für den Karosseriebau und die Fahrzeugmontage sowie ein Lieferantenpark mit Logistikflächen. In der neuen Fabrik sollen bis zu 3 000 Mitarbeiter beschäftigt werden. Die Investition soll auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei Zulieferern beitragen. Zurzeit beträgt der Anteil der Teile, die von polnischen Firmen für die Volkswagen Fabrik in Posen geliefert werden, über 40 %.

Jens Ocksen, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Poznań, hob die Vorteile hervor, die sich aus der Ansiedlung der neuen Fabrik in der Nähe der bereits bestehenden Fabrik ergeben. Dies gelte sowohl für die Produktion, Logistik, Zulieferfirmen wie auch für die Gewinnung geeigneter Fachkräfte: »Września bietet uns optimale wirtschaftliche, infrastrukturelle und arbeitsmarktpolitische Bedingungen. Der Bau der Fabrik in Biełężyce bei Września ist ein wichtiges Element der Umsetzung der strategischen und globalen Ziele der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge«, so Ocksen.

Unternehmensführung

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»Die Belegschaft des Volkswagen Konzerns in Polen wird durch dieses Investment in wenigen Jahren auf mehr als 16 000 Mitarbeiter anwachsen. Damit steigt auch die Bedeutung Polens als internationaler Automobilstandort«, sagte Dr. Leif Östling, Mit­glied des Vor­stands der Volkswagen AG, Geschäfts­bereich Nutzfahrzeuge, anlässlich der Grundsteinlegung. Die neue Fabrik entsteht bei Września, 50 km östlich von Poznań. Das Baugelände entspricht einer Größe von mehr als 300 Fußballfeldern. Das neue Werk wird neben dem Werk in Poznań-Antoninek zum zweiten Produktionsstandort der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Polen.

»Heute produzieren wir mit fast 7 000 Mitarbeitern rund 170 000 Fahrzeuge nicht nur für Polen, sondern für ganz Europa und darüber hinaus«, so Dr. Eckhard Scholz, Vorsitzender des Vorstands der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. »Damit ist Volkswagen Poznań die zweite Säule für die Marke – nach dem Stammwerk in Hannover. Diese Säule wird in Zukunft stärker tragen, dazu wird heute im wahrsten Sinne des Wortes der Grundstein gelegt: Durch ein neues Werk und durch ein neues Fahrzeug«, so Scholz weiter.

Die ersten Fahrzeuge des Modells Crafter sollen in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 ausgeliefert werden. Dafür ist eine Produktionskapazität von bis zu 100 000 Fahrzeugen jährlich geplant. Auf dem Fabrikgelände entstehen eine Lackiererei, Hallen für den Karosseriebau und die Fahrzeugmontage sowie ein Lieferantenpark mit Logistikflächen. In der neuen Fabrik sollen bis zu 3 000 Mitarbeiter beschäftigt werden. Die Investition soll auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei Zulieferern beitragen. Zurzeit beträgt der Anteil der Teile, die von polnischen Firmen für die Volkswagen Fabrik in Posen geliefert werden, über 40 %.

Jens Ocksen, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Poznań, hob die Vorteile hervor, die sich aus der Ansiedlung der neuen Fabrik in der Nähe der bereits bestehenden Fabrik ergeben. Dies gelte sowohl für die Produktion, Logistik, Zulieferfirmen wie auch für die Gewinnung geeigneter Fachkräfte: »Września bietet uns optimale wirtschaftliche, infrastrukturelle und arbeitsmarktpolitische Bedingungen. Der Bau der Fabrik in Biełężyce bei Września ist ein wichtiges Element der Umsetzung der strategischen und globalen Ziele der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge«, so Ocksen.

Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

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»Die Belegschaft des Volkswagen Konzerns in Polen wird durch dieses Investment in wenigen Jahren auf mehr als 16 000 Mitarbeiter anwachsen. Damit steigt auch die Bedeutung Polens als internationaler Automobilstandort«, sagte Dr. Leif Östling, Mit­glied des Vor­stands der Volkswagen AG, Geschäfts­bereich Nutzfahrzeuge, anlässlich der Grundsteinlegung. Die neue Fabrik entsteht bei Września, 50 km östlich von Poznań. Das Baugelände entspricht einer Größe von mehr als 300 Fußballfeldern. Das neue Werk wird neben dem Werk in Poznań-Antoninek zum zweiten Produktionsstandort der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Polen.

»Heute produzieren wir mit fast 7 000 Mitarbeitern rund 170 000 Fahrzeuge nicht nur für Polen, sondern für ganz Europa und darüber hinaus«, so Dr. Eckhard Scholz, Vorsitzender des Vorstands der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. »Damit ist Volkswagen Poznań die zweite Säule für die Marke – nach dem Stammwerk in Hannover. Diese Säule wird in Zukunft stärker tragen, dazu wird heute im wahrsten Sinne des Wortes der Grundstein gelegt: Durch ein neues Werk und durch ein neues Fahrzeug«, so Scholz weiter.

Die ersten Fahrzeuge des Modells Crafter sollen in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 ausgeliefert werden. Dafür ist eine Produktionskapazität von bis zu 100 000 Fahrzeugen jährlich geplant. Auf dem Fabrikgelände entstehen eine Lackiererei, Hallen für den Karosseriebau und die Fahrzeugmontage sowie ein Lieferantenpark mit Logistikflächen. In der neuen Fabrik sollen bis zu 3 000 Mitarbeiter beschäftigt werden. Die Investition soll auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei Zulieferern beitragen. Zurzeit beträgt der Anteil der Teile, die von polnischen Firmen für die Volkswagen Fabrik in Posen geliefert werden, über 40 %.

Jens Ocksen, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Poznań, hob die Vorteile hervor, die sich aus der Ansiedlung der neuen Fabrik in der Nähe der bereits bestehenden Fabrik ergeben. Dies gelte sowohl für die Produktion, Logistik, Zulieferfirmen wie auch für die Gewinnung geeigneter Fachkräfte: »Września bietet uns optimale wirtschaftliche, infrastrukturelle und arbeitsmarktpolitische Bedingungen. Der Bau der Fabrik in Biełężyce bei Września ist ein wichtiges Element der Umsetzung der strategischen und globalen Ziele der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge«, so Ocksen.

Bau- und Nutzfahrzeuge

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»Die Belegschaft des Volkswagen Konzerns in Polen wird durch dieses Investment in wenigen Jahren auf mehr als 16 000 Mitarbeiter anwachsen. Damit steigt auch die Bedeutung Polens als internationaler Automobilstandort«, sagte Dr. Leif Östling, Mit­glied des Vor­stands der Volkswagen AG, Geschäfts­bereich Nutzfahrzeuge, anlässlich der Grundsteinlegung. Die neue Fabrik entsteht bei Września, 50 km östlich von Poznań. Das Baugelände entspricht einer Größe von mehr als 300 Fußballfeldern. Das neue Werk wird neben dem Werk in Poznań-Antoninek zum zweiten Produktionsstandort der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Polen.

»Heute produzieren wir mit fast 7 000 Mitarbeitern rund 170 000 Fahrzeuge nicht nur für Polen, sondern für ganz Europa und darüber hinaus«, so Dr. Eckhard Scholz, Vorsitzender des Vorstands der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. »Damit ist Volkswagen Poznań die zweite Säule für die Marke – nach dem Stammwerk in Hannover. Diese Säule wird in Zukunft stärker tragen, dazu wird heute im wahrsten Sinne des Wortes der Grundstein gelegt: Durch ein neues Werk und durch ein neues Fahrzeug«, so Scholz weiter.

Die ersten Fahrzeuge des Modells Crafter sollen in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 ausgeliefert werden. Dafür ist eine Produktionskapazität von bis zu 100 000 Fahrzeugen jährlich geplant. Auf dem Fabrikgelände entstehen eine Lackiererei, Hallen für den Karosseriebau und die Fahrzeugmontage sowie ein Lieferantenpark mit Logistikflächen. In der neuen Fabrik sollen bis zu 3 000 Mitarbeiter beschäftigt werden. Die Investition soll auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei Zulieferern beitragen. Zurzeit beträgt der Anteil der Teile, die von polnischen Firmen für die Volkswagen Fabrik in Posen geliefert werden, über 40 %.

Jens Ocksen, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Poznań, hob die Vorteile hervor, die sich aus der Ansiedlung der neuen Fabrik in der Nähe der bereits bestehenden Fabrik ergeben. Dies gelte sowohl für die Produktion, Logistik, Zulieferfirmen wie auch für die Gewinnung geeigneter Fachkräfte: »Września bietet uns optimale wirtschaftliche, infrastrukturelle und arbeitsmarktpolitische Bedingungen. Der Bau der Fabrik in Biełężyce bei Września ist ein wichtiges Element der Umsetzung der strategischen und globalen Ziele der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge«, so Ocksen.

Messen, Seminare, Termine

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»Die Belegschaft des Volkswagen Konzerns in Polen wird durch dieses Investment in wenigen Jahren auf mehr als 16 000 Mitarbeiter anwachsen. Damit steigt auch die Bedeutung Polens als internationaler Automobilstandort«, sagte Dr. Leif Östling, Mit­glied des Vor­stands der Volkswagen AG, Geschäfts­bereich Nutzfahrzeuge, anlässlich der Grundsteinlegung. Die neue Fabrik entsteht bei Września, 50 km östlich von Poznań. Das Baugelände entspricht einer Größe von mehr als 300 Fußballfeldern. Das neue Werk wird neben dem Werk in Poznań-Antoninek zum zweiten Produktionsstandort der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge in Polen.

»Heute produzieren wir mit fast 7 000 Mitarbeitern rund 170 000 Fahrzeuge nicht nur für Polen, sondern für ganz Europa und darüber hinaus«, so Dr. Eckhard Scholz, Vorsitzender des Vorstands der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. »Damit ist Volkswagen Poznań die zweite Säule für die Marke – nach dem Stammwerk in Hannover. Diese Säule wird in Zukunft stärker tragen, dazu wird heute im wahrsten Sinne des Wortes der Grundstein gelegt: Durch ein neues Werk und durch ein neues Fahrzeug«, so Scholz weiter.

Die ersten Fahrzeuge des Modells Crafter sollen in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 ausgeliefert werden. Dafür ist eine Produktionskapazität von bis zu 100 000 Fahrzeugen jährlich geplant. Auf dem Fabrikgelände entstehen eine Lackiererei, Hallen für den Karosseriebau und die Fahrzeugmontage sowie ein Lieferantenpark mit Logistikflächen. In der neuen Fabrik sollen bis zu 3 000 Mitarbeiter beschäftigt werden. Die Investition soll auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei Zulieferern beitragen. Zurzeit beträgt der Anteil der Teile, die von polnischen Firmen für die Volkswagen Fabrik in Posen geliefert werden, über 40 %.

Jens Ocksen, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Poznań, hob die Vorteile hervor, die sich aus der Ansiedlung der neuen Fabrik in der Nähe der bereits bestehenden Fabrik ergeben. Dies gelte sowohl für die Produktion, Logistik, Zulieferfirmen wie auch für die Gewinnung geeigneter Fachkräfte: »Września bietet uns optimale wirtschaftliche, infrastrukturelle und arbeitsmarktpolitische Bedingungen. Der Bau der Fabrik in Biełężyce bei Września ist ein wichtiges Element der Umsetzung der strategischen und globalen Ziele der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge«, so Ocksen.

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