Gemischte Bilanz 2015 – Umsatzentwicklung befriedigend, Ergebnis nicht

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Erstmals in der Unternehmensgeschichte haben wir im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von über 3 Mrd. Euro erzielt«, so der Vorsitzende der Geschäftsführung, Alfred Weber. Weniger zufrieden zeigte sich der Unternehmenschef jedoch mit dem Ergebnis­niveau. Die Akquisition des Filtrationsgeschäfts der Affinia Group und die Restrukturierung der Werke in Deutschland hätten das Ergebnis belastet. Weber sieht darin entscheidende Weichenstellungen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum.

Die Affinia Group hat mit ihren Marken Wix Filters und Filtron in bestimmten Regionen und Segmenten eine gute Position, in denen Mann+Hummel bislang noch nicht so stark aufgestellt war. Das sind beispielsweise der Schwerlastbereich in den USA und die Hydraulikfiltration. Die Übernahme soll die weltweite Präsenz verbessern, sowohl in Nordamerika als auch in Zentral- und Osteuropa. Das erweiterte Angebot helfe ferner, Kundenbedürfnisse noch besser zu bedienen. Die Akquisition biete einen großen Mehrwert für Kunden und sei ein »echter Wachstumsbeschleuniger« für Mann+Hummel. Mit der Übernahme im Mai 2016 entwickle sich Mann+Hummel, so Weber weiter, quasi zu einem neuen Unternehmen. Der Umsatz steige um fast ein Drittel auf etwa 4 Mrd. Euro. Künftig werden mehr als 20 000 Mitarbeiter an über 70 Standorten beschäftigt sein.

In den letzten Jahren hat Mann+Hummel die ­Stärken seiner Geschäftsbereiche gebündelt und auch die deutschen Werke auf ihre Kernkompetenzen ausgerichtet. Dass auf diesem Wege in der Produktion in Deutschland in den nächsten zwei Jahren Arbeitsplätze verloren gehen, bedauert Weber: »Jede Kündigung ist eine zu viel und tut weh.« Im Werk Ludwigsburg wurden kürzlich etwa 120 betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet das Unternehmen ohne Berücksichtigung der Affinia-Akquisition einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Das operative Ergebnis soll sich aus heutiger Sicht gegenüber 2015 nur leicht verbessern.

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Erstmals in der Unternehmensgeschichte haben wir im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von über 3 Mrd. Euro erzielt«, so der Vorsitzende der Geschäftsführung, Alfred Weber. Weniger zufrieden zeigte sich der Unternehmenschef jedoch mit dem Ergebnis­niveau. Die Akquisition des Filtrationsgeschäfts der Affinia Group und die Restrukturierung der Werke in Deutschland hätten das Ergebnis belastet. Weber sieht darin entscheidende Weichenstellungen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum.

Die Affinia Group hat mit ihren Marken Wix Filters und Filtron in bestimmten Regionen und Segmenten eine gute Position, in denen Mann+Hummel bislang noch nicht so stark aufgestellt war. Das sind beispielsweise der Schwerlastbereich in den USA und die Hydraulikfiltration. Die Übernahme soll die weltweite Präsenz verbessern, sowohl in Nordamerika als auch in Zentral- und Osteuropa. Das erweiterte Angebot helfe ferner, Kundenbedürfnisse noch besser zu bedienen. Die Akquisition biete einen großen Mehrwert für Kunden und sei ein »echter Wachstumsbeschleuniger« für Mann+Hummel. Mit der Übernahme im Mai 2016 entwickle sich Mann+Hummel, so Weber weiter, quasi zu einem neuen Unternehmen. Der Umsatz steige um fast ein Drittel auf etwa 4 Mrd. Euro. Künftig werden mehr als 20 000 Mitarbeiter an über 70 Standorten beschäftigt sein.

In den letzten Jahren hat Mann+Hummel die ­Stärken seiner Geschäftsbereiche gebündelt und auch die deutschen Werke auf ihre Kernkompetenzen ausgerichtet. Dass auf diesem Wege in der Produktion in Deutschland in den nächsten zwei Jahren Arbeitsplätze verloren gehen, bedauert Weber: »Jede Kündigung ist eine zu viel und tut weh.« Im Werk Ludwigsburg wurden kürzlich etwa 120 betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet das Unternehmen ohne Berücksichtigung der Affinia-Akquisition einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Das operative Ergebnis soll sich aus heutiger Sicht gegenüber 2015 nur leicht verbessern.

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Erstmals in der Unternehmensgeschichte haben wir im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von über 3 Mrd. Euro erzielt«, so der Vorsitzende der Geschäftsführung, Alfred Weber. Weniger zufrieden zeigte sich der Unternehmenschef jedoch mit dem Ergebnis­niveau. Die Akquisition des Filtrationsgeschäfts der Affinia Group und die Restrukturierung der Werke in Deutschland hätten das Ergebnis belastet. Weber sieht darin entscheidende Weichenstellungen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum.

Die Affinia Group hat mit ihren Marken Wix Filters und Filtron in bestimmten Regionen und Segmenten eine gute Position, in denen Mann+Hummel bislang noch nicht so stark aufgestellt war. Das sind beispielsweise der Schwerlastbereich in den USA und die Hydraulikfiltration. Die Übernahme soll die weltweite Präsenz verbessern, sowohl in Nordamerika als auch in Zentral- und Osteuropa. Das erweiterte Angebot helfe ferner, Kundenbedürfnisse noch besser zu bedienen. Die Akquisition biete einen großen Mehrwert für Kunden und sei ein »echter Wachstumsbeschleuniger« für Mann+Hummel. Mit der Übernahme im Mai 2016 entwickle sich Mann+Hummel, so Weber weiter, quasi zu einem neuen Unternehmen. Der Umsatz steige um fast ein Drittel auf etwa 4 Mrd. Euro. Künftig werden mehr als 20 000 Mitarbeiter an über 70 Standorten beschäftigt sein.

In den letzten Jahren hat Mann+Hummel die ­Stärken seiner Geschäftsbereiche gebündelt und auch die deutschen Werke auf ihre Kernkompetenzen ausgerichtet. Dass auf diesem Wege in der Produktion in Deutschland in den nächsten zwei Jahren Arbeitsplätze verloren gehen, bedauert Weber: »Jede Kündigung ist eine zu viel und tut weh.« Im Werk Ludwigsburg wurden kürzlich etwa 120 betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet das Unternehmen ohne Berücksichtigung der Affinia-Akquisition einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Das operative Ergebnis soll sich aus heutiger Sicht gegenüber 2015 nur leicht verbessern.

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Erstmals in der Unternehmensgeschichte haben wir im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von über 3 Mrd. Euro erzielt«, so der Vorsitzende der Geschäftsführung, Alfred Weber. Weniger zufrieden zeigte sich der Unternehmenschef jedoch mit dem Ergebnis­niveau. Die Akquisition des Filtrationsgeschäfts der Affinia Group und die Restrukturierung der Werke in Deutschland hätten das Ergebnis belastet. Weber sieht darin entscheidende Weichenstellungen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum.

Die Affinia Group hat mit ihren Marken Wix Filters und Filtron in bestimmten Regionen und Segmenten eine gute Position, in denen Mann+Hummel bislang noch nicht so stark aufgestellt war. Das sind beispielsweise der Schwerlastbereich in den USA und die Hydraulikfiltration. Die Übernahme soll die weltweite Präsenz verbessern, sowohl in Nordamerika als auch in Zentral- und Osteuropa. Das erweiterte Angebot helfe ferner, Kundenbedürfnisse noch besser zu bedienen. Die Akquisition biete einen großen Mehrwert für Kunden und sei ein »echter Wachstumsbeschleuniger« für Mann+Hummel. Mit der Übernahme im Mai 2016 entwickle sich Mann+Hummel, so Weber weiter, quasi zu einem neuen Unternehmen. Der Umsatz steige um fast ein Drittel auf etwa 4 Mrd. Euro. Künftig werden mehr als 20 000 Mitarbeiter an über 70 Standorten beschäftigt sein.

In den letzten Jahren hat Mann+Hummel die ­Stärken seiner Geschäftsbereiche gebündelt und auch die deutschen Werke auf ihre Kernkompetenzen ausgerichtet. Dass auf diesem Wege in der Produktion in Deutschland in den nächsten zwei Jahren Arbeitsplätze verloren gehen, bedauert Weber: »Jede Kündigung ist eine zu viel und tut weh.« Im Werk Ludwigsburg wurden kürzlich etwa 120 betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet das Unternehmen ohne Berücksichtigung der Affinia-Akquisition einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Das operative Ergebnis soll sich aus heutiger Sicht gegenüber 2015 nur leicht verbessern.

Namen und Neuigkeiten

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Erstmals in der Unternehmensgeschichte haben wir im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von über 3 Mrd. Euro erzielt«, so der Vorsitzende der Geschäftsführung, Alfred Weber. Weniger zufrieden zeigte sich der Unternehmenschef jedoch mit dem Ergebnis­niveau. Die Akquisition des Filtrationsgeschäfts der Affinia Group und die Restrukturierung der Werke in Deutschland hätten das Ergebnis belastet. Weber sieht darin entscheidende Weichenstellungen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum.

Die Affinia Group hat mit ihren Marken Wix Filters und Filtron in bestimmten Regionen und Segmenten eine gute Position, in denen Mann+Hummel bislang noch nicht so stark aufgestellt war. Das sind beispielsweise der Schwerlastbereich in den USA und die Hydraulikfiltration. Die Übernahme soll die weltweite Präsenz verbessern, sowohl in Nordamerika als auch in Zentral- und Osteuropa. Das erweiterte Angebot helfe ferner, Kundenbedürfnisse noch besser zu bedienen. Die Akquisition biete einen großen Mehrwert für Kunden und sei ein »echter Wachstumsbeschleuniger« für Mann+Hummel. Mit der Übernahme im Mai 2016 entwickle sich Mann+Hummel, so Weber weiter, quasi zu einem neuen Unternehmen. Der Umsatz steige um fast ein Drittel auf etwa 4 Mrd. Euro. Künftig werden mehr als 20 000 Mitarbeiter an über 70 Standorten beschäftigt sein.

In den letzten Jahren hat Mann+Hummel die ­Stärken seiner Geschäftsbereiche gebündelt und auch die deutschen Werke auf ihre Kernkompetenzen ausgerichtet. Dass auf diesem Wege in der Produktion in Deutschland in den nächsten zwei Jahren Arbeitsplätze verloren gehen, bedauert Weber: »Jede Kündigung ist eine zu viel und tut weh.« Im Werk Ludwigsburg wurden kürzlich etwa 120 betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet das Unternehmen ohne Berücksichtigung der Affinia-Akquisition einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Das operative Ergebnis soll sich aus heutiger Sicht gegenüber 2015 nur leicht verbessern.

Verkehrswegebau – Tiefbau

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Erstmals in der Unternehmensgeschichte haben wir im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von über 3 Mrd. Euro erzielt«, so der Vorsitzende der Geschäftsführung, Alfred Weber. Weniger zufrieden zeigte sich der Unternehmenschef jedoch mit dem Ergebnis­niveau. Die Akquisition des Filtrationsgeschäfts der Affinia Group und die Restrukturierung der Werke in Deutschland hätten das Ergebnis belastet. Weber sieht darin entscheidende Weichenstellungen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum.

Die Affinia Group hat mit ihren Marken Wix Filters und Filtron in bestimmten Regionen und Segmenten eine gute Position, in denen Mann+Hummel bislang noch nicht so stark aufgestellt war. Das sind beispielsweise der Schwerlastbereich in den USA und die Hydraulikfiltration. Die Übernahme soll die weltweite Präsenz verbessern, sowohl in Nordamerika als auch in Zentral- und Osteuropa. Das erweiterte Angebot helfe ferner, Kundenbedürfnisse noch besser zu bedienen. Die Akquisition biete einen großen Mehrwert für Kunden und sei ein »echter Wachstumsbeschleuniger« für Mann+Hummel. Mit der Übernahme im Mai 2016 entwickle sich Mann+Hummel, so Weber weiter, quasi zu einem neuen Unternehmen. Der Umsatz steige um fast ein Drittel auf etwa 4 Mrd. Euro. Künftig werden mehr als 20 000 Mitarbeiter an über 70 Standorten beschäftigt sein.

In den letzten Jahren hat Mann+Hummel die ­Stärken seiner Geschäftsbereiche gebündelt und auch die deutschen Werke auf ihre Kernkompetenzen ausgerichtet. Dass auf diesem Wege in der Produktion in Deutschland in den nächsten zwei Jahren Arbeitsplätze verloren gehen, bedauert Weber: »Jede Kündigung ist eine zu viel und tut weh.« Im Werk Ludwigsburg wurden kürzlich etwa 120 betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet das Unternehmen ohne Berücksichtigung der Affinia-Akquisition einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Das operative Ergebnis soll sich aus heutiger Sicht gegenüber 2015 nur leicht verbessern.

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton)

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Erstmals in der Unternehmensgeschichte haben wir im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von über 3 Mrd. Euro erzielt«, so der Vorsitzende der Geschäftsführung, Alfred Weber. Weniger zufrieden zeigte sich der Unternehmenschef jedoch mit dem Ergebnis­niveau. Die Akquisition des Filtrationsgeschäfts der Affinia Group und die Restrukturierung der Werke in Deutschland hätten das Ergebnis belastet. Weber sieht darin entscheidende Weichenstellungen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum.

Die Affinia Group hat mit ihren Marken Wix Filters und Filtron in bestimmten Regionen und Segmenten eine gute Position, in denen Mann+Hummel bislang noch nicht so stark aufgestellt war. Das sind beispielsweise der Schwerlastbereich in den USA und die Hydraulikfiltration. Die Übernahme soll die weltweite Präsenz verbessern, sowohl in Nordamerika als auch in Zentral- und Osteuropa. Das erweiterte Angebot helfe ferner, Kundenbedürfnisse noch besser zu bedienen. Die Akquisition biete einen großen Mehrwert für Kunden und sei ein »echter Wachstumsbeschleuniger« für Mann+Hummel. Mit der Übernahme im Mai 2016 entwickle sich Mann+Hummel, so Weber weiter, quasi zu einem neuen Unternehmen. Der Umsatz steige um fast ein Drittel auf etwa 4 Mrd. Euro. Künftig werden mehr als 20 000 Mitarbeiter an über 70 Standorten beschäftigt sein.

In den letzten Jahren hat Mann+Hummel die ­Stärken seiner Geschäftsbereiche gebündelt und auch die deutschen Werke auf ihre Kernkompetenzen ausgerichtet. Dass auf diesem Wege in der Produktion in Deutschland in den nächsten zwei Jahren Arbeitsplätze verloren gehen, bedauert Weber: »Jede Kündigung ist eine zu viel und tut weh.« Im Werk Ludwigsburg wurden kürzlich etwa 120 betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet das Unternehmen ohne Berücksichtigung der Affinia-Akquisition einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Das operative Ergebnis soll sich aus heutiger Sicht gegenüber 2015 nur leicht verbessern.

Gewinnung / Aufbereitung / Brechen / Sieben

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Erstmals in der Unternehmensgeschichte haben wir im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von über 3 Mrd. Euro erzielt«, so der Vorsitzende der Geschäftsführung, Alfred Weber. Weniger zufrieden zeigte sich der Unternehmenschef jedoch mit dem Ergebnis­niveau. Die Akquisition des Filtrationsgeschäfts der Affinia Group und die Restrukturierung der Werke in Deutschland hätten das Ergebnis belastet. Weber sieht darin entscheidende Weichenstellungen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum.

Die Affinia Group hat mit ihren Marken Wix Filters und Filtron in bestimmten Regionen und Segmenten eine gute Position, in denen Mann+Hummel bislang noch nicht so stark aufgestellt war. Das sind beispielsweise der Schwerlastbereich in den USA und die Hydraulikfiltration. Die Übernahme soll die weltweite Präsenz verbessern, sowohl in Nordamerika als auch in Zentral- und Osteuropa. Das erweiterte Angebot helfe ferner, Kundenbedürfnisse noch besser zu bedienen. Die Akquisition biete einen großen Mehrwert für Kunden und sei ein »echter Wachstumsbeschleuniger« für Mann+Hummel. Mit der Übernahme im Mai 2016 entwickle sich Mann+Hummel, so Weber weiter, quasi zu einem neuen Unternehmen. Der Umsatz steige um fast ein Drittel auf etwa 4 Mrd. Euro. Künftig werden mehr als 20 000 Mitarbeiter an über 70 Standorten beschäftigt sein.

In den letzten Jahren hat Mann+Hummel die ­Stärken seiner Geschäftsbereiche gebündelt und auch die deutschen Werke auf ihre Kernkompetenzen ausgerichtet. Dass auf diesem Wege in der Produktion in Deutschland in den nächsten zwei Jahren Arbeitsplätze verloren gehen, bedauert Weber: »Jede Kündigung ist eine zu viel und tut weh.« Im Werk Ludwigsburg wurden kürzlich etwa 120 betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet das Unternehmen ohne Berücksichtigung der Affinia-Akquisition einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Das operative Ergebnis soll sich aus heutiger Sicht gegenüber 2015 nur leicht verbessern.

OEM, Maschinen-, Fahrzeug- und Antriebstechnik – Wartung

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Erstmals in der Unternehmensgeschichte haben wir im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von über 3 Mrd. Euro erzielt«, so der Vorsitzende der Geschäftsführung, Alfred Weber. Weniger zufrieden zeigte sich der Unternehmenschef jedoch mit dem Ergebnis­niveau. Die Akquisition des Filtrationsgeschäfts der Affinia Group und die Restrukturierung der Werke in Deutschland hätten das Ergebnis belastet. Weber sieht darin entscheidende Weichenstellungen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum.

Die Affinia Group hat mit ihren Marken Wix Filters und Filtron in bestimmten Regionen und Segmenten eine gute Position, in denen Mann+Hummel bislang noch nicht so stark aufgestellt war. Das sind beispielsweise der Schwerlastbereich in den USA und die Hydraulikfiltration. Die Übernahme soll die weltweite Präsenz verbessern, sowohl in Nordamerika als auch in Zentral- und Osteuropa. Das erweiterte Angebot helfe ferner, Kundenbedürfnisse noch besser zu bedienen. Die Akquisition biete einen großen Mehrwert für Kunden und sei ein »echter Wachstumsbeschleuniger« für Mann+Hummel. Mit der Übernahme im Mai 2016 entwickle sich Mann+Hummel, so Weber weiter, quasi zu einem neuen Unternehmen. Der Umsatz steige um fast ein Drittel auf etwa 4 Mrd. Euro. Künftig werden mehr als 20 000 Mitarbeiter an über 70 Standorten beschäftigt sein.

In den letzten Jahren hat Mann+Hummel die ­Stärken seiner Geschäftsbereiche gebündelt und auch die deutschen Werke auf ihre Kernkompetenzen ausgerichtet. Dass auf diesem Wege in der Produktion in Deutschland in den nächsten zwei Jahren Arbeitsplätze verloren gehen, bedauert Weber: »Jede Kündigung ist eine zu viel und tut weh.« Im Werk Ludwigsburg wurden kürzlich etwa 120 betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet das Unternehmen ohne Berücksichtigung der Affinia-Akquisition einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Das operative Ergebnis soll sich aus heutiger Sicht gegenüber 2015 nur leicht verbessern.

Erdbewegung

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Erstmals in der Unternehmensgeschichte haben wir im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von über 3 Mrd. Euro erzielt«, so der Vorsitzende der Geschäftsführung, Alfred Weber. Weniger zufrieden zeigte sich der Unternehmenschef jedoch mit dem Ergebnis­niveau. Die Akquisition des Filtrationsgeschäfts der Affinia Group und die Restrukturierung der Werke in Deutschland hätten das Ergebnis belastet. Weber sieht darin entscheidende Weichenstellungen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum.

Die Affinia Group hat mit ihren Marken Wix Filters und Filtron in bestimmten Regionen und Segmenten eine gute Position, in denen Mann+Hummel bislang noch nicht so stark aufgestellt war. Das sind beispielsweise der Schwerlastbereich in den USA und die Hydraulikfiltration. Die Übernahme soll die weltweite Präsenz verbessern, sowohl in Nordamerika als auch in Zentral- und Osteuropa. Das erweiterte Angebot helfe ferner, Kundenbedürfnisse noch besser zu bedienen. Die Akquisition biete einen großen Mehrwert für Kunden und sei ein »echter Wachstumsbeschleuniger« für Mann+Hummel. Mit der Übernahme im Mai 2016 entwickle sich Mann+Hummel, so Weber weiter, quasi zu einem neuen Unternehmen. Der Umsatz steige um fast ein Drittel auf etwa 4 Mrd. Euro. Künftig werden mehr als 20 000 Mitarbeiter an über 70 Standorten beschäftigt sein.

In den letzten Jahren hat Mann+Hummel die ­Stärken seiner Geschäftsbereiche gebündelt und auch die deutschen Werke auf ihre Kernkompetenzen ausgerichtet. Dass auf diesem Wege in der Produktion in Deutschland in den nächsten zwei Jahren Arbeitsplätze verloren gehen, bedauert Weber: »Jede Kündigung ist eine zu viel und tut weh.« Im Werk Ludwigsburg wurden kürzlich etwa 120 betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet das Unternehmen ohne Berücksichtigung der Affinia-Akquisition einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Das operative Ergebnis soll sich aus heutiger Sicht gegenüber 2015 nur leicht verbessern.

GaLaBau / Kommunaltechnik

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Erstmals in der Unternehmensgeschichte haben wir im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von über 3 Mrd. Euro erzielt«, so der Vorsitzende der Geschäftsführung, Alfred Weber. Weniger zufrieden zeigte sich der Unternehmenschef jedoch mit dem Ergebnis­niveau. Die Akquisition des Filtrationsgeschäfts der Affinia Group und die Restrukturierung der Werke in Deutschland hätten das Ergebnis belastet. Weber sieht darin entscheidende Weichenstellungen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum.

Die Affinia Group hat mit ihren Marken Wix Filters und Filtron in bestimmten Regionen und Segmenten eine gute Position, in denen Mann+Hummel bislang noch nicht so stark aufgestellt war. Das sind beispielsweise der Schwerlastbereich in den USA und die Hydraulikfiltration. Die Übernahme soll die weltweite Präsenz verbessern, sowohl in Nordamerika als auch in Zentral- und Osteuropa. Das erweiterte Angebot helfe ferner, Kundenbedürfnisse noch besser zu bedienen. Die Akquisition biete einen großen Mehrwert für Kunden und sei ein »echter Wachstumsbeschleuniger« für Mann+Hummel. Mit der Übernahme im Mai 2016 entwickle sich Mann+Hummel, so Weber weiter, quasi zu einem neuen Unternehmen. Der Umsatz steige um fast ein Drittel auf etwa 4 Mrd. Euro. Künftig werden mehr als 20 000 Mitarbeiter an über 70 Standorten beschäftigt sein.

In den letzten Jahren hat Mann+Hummel die ­Stärken seiner Geschäftsbereiche gebündelt und auch die deutschen Werke auf ihre Kernkompetenzen ausgerichtet. Dass auf diesem Wege in der Produktion in Deutschland in den nächsten zwei Jahren Arbeitsplätze verloren gehen, bedauert Weber: »Jede Kündigung ist eine zu viel und tut weh.« Im Werk Ludwigsburg wurden kürzlich etwa 120 betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet das Unternehmen ohne Berücksichtigung der Affinia-Akquisition einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Das operative Ergebnis soll sich aus heutiger Sicht gegenüber 2015 nur leicht verbessern.

Unternehmensführung

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Erstmals in der Unternehmensgeschichte haben wir im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von über 3 Mrd. Euro erzielt«, so der Vorsitzende der Geschäftsführung, Alfred Weber. Weniger zufrieden zeigte sich der Unternehmenschef jedoch mit dem Ergebnis­niveau. Die Akquisition des Filtrationsgeschäfts der Affinia Group und die Restrukturierung der Werke in Deutschland hätten das Ergebnis belastet. Weber sieht darin entscheidende Weichenstellungen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum.

Die Affinia Group hat mit ihren Marken Wix Filters und Filtron in bestimmten Regionen und Segmenten eine gute Position, in denen Mann+Hummel bislang noch nicht so stark aufgestellt war. Das sind beispielsweise der Schwerlastbereich in den USA und die Hydraulikfiltration. Die Übernahme soll die weltweite Präsenz verbessern, sowohl in Nordamerika als auch in Zentral- und Osteuropa. Das erweiterte Angebot helfe ferner, Kundenbedürfnisse noch besser zu bedienen. Die Akquisition biete einen großen Mehrwert für Kunden und sei ein »echter Wachstumsbeschleuniger« für Mann+Hummel. Mit der Übernahme im Mai 2016 entwickle sich Mann+Hummel, so Weber weiter, quasi zu einem neuen Unternehmen. Der Umsatz steige um fast ein Drittel auf etwa 4 Mrd. Euro. Künftig werden mehr als 20 000 Mitarbeiter an über 70 Standorten beschäftigt sein.

In den letzten Jahren hat Mann+Hummel die ­Stärken seiner Geschäftsbereiche gebündelt und auch die deutschen Werke auf ihre Kernkompetenzen ausgerichtet. Dass auf diesem Wege in der Produktion in Deutschland in den nächsten zwei Jahren Arbeitsplätze verloren gehen, bedauert Weber: »Jede Kündigung ist eine zu viel und tut weh.« Im Werk Ludwigsburg wurden kürzlich etwa 120 betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet das Unternehmen ohne Berücksichtigung der Affinia-Akquisition einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Das operative Ergebnis soll sich aus heutiger Sicht gegenüber 2015 nur leicht verbessern.

Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

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Erstmals in der Unternehmensgeschichte haben wir im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von über 3 Mrd. Euro erzielt«, so der Vorsitzende der Geschäftsführung, Alfred Weber. Weniger zufrieden zeigte sich der Unternehmenschef jedoch mit dem Ergebnis­niveau. Die Akquisition des Filtrationsgeschäfts der Affinia Group und die Restrukturierung der Werke in Deutschland hätten das Ergebnis belastet. Weber sieht darin entscheidende Weichenstellungen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum.

Die Affinia Group hat mit ihren Marken Wix Filters und Filtron in bestimmten Regionen und Segmenten eine gute Position, in denen Mann+Hummel bislang noch nicht so stark aufgestellt war. Das sind beispielsweise der Schwerlastbereich in den USA und die Hydraulikfiltration. Die Übernahme soll die weltweite Präsenz verbessern, sowohl in Nordamerika als auch in Zentral- und Osteuropa. Das erweiterte Angebot helfe ferner, Kundenbedürfnisse noch besser zu bedienen. Die Akquisition biete einen großen Mehrwert für Kunden und sei ein »echter Wachstumsbeschleuniger« für Mann+Hummel. Mit der Übernahme im Mai 2016 entwickle sich Mann+Hummel, so Weber weiter, quasi zu einem neuen Unternehmen. Der Umsatz steige um fast ein Drittel auf etwa 4 Mrd. Euro. Künftig werden mehr als 20 000 Mitarbeiter an über 70 Standorten beschäftigt sein.

In den letzten Jahren hat Mann+Hummel die ­Stärken seiner Geschäftsbereiche gebündelt und auch die deutschen Werke auf ihre Kernkompetenzen ausgerichtet. Dass auf diesem Wege in der Produktion in Deutschland in den nächsten zwei Jahren Arbeitsplätze verloren gehen, bedauert Weber: »Jede Kündigung ist eine zu viel und tut weh.« Im Werk Ludwigsburg wurden kürzlich etwa 120 betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet das Unternehmen ohne Berücksichtigung der Affinia-Akquisition einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Das operative Ergebnis soll sich aus heutiger Sicht gegenüber 2015 nur leicht verbessern.

Bau- und Nutzfahrzeuge

Gemischte Bilanz 2015 – Umsatzentwicklung befriedigend, Ergebnis nicht

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Erstmals in der Unternehmensgeschichte haben wir im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von über 3 Mrd. Euro erzielt«, so der Vorsitzende der Geschäftsführung, Alfred Weber. Weniger zufrieden zeigte sich der Unternehmenschef jedoch mit dem Ergebnis­niveau. Die Akquisition des Filtrationsgeschäfts der Affinia Group und die Restrukturierung der Werke in Deutschland hätten das Ergebnis belastet. Weber sieht darin entscheidende Weichenstellungen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum.

Die Affinia Group hat mit ihren Marken Wix Filters und Filtron in bestimmten Regionen und Segmenten eine gute Position, in denen Mann+Hummel bislang noch nicht so stark aufgestellt war. Das sind beispielsweise der Schwerlastbereich in den USA und die Hydraulikfiltration. Die Übernahme soll die weltweite Präsenz verbessern, sowohl in Nordamerika als auch in Zentral- und Osteuropa. Das erweiterte Angebot helfe ferner, Kundenbedürfnisse noch besser zu bedienen. Die Akquisition biete einen großen Mehrwert für Kunden und sei ein »echter Wachstumsbeschleuniger« für Mann+Hummel. Mit der Übernahme im Mai 2016 entwickle sich Mann+Hummel, so Weber weiter, quasi zu einem neuen Unternehmen. Der Umsatz steige um fast ein Drittel auf etwa 4 Mrd. Euro. Künftig werden mehr als 20 000 Mitarbeiter an über 70 Standorten beschäftigt sein.

In den letzten Jahren hat Mann+Hummel die ­Stärken seiner Geschäftsbereiche gebündelt und auch die deutschen Werke auf ihre Kernkompetenzen ausgerichtet. Dass auf diesem Wege in der Produktion in Deutschland in den nächsten zwei Jahren Arbeitsplätze verloren gehen, bedauert Weber: »Jede Kündigung ist eine zu viel und tut weh.« Im Werk Ludwigsburg wurden kürzlich etwa 120 betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen.

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Messen, Seminare, Termine

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Die Affinia Group hat mit ihren Marken Wix Filters und Filtron in bestimmten Regionen und Segmenten eine gute Position, in denen Mann+Hummel bislang noch nicht so stark aufgestellt war. Das sind beispielsweise der Schwerlastbereich in den USA und die Hydraulikfiltration. Die Übernahme soll die weltweite Präsenz verbessern, sowohl in Nordamerika als auch in Zentral- und Osteuropa. Das erweiterte Angebot helfe ferner, Kundenbedürfnisse noch besser zu bedienen. Die Akquisition biete einen großen Mehrwert für Kunden und sei ein »echter Wachstumsbeschleuniger« für Mann+Hummel. Mit der Übernahme im Mai 2016 entwickle sich Mann+Hummel, so Weber weiter, quasi zu einem neuen Unternehmen. Der Umsatz steige um fast ein Drittel auf etwa 4 Mrd. Euro. Künftig werden mehr als 20 000 Mitarbeiter an über 70 Standorten beschäftigt sein.

In den letzten Jahren hat Mann+Hummel die ­Stärken seiner Geschäftsbereiche gebündelt und auch die deutschen Werke auf ihre Kernkompetenzen ausgerichtet. Dass auf diesem Wege in der Produktion in Deutschland in den nächsten zwei Jahren Arbeitsplätze verloren gehen, bedauert Weber: »Jede Kündigung ist eine zu viel und tut weh.« Im Werk Ludwigsburg wurden kürzlich etwa 120 betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet das Unternehmen ohne Berücksichtigung der Affinia-Akquisition einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Das operative Ergebnis soll sich aus heutiger Sicht gegenüber 2015 nur leicht verbessern.

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