Gesteuert fast wie ein Kinderspielzeug

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Schulte & Bruns hat es mit großen Mengen an Baustoffen zu tun. Meistens erreichen diese das Unternehmen per Güterwaggon und müssen dann binnen kurzer Zeit umgeschlagen werden. Der gegenwärtige Auftragsboom im Straßenbau führt dazu, dass die Nachfrage weiter steigt. Weil das Abladen ebenso zeit- wie kostenintensiv ist, war eine Problemlösung intensiv gefragt: Das emsländische Unternehmen setzt jetzt auf eine von der Firma Apullma entwickelte selbstfahrende Fördertechnik, in deren Mittelpunkt ein funkfernsteuerbarer Iveco Eurocargo steht.

»Vorteil ist für uns, dass wir nicht nur mittelfristig erhebliche Kosten sparen, sondern unsere Mitarbeiter auch von Aufgaben entlasten, die niemand gerne macht«, sagt André Bergenthal von Schulte & Bruns. Dabei ist Apullma ein Partner, der sich seit Jahrzehnten auf die Entwicklung solcher Systeme zur Optimierung betrieblicher Abläufe in der Transportbranche mit individueller Fördertechnik spezialisiert hat. Hubert Siemer von Apullma, der das Projekt bis zur Inbetriebnahme begleitet hat, meint denn auch: »Unsere Detaillösungen beweisen immer wieder, dass Lkw viel mehr können, als man ihnen zutraut«.»Angenehme und zügige Projektbegleitung«

Weil der Iveco Eurocargo über eine Funkfernsteuerung bewegt wird, war bei der Entwicklung des Systems eine intensive Kooperation mit Iveco erforderlich. Vor allem, weil Daten, die einen Eingriff auf die Motorsteuerung erlauben, angeliefert werden mussten. Und das sind Daten, von denen sich eigentlich kein Lkw-Hersteller freiwillig trennt. »Aber eine derart angenehme und zügige Projektbegleitung haben wir vorher noch nicht erlebt. Die Zusammenarbeit mit Iveco hat wie am Schnürchen geklappt«, lobt Siemer die Kooperation mit dem Hersteller.

Tatsächlich bewegt sich der 252 PS starke Iveco Eurocargo mit seinem 6-Zylinder-Reihenmotor, der als selbstfahrende Arbeitsmaschine zugelassen ist, auf dem Betriebshof, ohne dass ein Gang eingelegt ist. Also im Leerlauf. Möglich macht das die Apullma-Technik: Die beidseitig hinter den Zwillingsrädern angebrachten Andruckräder werden über einen definierten Druck mittels Hydraulikzylindern von hinten an die Zwillingsräder gepresst. Zwischen den Andruckrädern ist ein Elektromotor mit integrierter Bremse verbaut, der das Drehmoment über ein eigenes Getriebe an die Andruckräder überträgt. Ähnlich funktioniert auch die Lenkung. Im Ergebnis soll das Fahren des Iveco beinahe einem Freizeitvergnügen ähneln, denn die Funkfernsteuerung ist genauso einfach zu bedienen wie die eines Spielzeugautos. Die Investition rechnete sich bereits binnen weniger Monate, weil Personalkosten durch einen zweiten Mitarbeiter, der sonst die Rangieranweisungen geben müsste, entfallen. Zudem lässt sich der Eurocargo auch außerhalb der Entladevorgänge wie ein ganz normaler Lkw einsetzen.


Regenerationsphasen des ­Partikelfilters entfallen

»Der Iveco fährt zwar nicht viele Kilometer, es kommt aber zu einer extremen Beanspruchung durch die vielen Betriebsstunden. Neben einem guten Kundendienst von Bartels Nutzfahrzeuge in Dörpen waren Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit die auschlaggebenden Faktoren für die Anschaffung«, betont Bergenthal. Die Hi-SCR Technologie ohne Abgasrückführung (AGR) ist hier von Vorteil, weil sich das Fahrzeug neben dem kräftezehrenden Förderbandbetrieb auch oft in nicht optimalen Motorkennfeldbereichen befindet. Das AGR-typische Zusetzen des Partikelfilters mit unproduktiven Regenerationsphasen entfällt beim Eurocargo.

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Gesteuert fast wie ein Kinderspielzeug

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Schulte & Bruns hat es mit großen Mengen an Baustoffen zu tun. Meistens erreichen diese das Unternehmen per Güterwaggon und müssen dann binnen kurzer Zeit umgeschlagen werden. Der gegenwärtige Auftragsboom im Straßenbau führt dazu, dass die Nachfrage weiter steigt. Weil das Abladen ebenso zeit- wie kostenintensiv ist, war eine Problemlösung intensiv gefragt: Das emsländische Unternehmen setzt jetzt auf eine von der Firma Apullma entwickelte selbstfahrende Fördertechnik, in deren Mittelpunkt ein funkfernsteuerbarer Iveco Eurocargo steht.

»Vorteil ist für uns, dass wir nicht nur mittelfristig erhebliche Kosten sparen, sondern unsere Mitarbeiter auch von Aufgaben entlasten, die niemand gerne macht«, sagt André Bergenthal von Schulte & Bruns. Dabei ist Apullma ein Partner, der sich seit Jahrzehnten auf die Entwicklung solcher Systeme zur Optimierung betrieblicher Abläufe in der Transportbranche mit individueller Fördertechnik spezialisiert hat. Hubert Siemer von Apullma, der das Projekt bis zur Inbetriebnahme begleitet hat, meint denn auch: »Unsere Detaillösungen beweisen immer wieder, dass Lkw viel mehr können, als man ihnen zutraut«.»Angenehme und zügige Projektbegleitung«

Weil der Iveco Eurocargo über eine Funkfernsteuerung bewegt wird, war bei der Entwicklung des Systems eine intensive Kooperation mit Iveco erforderlich. Vor allem, weil Daten, die einen Eingriff auf die Motorsteuerung erlauben, angeliefert werden mussten. Und das sind Daten, von denen sich eigentlich kein Lkw-Hersteller freiwillig trennt. »Aber eine derart angenehme und zügige Projektbegleitung haben wir vorher noch nicht erlebt. Die Zusammenarbeit mit Iveco hat wie am Schnürchen geklappt«, lobt Siemer die Kooperation mit dem Hersteller.

Tatsächlich bewegt sich der 252 PS starke Iveco Eurocargo mit seinem 6-Zylinder-Reihenmotor, der als selbstfahrende Arbeitsmaschine zugelassen ist, auf dem Betriebshof, ohne dass ein Gang eingelegt ist. Also im Leerlauf. Möglich macht das die Apullma-Technik: Die beidseitig hinter den Zwillingsrädern angebrachten Andruckräder werden über einen definierten Druck mittels Hydraulikzylindern von hinten an die Zwillingsräder gepresst. Zwischen den Andruckrädern ist ein Elektromotor mit integrierter Bremse verbaut, der das Drehmoment über ein eigenes Getriebe an die Andruckräder überträgt. Ähnlich funktioniert auch die Lenkung. Im Ergebnis soll das Fahren des Iveco beinahe einem Freizeitvergnügen ähneln, denn die Funkfernsteuerung ist genauso einfach zu bedienen wie die eines Spielzeugautos. Die Investition rechnete sich bereits binnen weniger Monate, weil Personalkosten durch einen zweiten Mitarbeiter, der sonst die Rangieranweisungen geben müsste, entfallen. Zudem lässt sich der Eurocargo auch außerhalb der Entladevorgänge wie ein ganz normaler Lkw einsetzen.


Regenerationsphasen des ­Partikelfilters entfallen

»Der Iveco fährt zwar nicht viele Kilometer, es kommt aber zu einer extremen Beanspruchung durch die vielen Betriebsstunden. Neben einem guten Kundendienst von Bartels Nutzfahrzeuge in Dörpen waren Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit die auschlaggebenden Faktoren für die Anschaffung«, betont Bergenthal. Die Hi-SCR Technologie ohne Abgasrückführung (AGR) ist hier von Vorteil, weil sich das Fahrzeug neben dem kräftezehrenden Förderbandbetrieb auch oft in nicht optimalen Motorkennfeldbereichen befindet. Das AGR-typische Zusetzen des Partikelfilters mit unproduktiven Regenerationsphasen entfällt beim Eurocargo.

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Schulte & Bruns hat es mit großen Mengen an Baustoffen zu tun. Meistens erreichen diese das Unternehmen per Güterwaggon und müssen dann binnen kurzer Zeit umgeschlagen werden. Der gegenwärtige Auftragsboom im Straßenbau führt dazu, dass die Nachfrage weiter steigt. Weil das Abladen ebenso zeit- wie kostenintensiv ist, war eine Problemlösung intensiv gefragt: Das emsländische Unternehmen setzt jetzt auf eine von der Firma Apullma entwickelte selbstfahrende Fördertechnik, in deren Mittelpunkt ein funkfernsteuerbarer Iveco Eurocargo steht.

»Vorteil ist für uns, dass wir nicht nur mittelfristig erhebliche Kosten sparen, sondern unsere Mitarbeiter auch von Aufgaben entlasten, die niemand gerne macht«, sagt André Bergenthal von Schulte & Bruns. Dabei ist Apullma ein Partner, der sich seit Jahrzehnten auf die Entwicklung solcher Systeme zur Optimierung betrieblicher Abläufe in der Transportbranche mit individueller Fördertechnik spezialisiert hat. Hubert Siemer von Apullma, der das Projekt bis zur Inbetriebnahme begleitet hat, meint denn auch: »Unsere Detaillösungen beweisen immer wieder, dass Lkw viel mehr können, als man ihnen zutraut«.»Angenehme und zügige Projektbegleitung«

Weil der Iveco Eurocargo über eine Funkfernsteuerung bewegt wird, war bei der Entwicklung des Systems eine intensive Kooperation mit Iveco erforderlich. Vor allem, weil Daten, die einen Eingriff auf die Motorsteuerung erlauben, angeliefert werden mussten. Und das sind Daten, von denen sich eigentlich kein Lkw-Hersteller freiwillig trennt. »Aber eine derart angenehme und zügige Projektbegleitung haben wir vorher noch nicht erlebt. Die Zusammenarbeit mit Iveco hat wie am Schnürchen geklappt«, lobt Siemer die Kooperation mit dem Hersteller.

Tatsächlich bewegt sich der 252 PS starke Iveco Eurocargo mit seinem 6-Zylinder-Reihenmotor, der als selbstfahrende Arbeitsmaschine zugelassen ist, auf dem Betriebshof, ohne dass ein Gang eingelegt ist. Also im Leerlauf. Möglich macht das die Apullma-Technik: Die beidseitig hinter den Zwillingsrädern angebrachten Andruckräder werden über einen definierten Druck mittels Hydraulikzylindern von hinten an die Zwillingsräder gepresst. Zwischen den Andruckrädern ist ein Elektromotor mit integrierter Bremse verbaut, der das Drehmoment über ein eigenes Getriebe an die Andruckräder überträgt. Ähnlich funktioniert auch die Lenkung. Im Ergebnis soll das Fahren des Iveco beinahe einem Freizeitvergnügen ähneln, denn die Funkfernsteuerung ist genauso einfach zu bedienen wie die eines Spielzeugautos. Die Investition rechnete sich bereits binnen weniger Monate, weil Personalkosten durch einen zweiten Mitarbeiter, der sonst die Rangieranweisungen geben müsste, entfallen. Zudem lässt sich der Eurocargo auch außerhalb der Entladevorgänge wie ein ganz normaler Lkw einsetzen.


Regenerationsphasen des ­Partikelfilters entfallen

»Der Iveco fährt zwar nicht viele Kilometer, es kommt aber zu einer extremen Beanspruchung durch die vielen Betriebsstunden. Neben einem guten Kundendienst von Bartels Nutzfahrzeuge in Dörpen waren Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit die auschlaggebenden Faktoren für die Anschaffung«, betont Bergenthal. Die Hi-SCR Technologie ohne Abgasrückführung (AGR) ist hier von Vorteil, weil sich das Fahrzeug neben dem kräftezehrenden Förderbandbetrieb auch oft in nicht optimalen Motorkennfeldbereichen befindet. Das AGR-typische Zusetzen des Partikelfilters mit unproduktiven Regenerationsphasen entfällt beim Eurocargo.

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Schulte & Bruns hat es mit großen Mengen an Baustoffen zu tun. Meistens erreichen diese das Unternehmen per Güterwaggon und müssen dann binnen kurzer Zeit umgeschlagen werden. Der gegenwärtige Auftragsboom im Straßenbau führt dazu, dass die Nachfrage weiter steigt. Weil das Abladen ebenso zeit- wie kostenintensiv ist, war eine Problemlösung intensiv gefragt: Das emsländische Unternehmen setzt jetzt auf eine von der Firma Apullma entwickelte selbstfahrende Fördertechnik, in deren Mittelpunkt ein funkfernsteuerbarer Iveco Eurocargo steht.

»Vorteil ist für uns, dass wir nicht nur mittelfristig erhebliche Kosten sparen, sondern unsere Mitarbeiter auch von Aufgaben entlasten, die niemand gerne macht«, sagt André Bergenthal von Schulte & Bruns. Dabei ist Apullma ein Partner, der sich seit Jahrzehnten auf die Entwicklung solcher Systeme zur Optimierung betrieblicher Abläufe in der Transportbranche mit individueller Fördertechnik spezialisiert hat. Hubert Siemer von Apullma, der das Projekt bis zur Inbetriebnahme begleitet hat, meint denn auch: »Unsere Detaillösungen beweisen immer wieder, dass Lkw viel mehr können, als man ihnen zutraut«.»Angenehme und zügige Projektbegleitung«

Weil der Iveco Eurocargo über eine Funkfernsteuerung bewegt wird, war bei der Entwicklung des Systems eine intensive Kooperation mit Iveco erforderlich. Vor allem, weil Daten, die einen Eingriff auf die Motorsteuerung erlauben, angeliefert werden mussten. Und das sind Daten, von denen sich eigentlich kein Lkw-Hersteller freiwillig trennt. »Aber eine derart angenehme und zügige Projektbegleitung haben wir vorher noch nicht erlebt. Die Zusammenarbeit mit Iveco hat wie am Schnürchen geklappt«, lobt Siemer die Kooperation mit dem Hersteller.

Tatsächlich bewegt sich der 252 PS starke Iveco Eurocargo mit seinem 6-Zylinder-Reihenmotor, der als selbstfahrende Arbeitsmaschine zugelassen ist, auf dem Betriebshof, ohne dass ein Gang eingelegt ist. Also im Leerlauf. Möglich macht das die Apullma-Technik: Die beidseitig hinter den Zwillingsrädern angebrachten Andruckräder werden über einen definierten Druck mittels Hydraulikzylindern von hinten an die Zwillingsräder gepresst. Zwischen den Andruckrädern ist ein Elektromotor mit integrierter Bremse verbaut, der das Drehmoment über ein eigenes Getriebe an die Andruckräder überträgt. Ähnlich funktioniert auch die Lenkung. Im Ergebnis soll das Fahren des Iveco beinahe einem Freizeitvergnügen ähneln, denn die Funkfernsteuerung ist genauso einfach zu bedienen wie die eines Spielzeugautos. Die Investition rechnete sich bereits binnen weniger Monate, weil Personalkosten durch einen zweiten Mitarbeiter, der sonst die Rangieranweisungen geben müsste, entfallen. Zudem lässt sich der Eurocargo auch außerhalb der Entladevorgänge wie ein ganz normaler Lkw einsetzen.


Regenerationsphasen des ­Partikelfilters entfallen

»Der Iveco fährt zwar nicht viele Kilometer, es kommt aber zu einer extremen Beanspruchung durch die vielen Betriebsstunden. Neben einem guten Kundendienst von Bartels Nutzfahrzeuge in Dörpen waren Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit die auschlaggebenden Faktoren für die Anschaffung«, betont Bergenthal. Die Hi-SCR Technologie ohne Abgasrückführung (AGR) ist hier von Vorteil, weil sich das Fahrzeug neben dem kräftezehrenden Förderbandbetrieb auch oft in nicht optimalen Motorkennfeldbereichen befindet. Das AGR-typische Zusetzen des Partikelfilters mit unproduktiven Regenerationsphasen entfällt beim Eurocargo.

Namen und Neuigkeiten

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Schulte & Bruns hat es mit großen Mengen an Baustoffen zu tun. Meistens erreichen diese das Unternehmen per Güterwaggon und müssen dann binnen kurzer Zeit umgeschlagen werden. Der gegenwärtige Auftragsboom im Straßenbau führt dazu, dass die Nachfrage weiter steigt. Weil das Abladen ebenso zeit- wie kostenintensiv ist, war eine Problemlösung intensiv gefragt: Das emsländische Unternehmen setzt jetzt auf eine von der Firma Apullma entwickelte selbstfahrende Fördertechnik, in deren Mittelpunkt ein funkfernsteuerbarer Iveco Eurocargo steht.

»Vorteil ist für uns, dass wir nicht nur mittelfristig erhebliche Kosten sparen, sondern unsere Mitarbeiter auch von Aufgaben entlasten, die niemand gerne macht«, sagt André Bergenthal von Schulte & Bruns. Dabei ist Apullma ein Partner, der sich seit Jahrzehnten auf die Entwicklung solcher Systeme zur Optimierung betrieblicher Abläufe in der Transportbranche mit individueller Fördertechnik spezialisiert hat. Hubert Siemer von Apullma, der das Projekt bis zur Inbetriebnahme begleitet hat, meint denn auch: »Unsere Detaillösungen beweisen immer wieder, dass Lkw viel mehr können, als man ihnen zutraut«.»Angenehme und zügige Projektbegleitung«

Weil der Iveco Eurocargo über eine Funkfernsteuerung bewegt wird, war bei der Entwicklung des Systems eine intensive Kooperation mit Iveco erforderlich. Vor allem, weil Daten, die einen Eingriff auf die Motorsteuerung erlauben, angeliefert werden mussten. Und das sind Daten, von denen sich eigentlich kein Lkw-Hersteller freiwillig trennt. »Aber eine derart angenehme und zügige Projektbegleitung haben wir vorher noch nicht erlebt. Die Zusammenarbeit mit Iveco hat wie am Schnürchen geklappt«, lobt Siemer die Kooperation mit dem Hersteller.

Tatsächlich bewegt sich der 252 PS starke Iveco Eurocargo mit seinem 6-Zylinder-Reihenmotor, der als selbstfahrende Arbeitsmaschine zugelassen ist, auf dem Betriebshof, ohne dass ein Gang eingelegt ist. Also im Leerlauf. Möglich macht das die Apullma-Technik: Die beidseitig hinter den Zwillingsrädern angebrachten Andruckräder werden über einen definierten Druck mittels Hydraulikzylindern von hinten an die Zwillingsräder gepresst. Zwischen den Andruckrädern ist ein Elektromotor mit integrierter Bremse verbaut, der das Drehmoment über ein eigenes Getriebe an die Andruckräder überträgt. Ähnlich funktioniert auch die Lenkung. Im Ergebnis soll das Fahren des Iveco beinahe einem Freizeitvergnügen ähneln, denn die Funkfernsteuerung ist genauso einfach zu bedienen wie die eines Spielzeugautos. Die Investition rechnete sich bereits binnen weniger Monate, weil Personalkosten durch einen zweiten Mitarbeiter, der sonst die Rangieranweisungen geben müsste, entfallen. Zudem lässt sich der Eurocargo auch außerhalb der Entladevorgänge wie ein ganz normaler Lkw einsetzen.


Regenerationsphasen des ­Partikelfilters entfallen

»Der Iveco fährt zwar nicht viele Kilometer, es kommt aber zu einer extremen Beanspruchung durch die vielen Betriebsstunden. Neben einem guten Kundendienst von Bartels Nutzfahrzeuge in Dörpen waren Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit die auschlaggebenden Faktoren für die Anschaffung«, betont Bergenthal. Die Hi-SCR Technologie ohne Abgasrückführung (AGR) ist hier von Vorteil, weil sich das Fahrzeug neben dem kräftezehrenden Förderbandbetrieb auch oft in nicht optimalen Motorkennfeldbereichen befindet. Das AGR-typische Zusetzen des Partikelfilters mit unproduktiven Regenerationsphasen entfällt beim Eurocargo.

Verkehrswegebau – Tiefbau

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Schulte & Bruns hat es mit großen Mengen an Baustoffen zu tun. Meistens erreichen diese das Unternehmen per Güterwaggon und müssen dann binnen kurzer Zeit umgeschlagen werden. Der gegenwärtige Auftragsboom im Straßenbau führt dazu, dass die Nachfrage weiter steigt. Weil das Abladen ebenso zeit- wie kostenintensiv ist, war eine Problemlösung intensiv gefragt: Das emsländische Unternehmen setzt jetzt auf eine von der Firma Apullma entwickelte selbstfahrende Fördertechnik, in deren Mittelpunkt ein funkfernsteuerbarer Iveco Eurocargo steht.

»Vorteil ist für uns, dass wir nicht nur mittelfristig erhebliche Kosten sparen, sondern unsere Mitarbeiter auch von Aufgaben entlasten, die niemand gerne macht«, sagt André Bergenthal von Schulte & Bruns. Dabei ist Apullma ein Partner, der sich seit Jahrzehnten auf die Entwicklung solcher Systeme zur Optimierung betrieblicher Abläufe in der Transportbranche mit individueller Fördertechnik spezialisiert hat. Hubert Siemer von Apullma, der das Projekt bis zur Inbetriebnahme begleitet hat, meint denn auch: »Unsere Detaillösungen beweisen immer wieder, dass Lkw viel mehr können, als man ihnen zutraut«.»Angenehme und zügige Projektbegleitung«

Weil der Iveco Eurocargo über eine Funkfernsteuerung bewegt wird, war bei der Entwicklung des Systems eine intensive Kooperation mit Iveco erforderlich. Vor allem, weil Daten, die einen Eingriff auf die Motorsteuerung erlauben, angeliefert werden mussten. Und das sind Daten, von denen sich eigentlich kein Lkw-Hersteller freiwillig trennt. »Aber eine derart angenehme und zügige Projektbegleitung haben wir vorher noch nicht erlebt. Die Zusammenarbeit mit Iveco hat wie am Schnürchen geklappt«, lobt Siemer die Kooperation mit dem Hersteller.

Tatsächlich bewegt sich der 252 PS starke Iveco Eurocargo mit seinem 6-Zylinder-Reihenmotor, der als selbstfahrende Arbeitsmaschine zugelassen ist, auf dem Betriebshof, ohne dass ein Gang eingelegt ist. Also im Leerlauf. Möglich macht das die Apullma-Technik: Die beidseitig hinter den Zwillingsrädern angebrachten Andruckräder werden über einen definierten Druck mittels Hydraulikzylindern von hinten an die Zwillingsräder gepresst. Zwischen den Andruckrädern ist ein Elektromotor mit integrierter Bremse verbaut, der das Drehmoment über ein eigenes Getriebe an die Andruckräder überträgt. Ähnlich funktioniert auch die Lenkung. Im Ergebnis soll das Fahren des Iveco beinahe einem Freizeitvergnügen ähneln, denn die Funkfernsteuerung ist genauso einfach zu bedienen wie die eines Spielzeugautos. Die Investition rechnete sich bereits binnen weniger Monate, weil Personalkosten durch einen zweiten Mitarbeiter, der sonst die Rangieranweisungen geben müsste, entfallen. Zudem lässt sich der Eurocargo auch außerhalb der Entladevorgänge wie ein ganz normaler Lkw einsetzen.


Regenerationsphasen des ­Partikelfilters entfallen

»Der Iveco fährt zwar nicht viele Kilometer, es kommt aber zu einer extremen Beanspruchung durch die vielen Betriebsstunden. Neben einem guten Kundendienst von Bartels Nutzfahrzeuge in Dörpen waren Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit die auschlaggebenden Faktoren für die Anschaffung«, betont Bergenthal. Die Hi-SCR Technologie ohne Abgasrückführung (AGR) ist hier von Vorteil, weil sich das Fahrzeug neben dem kräftezehrenden Förderbandbetrieb auch oft in nicht optimalen Motorkennfeldbereichen befindet. Das AGR-typische Zusetzen des Partikelfilters mit unproduktiven Regenerationsphasen entfällt beim Eurocargo.

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton)

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Schulte & Bruns hat es mit großen Mengen an Baustoffen zu tun. Meistens erreichen diese das Unternehmen per Güterwaggon und müssen dann binnen kurzer Zeit umgeschlagen werden. Der gegenwärtige Auftragsboom im Straßenbau führt dazu, dass die Nachfrage weiter steigt. Weil das Abladen ebenso zeit- wie kostenintensiv ist, war eine Problemlösung intensiv gefragt: Das emsländische Unternehmen setzt jetzt auf eine von der Firma Apullma entwickelte selbstfahrende Fördertechnik, in deren Mittelpunkt ein funkfernsteuerbarer Iveco Eurocargo steht.

»Vorteil ist für uns, dass wir nicht nur mittelfristig erhebliche Kosten sparen, sondern unsere Mitarbeiter auch von Aufgaben entlasten, die niemand gerne macht«, sagt André Bergenthal von Schulte & Bruns. Dabei ist Apullma ein Partner, der sich seit Jahrzehnten auf die Entwicklung solcher Systeme zur Optimierung betrieblicher Abläufe in der Transportbranche mit individueller Fördertechnik spezialisiert hat. Hubert Siemer von Apullma, der das Projekt bis zur Inbetriebnahme begleitet hat, meint denn auch: »Unsere Detaillösungen beweisen immer wieder, dass Lkw viel mehr können, als man ihnen zutraut«.»Angenehme und zügige Projektbegleitung«

Weil der Iveco Eurocargo über eine Funkfernsteuerung bewegt wird, war bei der Entwicklung des Systems eine intensive Kooperation mit Iveco erforderlich. Vor allem, weil Daten, die einen Eingriff auf die Motorsteuerung erlauben, angeliefert werden mussten. Und das sind Daten, von denen sich eigentlich kein Lkw-Hersteller freiwillig trennt. »Aber eine derart angenehme und zügige Projektbegleitung haben wir vorher noch nicht erlebt. Die Zusammenarbeit mit Iveco hat wie am Schnürchen geklappt«, lobt Siemer die Kooperation mit dem Hersteller.

Tatsächlich bewegt sich der 252 PS starke Iveco Eurocargo mit seinem 6-Zylinder-Reihenmotor, der als selbstfahrende Arbeitsmaschine zugelassen ist, auf dem Betriebshof, ohne dass ein Gang eingelegt ist. Also im Leerlauf. Möglich macht das die Apullma-Technik: Die beidseitig hinter den Zwillingsrädern angebrachten Andruckräder werden über einen definierten Druck mittels Hydraulikzylindern von hinten an die Zwillingsräder gepresst. Zwischen den Andruckrädern ist ein Elektromotor mit integrierter Bremse verbaut, der das Drehmoment über ein eigenes Getriebe an die Andruckräder überträgt. Ähnlich funktioniert auch die Lenkung. Im Ergebnis soll das Fahren des Iveco beinahe einem Freizeitvergnügen ähneln, denn die Funkfernsteuerung ist genauso einfach zu bedienen wie die eines Spielzeugautos. Die Investition rechnete sich bereits binnen weniger Monate, weil Personalkosten durch einen zweiten Mitarbeiter, der sonst die Rangieranweisungen geben müsste, entfallen. Zudem lässt sich der Eurocargo auch außerhalb der Entladevorgänge wie ein ganz normaler Lkw einsetzen.


Regenerationsphasen des ­Partikelfilters entfallen

»Der Iveco fährt zwar nicht viele Kilometer, es kommt aber zu einer extremen Beanspruchung durch die vielen Betriebsstunden. Neben einem guten Kundendienst von Bartels Nutzfahrzeuge in Dörpen waren Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit die auschlaggebenden Faktoren für die Anschaffung«, betont Bergenthal. Die Hi-SCR Technologie ohne Abgasrückführung (AGR) ist hier von Vorteil, weil sich das Fahrzeug neben dem kräftezehrenden Förderbandbetrieb auch oft in nicht optimalen Motorkennfeldbereichen befindet. Das AGR-typische Zusetzen des Partikelfilters mit unproduktiven Regenerationsphasen entfällt beim Eurocargo.

Gewinnung / Aufbereitung / Brechen / Sieben

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Schulte & Bruns hat es mit großen Mengen an Baustoffen zu tun. Meistens erreichen diese das Unternehmen per Güterwaggon und müssen dann binnen kurzer Zeit umgeschlagen werden. Der gegenwärtige Auftragsboom im Straßenbau führt dazu, dass die Nachfrage weiter steigt. Weil das Abladen ebenso zeit- wie kostenintensiv ist, war eine Problemlösung intensiv gefragt: Das emsländische Unternehmen setzt jetzt auf eine von der Firma Apullma entwickelte selbstfahrende Fördertechnik, in deren Mittelpunkt ein funkfernsteuerbarer Iveco Eurocargo steht.

»Vorteil ist für uns, dass wir nicht nur mittelfristig erhebliche Kosten sparen, sondern unsere Mitarbeiter auch von Aufgaben entlasten, die niemand gerne macht«, sagt André Bergenthal von Schulte & Bruns. Dabei ist Apullma ein Partner, der sich seit Jahrzehnten auf die Entwicklung solcher Systeme zur Optimierung betrieblicher Abläufe in der Transportbranche mit individueller Fördertechnik spezialisiert hat. Hubert Siemer von Apullma, der das Projekt bis zur Inbetriebnahme begleitet hat, meint denn auch: »Unsere Detaillösungen beweisen immer wieder, dass Lkw viel mehr können, als man ihnen zutraut«.»Angenehme und zügige Projektbegleitung«

Weil der Iveco Eurocargo über eine Funkfernsteuerung bewegt wird, war bei der Entwicklung des Systems eine intensive Kooperation mit Iveco erforderlich. Vor allem, weil Daten, die einen Eingriff auf die Motorsteuerung erlauben, angeliefert werden mussten. Und das sind Daten, von denen sich eigentlich kein Lkw-Hersteller freiwillig trennt. »Aber eine derart angenehme und zügige Projektbegleitung haben wir vorher noch nicht erlebt. Die Zusammenarbeit mit Iveco hat wie am Schnürchen geklappt«, lobt Siemer die Kooperation mit dem Hersteller.

Tatsächlich bewegt sich der 252 PS starke Iveco Eurocargo mit seinem 6-Zylinder-Reihenmotor, der als selbstfahrende Arbeitsmaschine zugelassen ist, auf dem Betriebshof, ohne dass ein Gang eingelegt ist. Also im Leerlauf. Möglich macht das die Apullma-Technik: Die beidseitig hinter den Zwillingsrädern angebrachten Andruckräder werden über einen definierten Druck mittels Hydraulikzylindern von hinten an die Zwillingsräder gepresst. Zwischen den Andruckrädern ist ein Elektromotor mit integrierter Bremse verbaut, der das Drehmoment über ein eigenes Getriebe an die Andruckräder überträgt. Ähnlich funktioniert auch die Lenkung. Im Ergebnis soll das Fahren des Iveco beinahe einem Freizeitvergnügen ähneln, denn die Funkfernsteuerung ist genauso einfach zu bedienen wie die eines Spielzeugautos. Die Investition rechnete sich bereits binnen weniger Monate, weil Personalkosten durch einen zweiten Mitarbeiter, der sonst die Rangieranweisungen geben müsste, entfallen. Zudem lässt sich der Eurocargo auch außerhalb der Entladevorgänge wie ein ganz normaler Lkw einsetzen.


Regenerationsphasen des ­Partikelfilters entfallen

»Der Iveco fährt zwar nicht viele Kilometer, es kommt aber zu einer extremen Beanspruchung durch die vielen Betriebsstunden. Neben einem guten Kundendienst von Bartels Nutzfahrzeuge in Dörpen waren Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit die auschlaggebenden Faktoren für die Anschaffung«, betont Bergenthal. Die Hi-SCR Technologie ohne Abgasrückführung (AGR) ist hier von Vorteil, weil sich das Fahrzeug neben dem kräftezehrenden Förderbandbetrieb auch oft in nicht optimalen Motorkennfeldbereichen befindet. Das AGR-typische Zusetzen des Partikelfilters mit unproduktiven Regenerationsphasen entfällt beim Eurocargo.

OEM, Maschinen-, Fahrzeug- und Antriebstechnik – Wartung

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Schulte & Bruns hat es mit großen Mengen an Baustoffen zu tun. Meistens erreichen diese das Unternehmen per Güterwaggon und müssen dann binnen kurzer Zeit umgeschlagen werden. Der gegenwärtige Auftragsboom im Straßenbau führt dazu, dass die Nachfrage weiter steigt. Weil das Abladen ebenso zeit- wie kostenintensiv ist, war eine Problemlösung intensiv gefragt: Das emsländische Unternehmen setzt jetzt auf eine von der Firma Apullma entwickelte selbstfahrende Fördertechnik, in deren Mittelpunkt ein funkfernsteuerbarer Iveco Eurocargo steht.

»Vorteil ist für uns, dass wir nicht nur mittelfristig erhebliche Kosten sparen, sondern unsere Mitarbeiter auch von Aufgaben entlasten, die niemand gerne macht«, sagt André Bergenthal von Schulte & Bruns. Dabei ist Apullma ein Partner, der sich seit Jahrzehnten auf die Entwicklung solcher Systeme zur Optimierung betrieblicher Abläufe in der Transportbranche mit individueller Fördertechnik spezialisiert hat. Hubert Siemer von Apullma, der das Projekt bis zur Inbetriebnahme begleitet hat, meint denn auch: »Unsere Detaillösungen beweisen immer wieder, dass Lkw viel mehr können, als man ihnen zutraut«.»Angenehme und zügige Projektbegleitung«

Weil der Iveco Eurocargo über eine Funkfernsteuerung bewegt wird, war bei der Entwicklung des Systems eine intensive Kooperation mit Iveco erforderlich. Vor allem, weil Daten, die einen Eingriff auf die Motorsteuerung erlauben, angeliefert werden mussten. Und das sind Daten, von denen sich eigentlich kein Lkw-Hersteller freiwillig trennt. »Aber eine derart angenehme und zügige Projektbegleitung haben wir vorher noch nicht erlebt. Die Zusammenarbeit mit Iveco hat wie am Schnürchen geklappt«, lobt Siemer die Kooperation mit dem Hersteller.

Tatsächlich bewegt sich der 252 PS starke Iveco Eurocargo mit seinem 6-Zylinder-Reihenmotor, der als selbstfahrende Arbeitsmaschine zugelassen ist, auf dem Betriebshof, ohne dass ein Gang eingelegt ist. Also im Leerlauf. Möglich macht das die Apullma-Technik: Die beidseitig hinter den Zwillingsrädern angebrachten Andruckräder werden über einen definierten Druck mittels Hydraulikzylindern von hinten an die Zwillingsräder gepresst. Zwischen den Andruckrädern ist ein Elektromotor mit integrierter Bremse verbaut, der das Drehmoment über ein eigenes Getriebe an die Andruckräder überträgt. Ähnlich funktioniert auch die Lenkung. Im Ergebnis soll das Fahren des Iveco beinahe einem Freizeitvergnügen ähneln, denn die Funkfernsteuerung ist genauso einfach zu bedienen wie die eines Spielzeugautos. Die Investition rechnete sich bereits binnen weniger Monate, weil Personalkosten durch einen zweiten Mitarbeiter, der sonst die Rangieranweisungen geben müsste, entfallen. Zudem lässt sich der Eurocargo auch außerhalb der Entladevorgänge wie ein ganz normaler Lkw einsetzen.


Regenerationsphasen des ­Partikelfilters entfallen

»Der Iveco fährt zwar nicht viele Kilometer, es kommt aber zu einer extremen Beanspruchung durch die vielen Betriebsstunden. Neben einem guten Kundendienst von Bartels Nutzfahrzeuge in Dörpen waren Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit die auschlaggebenden Faktoren für die Anschaffung«, betont Bergenthal. Die Hi-SCR Technologie ohne Abgasrückführung (AGR) ist hier von Vorteil, weil sich das Fahrzeug neben dem kräftezehrenden Förderbandbetrieb auch oft in nicht optimalen Motorkennfeldbereichen befindet. Das AGR-typische Zusetzen des Partikelfilters mit unproduktiven Regenerationsphasen entfällt beim Eurocargo.

Erdbewegung

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Schulte & Bruns hat es mit großen Mengen an Baustoffen zu tun. Meistens erreichen diese das Unternehmen per Güterwaggon und müssen dann binnen kurzer Zeit umgeschlagen werden. Der gegenwärtige Auftragsboom im Straßenbau führt dazu, dass die Nachfrage weiter steigt. Weil das Abladen ebenso zeit- wie kostenintensiv ist, war eine Problemlösung intensiv gefragt: Das emsländische Unternehmen setzt jetzt auf eine von der Firma Apullma entwickelte selbstfahrende Fördertechnik, in deren Mittelpunkt ein funkfernsteuerbarer Iveco Eurocargo steht.

»Vorteil ist für uns, dass wir nicht nur mittelfristig erhebliche Kosten sparen, sondern unsere Mitarbeiter auch von Aufgaben entlasten, die niemand gerne macht«, sagt André Bergenthal von Schulte & Bruns. Dabei ist Apullma ein Partner, der sich seit Jahrzehnten auf die Entwicklung solcher Systeme zur Optimierung betrieblicher Abläufe in der Transportbranche mit individueller Fördertechnik spezialisiert hat. Hubert Siemer von Apullma, der das Projekt bis zur Inbetriebnahme begleitet hat, meint denn auch: »Unsere Detaillösungen beweisen immer wieder, dass Lkw viel mehr können, als man ihnen zutraut«.»Angenehme und zügige Projektbegleitung«

Weil der Iveco Eurocargo über eine Funkfernsteuerung bewegt wird, war bei der Entwicklung des Systems eine intensive Kooperation mit Iveco erforderlich. Vor allem, weil Daten, die einen Eingriff auf die Motorsteuerung erlauben, angeliefert werden mussten. Und das sind Daten, von denen sich eigentlich kein Lkw-Hersteller freiwillig trennt. »Aber eine derart angenehme und zügige Projektbegleitung haben wir vorher noch nicht erlebt. Die Zusammenarbeit mit Iveco hat wie am Schnürchen geklappt«, lobt Siemer die Kooperation mit dem Hersteller.

Tatsächlich bewegt sich der 252 PS starke Iveco Eurocargo mit seinem 6-Zylinder-Reihenmotor, der als selbstfahrende Arbeitsmaschine zugelassen ist, auf dem Betriebshof, ohne dass ein Gang eingelegt ist. Also im Leerlauf. Möglich macht das die Apullma-Technik: Die beidseitig hinter den Zwillingsrädern angebrachten Andruckräder werden über einen definierten Druck mittels Hydraulikzylindern von hinten an die Zwillingsräder gepresst. Zwischen den Andruckrädern ist ein Elektromotor mit integrierter Bremse verbaut, der das Drehmoment über ein eigenes Getriebe an die Andruckräder überträgt. Ähnlich funktioniert auch die Lenkung. Im Ergebnis soll das Fahren des Iveco beinahe einem Freizeitvergnügen ähneln, denn die Funkfernsteuerung ist genauso einfach zu bedienen wie die eines Spielzeugautos. Die Investition rechnete sich bereits binnen weniger Monate, weil Personalkosten durch einen zweiten Mitarbeiter, der sonst die Rangieranweisungen geben müsste, entfallen. Zudem lässt sich der Eurocargo auch außerhalb der Entladevorgänge wie ein ganz normaler Lkw einsetzen.


Regenerationsphasen des ­Partikelfilters entfallen

»Der Iveco fährt zwar nicht viele Kilometer, es kommt aber zu einer extremen Beanspruchung durch die vielen Betriebsstunden. Neben einem guten Kundendienst von Bartels Nutzfahrzeuge in Dörpen waren Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit die auschlaggebenden Faktoren für die Anschaffung«, betont Bergenthal. Die Hi-SCR Technologie ohne Abgasrückführung (AGR) ist hier von Vorteil, weil sich das Fahrzeug neben dem kräftezehrenden Förderbandbetrieb auch oft in nicht optimalen Motorkennfeldbereichen befindet. Das AGR-typische Zusetzen des Partikelfilters mit unproduktiven Regenerationsphasen entfällt beim Eurocargo.

GaLaBau / Kommunaltechnik

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Schulte & Bruns hat es mit großen Mengen an Baustoffen zu tun. Meistens erreichen diese das Unternehmen per Güterwaggon und müssen dann binnen kurzer Zeit umgeschlagen werden. Der gegenwärtige Auftragsboom im Straßenbau führt dazu, dass die Nachfrage weiter steigt. Weil das Abladen ebenso zeit- wie kostenintensiv ist, war eine Problemlösung intensiv gefragt: Das emsländische Unternehmen setzt jetzt auf eine von der Firma Apullma entwickelte selbstfahrende Fördertechnik, in deren Mittelpunkt ein funkfernsteuerbarer Iveco Eurocargo steht.

»Vorteil ist für uns, dass wir nicht nur mittelfristig erhebliche Kosten sparen, sondern unsere Mitarbeiter auch von Aufgaben entlasten, die niemand gerne macht«, sagt André Bergenthal von Schulte & Bruns. Dabei ist Apullma ein Partner, der sich seit Jahrzehnten auf die Entwicklung solcher Systeme zur Optimierung betrieblicher Abläufe in der Transportbranche mit individueller Fördertechnik spezialisiert hat. Hubert Siemer von Apullma, der das Projekt bis zur Inbetriebnahme begleitet hat, meint denn auch: »Unsere Detaillösungen beweisen immer wieder, dass Lkw viel mehr können, als man ihnen zutraut«.»Angenehme und zügige Projektbegleitung«

Weil der Iveco Eurocargo über eine Funkfernsteuerung bewegt wird, war bei der Entwicklung des Systems eine intensive Kooperation mit Iveco erforderlich. Vor allem, weil Daten, die einen Eingriff auf die Motorsteuerung erlauben, angeliefert werden mussten. Und das sind Daten, von denen sich eigentlich kein Lkw-Hersteller freiwillig trennt. »Aber eine derart angenehme und zügige Projektbegleitung haben wir vorher noch nicht erlebt. Die Zusammenarbeit mit Iveco hat wie am Schnürchen geklappt«, lobt Siemer die Kooperation mit dem Hersteller.

Tatsächlich bewegt sich der 252 PS starke Iveco Eurocargo mit seinem 6-Zylinder-Reihenmotor, der als selbstfahrende Arbeitsmaschine zugelassen ist, auf dem Betriebshof, ohne dass ein Gang eingelegt ist. Also im Leerlauf. Möglich macht das die Apullma-Technik: Die beidseitig hinter den Zwillingsrädern angebrachten Andruckräder werden über einen definierten Druck mittels Hydraulikzylindern von hinten an die Zwillingsräder gepresst. Zwischen den Andruckrädern ist ein Elektromotor mit integrierter Bremse verbaut, der das Drehmoment über ein eigenes Getriebe an die Andruckräder überträgt. Ähnlich funktioniert auch die Lenkung. Im Ergebnis soll das Fahren des Iveco beinahe einem Freizeitvergnügen ähneln, denn die Funkfernsteuerung ist genauso einfach zu bedienen wie die eines Spielzeugautos. Die Investition rechnete sich bereits binnen weniger Monate, weil Personalkosten durch einen zweiten Mitarbeiter, der sonst die Rangieranweisungen geben müsste, entfallen. Zudem lässt sich der Eurocargo auch außerhalb der Entladevorgänge wie ein ganz normaler Lkw einsetzen.


Regenerationsphasen des ­Partikelfilters entfallen

»Der Iveco fährt zwar nicht viele Kilometer, es kommt aber zu einer extremen Beanspruchung durch die vielen Betriebsstunden. Neben einem guten Kundendienst von Bartels Nutzfahrzeuge in Dörpen waren Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit die auschlaggebenden Faktoren für die Anschaffung«, betont Bergenthal. Die Hi-SCR Technologie ohne Abgasrückführung (AGR) ist hier von Vorteil, weil sich das Fahrzeug neben dem kräftezehrenden Förderbandbetrieb auch oft in nicht optimalen Motorkennfeldbereichen befindet. Das AGR-typische Zusetzen des Partikelfilters mit unproduktiven Regenerationsphasen entfällt beim Eurocargo.

Unternehmensführung

Gesteuert fast wie ein Kinderspielzeug

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Schulte & Bruns hat es mit großen Mengen an Baustoffen zu tun. Meistens erreichen diese das Unternehmen per Güterwaggon und müssen dann binnen kurzer Zeit umgeschlagen werden. Der gegenwärtige Auftragsboom im Straßenbau führt dazu, dass die Nachfrage weiter steigt. Weil das Abladen ebenso zeit- wie kostenintensiv ist, war eine Problemlösung intensiv gefragt: Das emsländische Unternehmen setzt jetzt auf eine von der Firma Apullma entwickelte selbstfahrende Fördertechnik, in deren Mittelpunkt ein funkfernsteuerbarer Iveco Eurocargo steht.

»Vorteil ist für uns, dass wir nicht nur mittelfristig erhebliche Kosten sparen, sondern unsere Mitarbeiter auch von Aufgaben entlasten, die niemand gerne macht«, sagt André Bergenthal von Schulte & Bruns. Dabei ist Apullma ein Partner, der sich seit Jahrzehnten auf die Entwicklung solcher Systeme zur Optimierung betrieblicher Abläufe in der Transportbranche mit individueller Fördertechnik spezialisiert hat. Hubert Siemer von Apullma, der das Projekt bis zur Inbetriebnahme begleitet hat, meint denn auch: »Unsere Detaillösungen beweisen immer wieder, dass Lkw viel mehr können, als man ihnen zutraut«.»Angenehme und zügige Projektbegleitung«

Weil der Iveco Eurocargo über eine Funkfernsteuerung bewegt wird, war bei der Entwicklung des Systems eine intensive Kooperation mit Iveco erforderlich. Vor allem, weil Daten, die einen Eingriff auf die Motorsteuerung erlauben, angeliefert werden mussten. Und das sind Daten, von denen sich eigentlich kein Lkw-Hersteller freiwillig trennt. »Aber eine derart angenehme und zügige Projektbegleitung haben wir vorher noch nicht erlebt. Die Zusammenarbeit mit Iveco hat wie am Schnürchen geklappt«, lobt Siemer die Kooperation mit dem Hersteller.

Tatsächlich bewegt sich der 252 PS starke Iveco Eurocargo mit seinem 6-Zylinder-Reihenmotor, der als selbstfahrende Arbeitsmaschine zugelassen ist, auf dem Betriebshof, ohne dass ein Gang eingelegt ist. Also im Leerlauf. Möglich macht das die Apullma-Technik: Die beidseitig hinter den Zwillingsrädern angebrachten Andruckräder werden über einen definierten Druck mittels Hydraulikzylindern von hinten an die Zwillingsräder gepresst. Zwischen den Andruckrädern ist ein Elektromotor mit integrierter Bremse verbaut, der das Drehmoment über ein eigenes Getriebe an die Andruckräder überträgt. Ähnlich funktioniert auch die Lenkung. Im Ergebnis soll das Fahren des Iveco beinahe einem Freizeitvergnügen ähneln, denn die Funkfernsteuerung ist genauso einfach zu bedienen wie die eines Spielzeugautos. Die Investition rechnete sich bereits binnen weniger Monate, weil Personalkosten durch einen zweiten Mitarbeiter, der sonst die Rangieranweisungen geben müsste, entfallen. Zudem lässt sich der Eurocargo auch außerhalb der Entladevorgänge wie ein ganz normaler Lkw einsetzen.


Regenerationsphasen des ­Partikelfilters entfallen

»Der Iveco fährt zwar nicht viele Kilometer, es kommt aber zu einer extremen Beanspruchung durch die vielen Betriebsstunden. Neben einem guten Kundendienst von Bartels Nutzfahrzeuge in Dörpen waren Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit die auschlaggebenden Faktoren für die Anschaffung«, betont Bergenthal. Die Hi-SCR Technologie ohne Abgasrückführung (AGR) ist hier von Vorteil, weil sich das Fahrzeug neben dem kräftezehrenden Förderbandbetrieb auch oft in nicht optimalen Motorkennfeldbereichen befindet. Das AGR-typische Zusetzen des Partikelfilters mit unproduktiven Regenerationsphasen entfällt beim Eurocargo.

Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

Gesteuert fast wie ein Kinderspielzeug

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Schulte & Bruns hat es mit großen Mengen an Baustoffen zu tun. Meistens erreichen diese das Unternehmen per Güterwaggon und müssen dann binnen kurzer Zeit umgeschlagen werden. Der gegenwärtige Auftragsboom im Straßenbau führt dazu, dass die Nachfrage weiter steigt. Weil das Abladen ebenso zeit- wie kostenintensiv ist, war eine Problemlösung intensiv gefragt: Das emsländische Unternehmen setzt jetzt auf eine von der Firma Apullma entwickelte selbstfahrende Fördertechnik, in deren Mittelpunkt ein funkfernsteuerbarer Iveco Eurocargo steht.

»Vorteil ist für uns, dass wir nicht nur mittelfristig erhebliche Kosten sparen, sondern unsere Mitarbeiter auch von Aufgaben entlasten, die niemand gerne macht«, sagt André Bergenthal von Schulte & Bruns. Dabei ist Apullma ein Partner, der sich seit Jahrzehnten auf die Entwicklung solcher Systeme zur Optimierung betrieblicher Abläufe in der Transportbranche mit individueller Fördertechnik spezialisiert hat. Hubert Siemer von Apullma, der das Projekt bis zur Inbetriebnahme begleitet hat, meint denn auch: »Unsere Detaillösungen beweisen immer wieder, dass Lkw viel mehr können, als man ihnen zutraut«.»Angenehme und zügige Projektbegleitung«

Weil der Iveco Eurocargo über eine Funkfernsteuerung bewegt wird, war bei der Entwicklung des Systems eine intensive Kooperation mit Iveco erforderlich. Vor allem, weil Daten, die einen Eingriff auf die Motorsteuerung erlauben, angeliefert werden mussten. Und das sind Daten, von denen sich eigentlich kein Lkw-Hersteller freiwillig trennt. »Aber eine derart angenehme und zügige Projektbegleitung haben wir vorher noch nicht erlebt. Die Zusammenarbeit mit Iveco hat wie am Schnürchen geklappt«, lobt Siemer die Kooperation mit dem Hersteller.

Tatsächlich bewegt sich der 252 PS starke Iveco Eurocargo mit seinem 6-Zylinder-Reihenmotor, der als selbstfahrende Arbeitsmaschine zugelassen ist, auf dem Betriebshof, ohne dass ein Gang eingelegt ist. Also im Leerlauf. Möglich macht das die Apullma-Technik: Die beidseitig hinter den Zwillingsrädern angebrachten Andruckräder werden über einen definierten Druck mittels Hydraulikzylindern von hinten an die Zwillingsräder gepresst. Zwischen den Andruckrädern ist ein Elektromotor mit integrierter Bremse verbaut, der das Drehmoment über ein eigenes Getriebe an die Andruckräder überträgt. Ähnlich funktioniert auch die Lenkung. Im Ergebnis soll das Fahren des Iveco beinahe einem Freizeitvergnügen ähneln, denn die Funkfernsteuerung ist genauso einfach zu bedienen wie die eines Spielzeugautos. Die Investition rechnete sich bereits binnen weniger Monate, weil Personalkosten durch einen zweiten Mitarbeiter, der sonst die Rangieranweisungen geben müsste, entfallen. Zudem lässt sich der Eurocargo auch außerhalb der Entladevorgänge wie ein ganz normaler Lkw einsetzen.


Regenerationsphasen des ­Partikelfilters entfallen

»Der Iveco fährt zwar nicht viele Kilometer, es kommt aber zu einer extremen Beanspruchung durch die vielen Betriebsstunden. Neben einem guten Kundendienst von Bartels Nutzfahrzeuge in Dörpen waren Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit die auschlaggebenden Faktoren für die Anschaffung«, betont Bergenthal. Die Hi-SCR Technologie ohne Abgasrückführung (AGR) ist hier von Vorteil, weil sich das Fahrzeug neben dem kräftezehrenden Förderbandbetrieb auch oft in nicht optimalen Motorkennfeldbereichen befindet. Das AGR-typische Zusetzen des Partikelfilters mit unproduktiven Regenerationsphasen entfällt beim Eurocargo.

Bau- und Nutzfahrzeuge

Gesteuert fast wie ein Kinderspielzeug

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Schulte & Bruns hat es mit großen Mengen an Baustoffen zu tun. Meistens erreichen diese das Unternehmen per Güterwaggon und müssen dann binnen kurzer Zeit umgeschlagen werden. Der gegenwärtige Auftragsboom im Straßenbau führt dazu, dass die Nachfrage weiter steigt. Weil das Abladen ebenso zeit- wie kostenintensiv ist, war eine Problemlösung intensiv gefragt: Das emsländische Unternehmen setzt jetzt auf eine von der Firma Apullma entwickelte selbstfahrende Fördertechnik, in deren Mittelpunkt ein funkfernsteuerbarer Iveco Eurocargo steht.

»Vorteil ist für uns, dass wir nicht nur mittelfristig erhebliche Kosten sparen, sondern unsere Mitarbeiter auch von Aufgaben entlasten, die niemand gerne macht«, sagt André Bergenthal von Schulte & Bruns. Dabei ist Apullma ein Partner, der sich seit Jahrzehnten auf die Entwicklung solcher Systeme zur Optimierung betrieblicher Abläufe in der Transportbranche mit individueller Fördertechnik spezialisiert hat. Hubert Siemer von Apullma, der das Projekt bis zur Inbetriebnahme begleitet hat, meint denn auch: »Unsere Detaillösungen beweisen immer wieder, dass Lkw viel mehr können, als man ihnen zutraut«.»Angenehme und zügige Projektbegleitung«

Weil der Iveco Eurocargo über eine Funkfernsteuerung bewegt wird, war bei der Entwicklung des Systems eine intensive Kooperation mit Iveco erforderlich. Vor allem, weil Daten, die einen Eingriff auf die Motorsteuerung erlauben, angeliefert werden mussten. Und das sind Daten, von denen sich eigentlich kein Lkw-Hersteller freiwillig trennt. »Aber eine derart angenehme und zügige Projektbegleitung haben wir vorher noch nicht erlebt. Die Zusammenarbeit mit Iveco hat wie am Schnürchen geklappt«, lobt Siemer die Kooperation mit dem Hersteller.

Tatsächlich bewegt sich der 252 PS starke Iveco Eurocargo mit seinem 6-Zylinder-Reihenmotor, der als selbstfahrende Arbeitsmaschine zugelassen ist, auf dem Betriebshof, ohne dass ein Gang eingelegt ist. Also im Leerlauf. Möglich macht das die Apullma-Technik: Die beidseitig hinter den Zwillingsrädern angebrachten Andruckräder werden über einen definierten Druck mittels Hydraulikzylindern von hinten an die Zwillingsräder gepresst. Zwischen den Andruckrädern ist ein Elektromotor mit integrierter Bremse verbaut, der das Drehmoment über ein eigenes Getriebe an die Andruckräder überträgt. Ähnlich funktioniert auch die Lenkung. Im Ergebnis soll das Fahren des Iveco beinahe einem Freizeitvergnügen ähneln, denn die Funkfernsteuerung ist genauso einfach zu bedienen wie die eines Spielzeugautos. Die Investition rechnete sich bereits binnen weniger Monate, weil Personalkosten durch einen zweiten Mitarbeiter, der sonst die Rangieranweisungen geben müsste, entfallen. Zudem lässt sich der Eurocargo auch außerhalb der Entladevorgänge wie ein ganz normaler Lkw einsetzen.


Regenerationsphasen des ­Partikelfilters entfallen

»Der Iveco fährt zwar nicht viele Kilometer, es kommt aber zu einer extremen Beanspruchung durch die vielen Betriebsstunden. Neben einem guten Kundendienst von Bartels Nutzfahrzeuge in Dörpen waren Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit die auschlaggebenden Faktoren für die Anschaffung«, betont Bergenthal. Die Hi-SCR Technologie ohne Abgasrückführung (AGR) ist hier von Vorteil, weil sich das Fahrzeug neben dem kräftezehrenden Förderbandbetrieb auch oft in nicht optimalen Motorkennfeldbereichen befindet. Das AGR-typische Zusetzen des Partikelfilters mit unproduktiven Regenerationsphasen entfällt beim Eurocargo.

Messen, Seminare, Termine

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Schulte & Bruns hat es mit großen Mengen an Baustoffen zu tun. Meistens erreichen diese das Unternehmen per Güterwaggon und müssen dann binnen kurzer Zeit umgeschlagen werden. Der gegenwärtige Auftragsboom im Straßenbau führt dazu, dass die Nachfrage weiter steigt. Weil das Abladen ebenso zeit- wie kostenintensiv ist, war eine Problemlösung intensiv gefragt: Das emsländische Unternehmen setzt jetzt auf eine von der Firma Apullma entwickelte selbstfahrende Fördertechnik, in deren Mittelpunkt ein funkfernsteuerbarer Iveco Eurocargo steht.

»Vorteil ist für uns, dass wir nicht nur mittelfristig erhebliche Kosten sparen, sondern unsere Mitarbeiter auch von Aufgaben entlasten, die niemand gerne macht«, sagt André Bergenthal von Schulte & Bruns. Dabei ist Apullma ein Partner, der sich seit Jahrzehnten auf die Entwicklung solcher Systeme zur Optimierung betrieblicher Abläufe in der Transportbranche mit individueller Fördertechnik spezialisiert hat. Hubert Siemer von Apullma, der das Projekt bis zur Inbetriebnahme begleitet hat, meint denn auch: »Unsere Detaillösungen beweisen immer wieder, dass Lkw viel mehr können, als man ihnen zutraut«.»Angenehme und zügige Projektbegleitung«

Weil der Iveco Eurocargo über eine Funkfernsteuerung bewegt wird, war bei der Entwicklung des Systems eine intensive Kooperation mit Iveco erforderlich. Vor allem, weil Daten, die einen Eingriff auf die Motorsteuerung erlauben, angeliefert werden mussten. Und das sind Daten, von denen sich eigentlich kein Lkw-Hersteller freiwillig trennt. »Aber eine derart angenehme und zügige Projektbegleitung haben wir vorher noch nicht erlebt. Die Zusammenarbeit mit Iveco hat wie am Schnürchen geklappt«, lobt Siemer die Kooperation mit dem Hersteller.

Tatsächlich bewegt sich der 252 PS starke Iveco Eurocargo mit seinem 6-Zylinder-Reihenmotor, der als selbstfahrende Arbeitsmaschine zugelassen ist, auf dem Betriebshof, ohne dass ein Gang eingelegt ist. Also im Leerlauf. Möglich macht das die Apullma-Technik: Die beidseitig hinter den Zwillingsrädern angebrachten Andruckräder werden über einen definierten Druck mittels Hydraulikzylindern von hinten an die Zwillingsräder gepresst. Zwischen den Andruckrädern ist ein Elektromotor mit integrierter Bremse verbaut, der das Drehmoment über ein eigenes Getriebe an die Andruckräder überträgt. Ähnlich funktioniert auch die Lenkung. Im Ergebnis soll das Fahren des Iveco beinahe einem Freizeitvergnügen ähneln, denn die Funkfernsteuerung ist genauso einfach zu bedienen wie die eines Spielzeugautos. Die Investition rechnete sich bereits binnen weniger Monate, weil Personalkosten durch einen zweiten Mitarbeiter, der sonst die Rangieranweisungen geben müsste, entfallen. Zudem lässt sich der Eurocargo auch außerhalb der Entladevorgänge wie ein ganz normaler Lkw einsetzen.


Regenerationsphasen des ­Partikelfilters entfallen

»Der Iveco fährt zwar nicht viele Kilometer, es kommt aber zu einer extremen Beanspruchung durch die vielen Betriebsstunden. Neben einem guten Kundendienst von Bartels Nutzfahrzeuge in Dörpen waren Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit die auschlaggebenden Faktoren für die Anschaffung«, betont Bergenthal. Die Hi-SCR Technologie ohne Abgasrückführung (AGR) ist hier von Vorteil, weil sich das Fahrzeug neben dem kräftezehrenden Förderbandbetrieb auch oft in nicht optimalen Motorkennfeldbereichen befindet. Das AGR-typische Zusetzen des Partikelfilters mit unproduktiven Regenerationsphasen entfällt beim Eurocargo.

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