Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton) Titelstory Verkehrswegebau / Tiefbau Erdbewegung Unternehmensführung

Die Zukunft der Baumaschinenmiete ist digital

Lesedauer: min

Die digitale Transformation hat mittlerweile sämtliche Stufen der industriellen Wertschöpfung erfasst, von der Produktion über die Logistik bis zu den Dienstleistungen. Die Vorteile scheinen auf der Hand zu liegen und doch ist die Bau- und Mietbranche noch kaum berührt geblieben. Klickrent entwickelt dieses Potenzial in Form eines Marktplatzes: Mietern ist es möglich, aus einer Vielfalt an Maschinen, Geräten und Zubehör das passende Produkt zu finden und zu mieten. Unternehmen, die nicht über die zeitlichen oder finanziellen Ressourcen verfügen, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können Klickrent, so Sören W. Ladig, CEO und Corporate Entrepreneur bei der Klickrent GmbH, »als digitales Frontend nutzen und ihre Assets über eine Schnittstellenanbindung oder über den Customer-Self-Service online bringen.«

Alles aus einer Hand
Nicht immer könne, so Ladig, eine örtliche Mietstation die Verfügbarkeit aller Produkte gewährleisten, gerade in Zeiten hoher Auslastung oder im Bereich des Spezialequipments. »Das deutschlandweite Partnernetzwerk von Klickrent bietet eine große Auswahl an Anbietern mit einer beachtlichen Vielfalt an Maschinen. Dies ist einer der Vorteile des Marktplatzkonzeptes. So wird sichergestellt, dass bei der Online-Miete das passende Gerät für die unterschiedlichsten Bedürfnisse abrufbar ist. Ein weiterer Pluspunkt ist die Transparenz und damit Vergleichbarkeit der Preise. So kann sich jeder Mieter einen Überblick verschaffen und das für sich beste Angebot aussuchen. Der Weg der digitalen Miete führt schnell und unkompliziert zum Ziel und dauert nur wenige Klicks.«

»Mieter wird durch Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter«
Klickrent will die Brücke zwischen Mietern und Vermietern schlagen und dabei das klassische Verhältnis durch die Plattform auflösen. Unternehmen ­stehen grundsätzlich vor der ­Herausforderung, ihren Maschinenpark vernünftig auszulasten. Teilen sie die Maschinen über Klickrent, lässt sich die Nutzung optimieren. »Ein bisher typischer Mieter kann durch den Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter werden und eigene Maschinen oder Equipment anbieten. Unternehmen, die nicht die Ressourcen haben, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können dafür Klickrent als Plattform ­nutzen«, so Ladig. Auch Vermieter könnten zu Mietern werden, wenn im eigenen Mietpark Maschinen für ein Projekt fehlen und deswegen angemietet werden müssten. »Durch die Verschiebung der bisher festen Rollen kann eine Konsolidierung des gesamten Markts nicht ausgeschlossen werden«, ist Ladig überzeugt.
Dank der Vernetzung der Wertschöpfungsketten sowie Anbindung unterschiedlicher Wertschöpfungssysteme – beispielsweise ERP – bietet Klickrent seinen Nutzern einen digi­talen Marktzugang in Echtzeit. Mieter und Vermieter sollen dabei von der gesamten Online-­Infrastruktur profitieren, ohne dass Unternehmen immense Investitionen in die Digitalisierung ihrer Prozesse in die Hand nehmen müssen.

Plattform für weitere Innovationen
Für Klickrent spricht der bereits heute offene Plattformcharakter. Durch die Möglichkeit, Schnittstellen zu anderen Systemen herzustellen, lassen sich einfach und schnell andere Geschäftsmodelle integrieren. Als jüngstes Beispiel nennt Ladig das Projekt »Maschinator«, eine deutschlandweite Vermittlungsplattform, die professionelle Aufträge an Baumaschinisten vermittelt. Damit soll Klickrent bei Bedarf, zusätzlich zur Miete, das entsprechende Personal vermitteln, an jedem Einsatzort in Deutschland.
Für Klickrent sei klar, so der CEO und Corporate Entrepreneur: nur wer bereit sei, die heute noch mutigen Schritte nach vorn in ein digitales Zeitalter zu ­gehen, werde langfristig Erfolg haben. »Dass das richtig ist, beweist die steigende Zahl an Partnern, die bei Klickrent ihre Maschinen und Geräte anbieten«, ist Ladig überzeugt. Durch die Transparenz des Marktplatzes, den einfachen Zugang zur Plattform und durch die bundesweite Vermietung, könne der Anteil an Mietgeräten stark erhöht werden und Klickrent einen Teil zur Revolutionierung des Mietmarktes beitragen.    tü

<link http: www.klickrent.de>www.klickrent.de

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Die Zukunft der Baumaschinenmiete ist digital

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Die digitale Transformation hat mittlerweile sämtliche Stufen der industriellen Wertschöpfung erfasst, von der Produktion über die Logistik bis zu den Dienstleistungen. Die Vorteile scheinen auf der Hand zu liegen und doch ist die Bau- und Mietbranche noch kaum berührt geblieben. Klickrent entwickelt dieses Potenzial in Form eines Marktplatzes: Mietern ist es möglich, aus einer Vielfalt an Maschinen, Geräten und Zubehör das passende Produkt zu finden und zu mieten. Unternehmen, die nicht über die zeitlichen oder finanziellen Ressourcen verfügen, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können Klickrent, so Sören W. Ladig, CEO und Corporate Entrepreneur bei der Klickrent GmbH, »als digitales Frontend nutzen und ihre Assets über eine Schnittstellenanbindung oder über den Customer-Self-Service online bringen.«

Alles aus einer Hand
Nicht immer könne, so Ladig, eine örtliche Mietstation die Verfügbarkeit aller Produkte gewährleisten, gerade in Zeiten hoher Auslastung oder im Bereich des Spezialequipments. »Das deutschlandweite Partnernetzwerk von Klickrent bietet eine große Auswahl an Anbietern mit einer beachtlichen Vielfalt an Maschinen. Dies ist einer der Vorteile des Marktplatzkonzeptes. So wird sichergestellt, dass bei der Online-Miete das passende Gerät für die unterschiedlichsten Bedürfnisse abrufbar ist. Ein weiterer Pluspunkt ist die Transparenz und damit Vergleichbarkeit der Preise. So kann sich jeder Mieter einen Überblick verschaffen und das für sich beste Angebot aussuchen. Der Weg der digitalen Miete führt schnell und unkompliziert zum Ziel und dauert nur wenige Klicks.«

»Mieter wird durch Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter«
Klickrent will die Brücke zwischen Mietern und Vermietern schlagen und dabei das klassische Verhältnis durch die Plattform auflösen. Unternehmen ­stehen grundsätzlich vor der ­Herausforderung, ihren Maschinenpark vernünftig auszulasten. Teilen sie die Maschinen über Klickrent, lässt sich die Nutzung optimieren. »Ein bisher typischer Mieter kann durch den Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter werden und eigene Maschinen oder Equipment anbieten. Unternehmen, die nicht die Ressourcen haben, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können dafür Klickrent als Plattform ­nutzen«, so Ladig. Auch Vermieter könnten zu Mietern werden, wenn im eigenen Mietpark Maschinen für ein Projekt fehlen und deswegen angemietet werden müssten. »Durch die Verschiebung der bisher festen Rollen kann eine Konsolidierung des gesamten Markts nicht ausgeschlossen werden«, ist Ladig überzeugt.
Dank der Vernetzung der Wertschöpfungsketten sowie Anbindung unterschiedlicher Wertschöpfungssysteme – beispielsweise ERP – bietet Klickrent seinen Nutzern einen digi­talen Marktzugang in Echtzeit. Mieter und Vermieter sollen dabei von der gesamten Online-­Infrastruktur profitieren, ohne dass Unternehmen immense Investitionen in die Digitalisierung ihrer Prozesse in die Hand nehmen müssen.

Plattform für weitere Innovationen
Für Klickrent spricht der bereits heute offene Plattformcharakter. Durch die Möglichkeit, Schnittstellen zu anderen Systemen herzustellen, lassen sich einfach und schnell andere Geschäftsmodelle integrieren. Als jüngstes Beispiel nennt Ladig das Projekt »Maschinator«, eine deutschlandweite Vermittlungsplattform, die professionelle Aufträge an Baumaschinisten vermittelt. Damit soll Klickrent bei Bedarf, zusätzlich zur Miete, das entsprechende Personal vermitteln, an jedem Einsatzort in Deutschland.
Für Klickrent sei klar, so der CEO und Corporate Entrepreneur: nur wer bereit sei, die heute noch mutigen Schritte nach vorn in ein digitales Zeitalter zu ­gehen, werde langfristig Erfolg haben. »Dass das richtig ist, beweist die steigende Zahl an Partnern, die bei Klickrent ihre Maschinen und Geräte anbieten«, ist Ladig überzeugt. Durch die Transparenz des Marktplatzes, den einfachen Zugang zur Plattform und durch die bundesweite Vermietung, könne der Anteil an Mietgeräten stark erhöht werden und Klickrent einen Teil zur Revolutionierung des Mietmarktes beitragen.    tü

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Die digitale Transformation hat mittlerweile sämtliche Stufen der industriellen Wertschöpfung erfasst, von der Produktion über die Logistik bis zu den Dienstleistungen. Die Vorteile scheinen auf der Hand zu liegen und doch ist die Bau- und Mietbranche noch kaum berührt geblieben. Klickrent entwickelt dieses Potenzial in Form eines Marktplatzes: Mietern ist es möglich, aus einer Vielfalt an Maschinen, Geräten und Zubehör das passende Produkt zu finden und zu mieten. Unternehmen, die nicht über die zeitlichen oder finanziellen Ressourcen verfügen, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können Klickrent, so Sören W. Ladig, CEO und Corporate Entrepreneur bei der Klickrent GmbH, »als digitales Frontend nutzen und ihre Assets über eine Schnittstellenanbindung oder über den Customer-Self-Service online bringen.«

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Nicht immer könne, so Ladig, eine örtliche Mietstation die Verfügbarkeit aller Produkte gewährleisten, gerade in Zeiten hoher Auslastung oder im Bereich des Spezialequipments. »Das deutschlandweite Partnernetzwerk von Klickrent bietet eine große Auswahl an Anbietern mit einer beachtlichen Vielfalt an Maschinen. Dies ist einer der Vorteile des Marktplatzkonzeptes. So wird sichergestellt, dass bei der Online-Miete das passende Gerät für die unterschiedlichsten Bedürfnisse abrufbar ist. Ein weiterer Pluspunkt ist die Transparenz und damit Vergleichbarkeit der Preise. So kann sich jeder Mieter einen Überblick verschaffen und das für sich beste Angebot aussuchen. Der Weg der digitalen Miete führt schnell und unkompliziert zum Ziel und dauert nur wenige Klicks.«

»Mieter wird durch Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter«
Klickrent will die Brücke zwischen Mietern und Vermietern schlagen und dabei das klassische Verhältnis durch die Plattform auflösen. Unternehmen ­stehen grundsätzlich vor der ­Herausforderung, ihren Maschinenpark vernünftig auszulasten. Teilen sie die Maschinen über Klickrent, lässt sich die Nutzung optimieren. »Ein bisher typischer Mieter kann durch den Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter werden und eigene Maschinen oder Equipment anbieten. Unternehmen, die nicht die Ressourcen haben, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können dafür Klickrent als Plattform ­nutzen«, so Ladig. Auch Vermieter könnten zu Mietern werden, wenn im eigenen Mietpark Maschinen für ein Projekt fehlen und deswegen angemietet werden müssten. »Durch die Verschiebung der bisher festen Rollen kann eine Konsolidierung des gesamten Markts nicht ausgeschlossen werden«, ist Ladig überzeugt.
Dank der Vernetzung der Wertschöpfungsketten sowie Anbindung unterschiedlicher Wertschöpfungssysteme – beispielsweise ERP – bietet Klickrent seinen Nutzern einen digi­talen Marktzugang in Echtzeit. Mieter und Vermieter sollen dabei von der gesamten Online-­Infrastruktur profitieren, ohne dass Unternehmen immense Investitionen in die Digitalisierung ihrer Prozesse in die Hand nehmen müssen.

Plattform für weitere Innovationen
Für Klickrent spricht der bereits heute offene Plattformcharakter. Durch die Möglichkeit, Schnittstellen zu anderen Systemen herzustellen, lassen sich einfach und schnell andere Geschäftsmodelle integrieren. Als jüngstes Beispiel nennt Ladig das Projekt »Maschinator«, eine deutschlandweite Vermittlungsplattform, die professionelle Aufträge an Baumaschinisten vermittelt. Damit soll Klickrent bei Bedarf, zusätzlich zur Miete, das entsprechende Personal vermitteln, an jedem Einsatzort in Deutschland.
Für Klickrent sei klar, so der CEO und Corporate Entrepreneur: nur wer bereit sei, die heute noch mutigen Schritte nach vorn in ein digitales Zeitalter zu ­gehen, werde langfristig Erfolg haben. »Dass das richtig ist, beweist die steigende Zahl an Partnern, die bei Klickrent ihre Maschinen und Geräte anbieten«, ist Ladig überzeugt. Durch die Transparenz des Marktplatzes, den einfachen Zugang zur Plattform und durch die bundesweite Vermietung, könne der Anteil an Mietgeräten stark erhöht werden und Klickrent einen Teil zur Revolutionierung des Mietmarktes beitragen.    tü

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Titelstory

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton) Titelstory Verkehrswegebau / Tiefbau Erdbewegung Unternehmensführung

Die Zukunft der Baumaschinenmiete ist digital

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Die digitale Transformation hat mittlerweile sämtliche Stufen der industriellen Wertschöpfung erfasst, von der Produktion über die Logistik bis zu den Dienstleistungen. Die Vorteile scheinen auf der Hand zu liegen und doch ist die Bau- und Mietbranche noch kaum berührt geblieben. Klickrent entwickelt dieses Potenzial in Form eines Marktplatzes: Mietern ist es möglich, aus einer Vielfalt an Maschinen, Geräten und Zubehör das passende Produkt zu finden und zu mieten. Unternehmen, die nicht über die zeitlichen oder finanziellen Ressourcen verfügen, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können Klickrent, so Sören W. Ladig, CEO und Corporate Entrepreneur bei der Klickrent GmbH, »als digitales Frontend nutzen und ihre Assets über eine Schnittstellenanbindung oder über den Customer-Self-Service online bringen.«

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Nicht immer könne, so Ladig, eine örtliche Mietstation die Verfügbarkeit aller Produkte gewährleisten, gerade in Zeiten hoher Auslastung oder im Bereich des Spezialequipments. »Das deutschlandweite Partnernetzwerk von Klickrent bietet eine große Auswahl an Anbietern mit einer beachtlichen Vielfalt an Maschinen. Dies ist einer der Vorteile des Marktplatzkonzeptes. So wird sichergestellt, dass bei der Online-Miete das passende Gerät für die unterschiedlichsten Bedürfnisse abrufbar ist. Ein weiterer Pluspunkt ist die Transparenz und damit Vergleichbarkeit der Preise. So kann sich jeder Mieter einen Überblick verschaffen und das für sich beste Angebot aussuchen. Der Weg der digitalen Miete führt schnell und unkompliziert zum Ziel und dauert nur wenige Klicks.«

»Mieter wird durch Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter«
Klickrent will die Brücke zwischen Mietern und Vermietern schlagen und dabei das klassische Verhältnis durch die Plattform auflösen. Unternehmen ­stehen grundsätzlich vor der ­Herausforderung, ihren Maschinenpark vernünftig auszulasten. Teilen sie die Maschinen über Klickrent, lässt sich die Nutzung optimieren. »Ein bisher typischer Mieter kann durch den Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter werden und eigene Maschinen oder Equipment anbieten. Unternehmen, die nicht die Ressourcen haben, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können dafür Klickrent als Plattform ­nutzen«, so Ladig. Auch Vermieter könnten zu Mietern werden, wenn im eigenen Mietpark Maschinen für ein Projekt fehlen und deswegen angemietet werden müssten. »Durch die Verschiebung der bisher festen Rollen kann eine Konsolidierung des gesamten Markts nicht ausgeschlossen werden«, ist Ladig überzeugt.
Dank der Vernetzung der Wertschöpfungsketten sowie Anbindung unterschiedlicher Wertschöpfungssysteme – beispielsweise ERP – bietet Klickrent seinen Nutzern einen digi­talen Marktzugang in Echtzeit. Mieter und Vermieter sollen dabei von der gesamten Online-­Infrastruktur profitieren, ohne dass Unternehmen immense Investitionen in die Digitalisierung ihrer Prozesse in die Hand nehmen müssen.

Plattform für weitere Innovationen
Für Klickrent spricht der bereits heute offene Plattformcharakter. Durch die Möglichkeit, Schnittstellen zu anderen Systemen herzustellen, lassen sich einfach und schnell andere Geschäftsmodelle integrieren. Als jüngstes Beispiel nennt Ladig das Projekt »Maschinator«, eine deutschlandweite Vermittlungsplattform, die professionelle Aufträge an Baumaschinisten vermittelt. Damit soll Klickrent bei Bedarf, zusätzlich zur Miete, das entsprechende Personal vermitteln, an jedem Einsatzort in Deutschland.
Für Klickrent sei klar, so der CEO und Corporate Entrepreneur: nur wer bereit sei, die heute noch mutigen Schritte nach vorn in ein digitales Zeitalter zu ­gehen, werde langfristig Erfolg haben. »Dass das richtig ist, beweist die steigende Zahl an Partnern, die bei Klickrent ihre Maschinen und Geräte anbieten«, ist Ladig überzeugt. Durch die Transparenz des Marktplatzes, den einfachen Zugang zur Plattform und durch die bundesweite Vermietung, könne der Anteil an Mietgeräten stark erhöht werden und Klickrent einen Teil zur Revolutionierung des Mietmarktes beitragen.    tü

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Namen und Neuigkeiten

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Die digitale Transformation hat mittlerweile sämtliche Stufen der industriellen Wertschöpfung erfasst, von der Produktion über die Logistik bis zu den Dienstleistungen. Die Vorteile scheinen auf der Hand zu liegen und doch ist die Bau- und Mietbranche noch kaum berührt geblieben. Klickrent entwickelt dieses Potenzial in Form eines Marktplatzes: Mietern ist es möglich, aus einer Vielfalt an Maschinen, Geräten und Zubehör das passende Produkt zu finden und zu mieten. Unternehmen, die nicht über die zeitlichen oder finanziellen Ressourcen verfügen, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können Klickrent, so Sören W. Ladig, CEO und Corporate Entrepreneur bei der Klickrent GmbH, »als digitales Frontend nutzen und ihre Assets über eine Schnittstellenanbindung oder über den Customer-Self-Service online bringen.«

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Nicht immer könne, so Ladig, eine örtliche Mietstation die Verfügbarkeit aller Produkte gewährleisten, gerade in Zeiten hoher Auslastung oder im Bereich des Spezialequipments. »Das deutschlandweite Partnernetzwerk von Klickrent bietet eine große Auswahl an Anbietern mit einer beachtlichen Vielfalt an Maschinen. Dies ist einer der Vorteile des Marktplatzkonzeptes. So wird sichergestellt, dass bei der Online-Miete das passende Gerät für die unterschiedlichsten Bedürfnisse abrufbar ist. Ein weiterer Pluspunkt ist die Transparenz und damit Vergleichbarkeit der Preise. So kann sich jeder Mieter einen Überblick verschaffen und das für sich beste Angebot aussuchen. Der Weg der digitalen Miete führt schnell und unkompliziert zum Ziel und dauert nur wenige Klicks.«

»Mieter wird durch Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter«
Klickrent will die Brücke zwischen Mietern und Vermietern schlagen und dabei das klassische Verhältnis durch die Plattform auflösen. Unternehmen ­stehen grundsätzlich vor der ­Herausforderung, ihren Maschinenpark vernünftig auszulasten. Teilen sie die Maschinen über Klickrent, lässt sich die Nutzung optimieren. »Ein bisher typischer Mieter kann durch den Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter werden und eigene Maschinen oder Equipment anbieten. Unternehmen, die nicht die Ressourcen haben, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können dafür Klickrent als Plattform ­nutzen«, so Ladig. Auch Vermieter könnten zu Mietern werden, wenn im eigenen Mietpark Maschinen für ein Projekt fehlen und deswegen angemietet werden müssten. »Durch die Verschiebung der bisher festen Rollen kann eine Konsolidierung des gesamten Markts nicht ausgeschlossen werden«, ist Ladig überzeugt.
Dank der Vernetzung der Wertschöpfungsketten sowie Anbindung unterschiedlicher Wertschöpfungssysteme – beispielsweise ERP – bietet Klickrent seinen Nutzern einen digi­talen Marktzugang in Echtzeit. Mieter und Vermieter sollen dabei von der gesamten Online-­Infrastruktur profitieren, ohne dass Unternehmen immense Investitionen in die Digitalisierung ihrer Prozesse in die Hand nehmen müssen.

Plattform für weitere Innovationen
Für Klickrent spricht der bereits heute offene Plattformcharakter. Durch die Möglichkeit, Schnittstellen zu anderen Systemen herzustellen, lassen sich einfach und schnell andere Geschäftsmodelle integrieren. Als jüngstes Beispiel nennt Ladig das Projekt »Maschinator«, eine deutschlandweite Vermittlungsplattform, die professionelle Aufträge an Baumaschinisten vermittelt. Damit soll Klickrent bei Bedarf, zusätzlich zur Miete, das entsprechende Personal vermitteln, an jedem Einsatzort in Deutschland.
Für Klickrent sei klar, so der CEO und Corporate Entrepreneur: nur wer bereit sei, die heute noch mutigen Schritte nach vorn in ein digitales Zeitalter zu ­gehen, werde langfristig Erfolg haben. »Dass das richtig ist, beweist die steigende Zahl an Partnern, die bei Klickrent ihre Maschinen und Geräte anbieten«, ist Ladig überzeugt. Durch die Transparenz des Marktplatzes, den einfachen Zugang zur Plattform und durch die bundesweite Vermietung, könne der Anteil an Mietgeräten stark erhöht werden und Klickrent einen Teil zur Revolutionierung des Mietmarktes beitragen.    tü

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Verkehrswegebau – Tiefbau

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton) Titelstory Verkehrswegebau / Tiefbau Erdbewegung Unternehmensführung

Die Zukunft der Baumaschinenmiete ist digital

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Die digitale Transformation hat mittlerweile sämtliche Stufen der industriellen Wertschöpfung erfasst, von der Produktion über die Logistik bis zu den Dienstleistungen. Die Vorteile scheinen auf der Hand zu liegen und doch ist die Bau- und Mietbranche noch kaum berührt geblieben. Klickrent entwickelt dieses Potenzial in Form eines Marktplatzes: Mietern ist es möglich, aus einer Vielfalt an Maschinen, Geräten und Zubehör das passende Produkt zu finden und zu mieten. Unternehmen, die nicht über die zeitlichen oder finanziellen Ressourcen verfügen, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können Klickrent, so Sören W. Ladig, CEO und Corporate Entrepreneur bei der Klickrent GmbH, »als digitales Frontend nutzen und ihre Assets über eine Schnittstellenanbindung oder über den Customer-Self-Service online bringen.«

Alles aus einer Hand
Nicht immer könne, so Ladig, eine örtliche Mietstation die Verfügbarkeit aller Produkte gewährleisten, gerade in Zeiten hoher Auslastung oder im Bereich des Spezialequipments. »Das deutschlandweite Partnernetzwerk von Klickrent bietet eine große Auswahl an Anbietern mit einer beachtlichen Vielfalt an Maschinen. Dies ist einer der Vorteile des Marktplatzkonzeptes. So wird sichergestellt, dass bei der Online-Miete das passende Gerät für die unterschiedlichsten Bedürfnisse abrufbar ist. Ein weiterer Pluspunkt ist die Transparenz und damit Vergleichbarkeit der Preise. So kann sich jeder Mieter einen Überblick verschaffen und das für sich beste Angebot aussuchen. Der Weg der digitalen Miete führt schnell und unkompliziert zum Ziel und dauert nur wenige Klicks.«

»Mieter wird durch Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter«
Klickrent will die Brücke zwischen Mietern und Vermietern schlagen und dabei das klassische Verhältnis durch die Plattform auflösen. Unternehmen ­stehen grundsätzlich vor der ­Herausforderung, ihren Maschinenpark vernünftig auszulasten. Teilen sie die Maschinen über Klickrent, lässt sich die Nutzung optimieren. »Ein bisher typischer Mieter kann durch den Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter werden und eigene Maschinen oder Equipment anbieten. Unternehmen, die nicht die Ressourcen haben, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können dafür Klickrent als Plattform ­nutzen«, so Ladig. Auch Vermieter könnten zu Mietern werden, wenn im eigenen Mietpark Maschinen für ein Projekt fehlen und deswegen angemietet werden müssten. »Durch die Verschiebung der bisher festen Rollen kann eine Konsolidierung des gesamten Markts nicht ausgeschlossen werden«, ist Ladig überzeugt.
Dank der Vernetzung der Wertschöpfungsketten sowie Anbindung unterschiedlicher Wertschöpfungssysteme – beispielsweise ERP – bietet Klickrent seinen Nutzern einen digi­talen Marktzugang in Echtzeit. Mieter und Vermieter sollen dabei von der gesamten Online-­Infrastruktur profitieren, ohne dass Unternehmen immense Investitionen in die Digitalisierung ihrer Prozesse in die Hand nehmen müssen.

Plattform für weitere Innovationen
Für Klickrent spricht der bereits heute offene Plattformcharakter. Durch die Möglichkeit, Schnittstellen zu anderen Systemen herzustellen, lassen sich einfach und schnell andere Geschäftsmodelle integrieren. Als jüngstes Beispiel nennt Ladig das Projekt »Maschinator«, eine deutschlandweite Vermittlungsplattform, die professionelle Aufträge an Baumaschinisten vermittelt. Damit soll Klickrent bei Bedarf, zusätzlich zur Miete, das entsprechende Personal vermitteln, an jedem Einsatzort in Deutschland.
Für Klickrent sei klar, so der CEO und Corporate Entrepreneur: nur wer bereit sei, die heute noch mutigen Schritte nach vorn in ein digitales Zeitalter zu ­gehen, werde langfristig Erfolg haben. »Dass das richtig ist, beweist die steigende Zahl an Partnern, die bei Klickrent ihre Maschinen und Geräte anbieten«, ist Ladig überzeugt. Durch die Transparenz des Marktplatzes, den einfachen Zugang zur Plattform und durch die bundesweite Vermietung, könne der Anteil an Mietgeräten stark erhöht werden und Klickrent einen Teil zur Revolutionierung des Mietmarktes beitragen.    tü

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Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton)

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton) Titelstory Verkehrswegebau / Tiefbau Erdbewegung Unternehmensführung

Die Zukunft der Baumaschinenmiete ist digital

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Die digitale Transformation hat mittlerweile sämtliche Stufen der industriellen Wertschöpfung erfasst, von der Produktion über die Logistik bis zu den Dienstleistungen. Die Vorteile scheinen auf der Hand zu liegen und doch ist die Bau- und Mietbranche noch kaum berührt geblieben. Klickrent entwickelt dieses Potenzial in Form eines Marktplatzes: Mietern ist es möglich, aus einer Vielfalt an Maschinen, Geräten und Zubehör das passende Produkt zu finden und zu mieten. Unternehmen, die nicht über die zeitlichen oder finanziellen Ressourcen verfügen, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können Klickrent, so Sören W. Ladig, CEO und Corporate Entrepreneur bei der Klickrent GmbH, »als digitales Frontend nutzen und ihre Assets über eine Schnittstellenanbindung oder über den Customer-Self-Service online bringen.«

Alles aus einer Hand
Nicht immer könne, so Ladig, eine örtliche Mietstation die Verfügbarkeit aller Produkte gewährleisten, gerade in Zeiten hoher Auslastung oder im Bereich des Spezialequipments. »Das deutschlandweite Partnernetzwerk von Klickrent bietet eine große Auswahl an Anbietern mit einer beachtlichen Vielfalt an Maschinen. Dies ist einer der Vorteile des Marktplatzkonzeptes. So wird sichergestellt, dass bei der Online-Miete das passende Gerät für die unterschiedlichsten Bedürfnisse abrufbar ist. Ein weiterer Pluspunkt ist die Transparenz und damit Vergleichbarkeit der Preise. So kann sich jeder Mieter einen Überblick verschaffen und das für sich beste Angebot aussuchen. Der Weg der digitalen Miete führt schnell und unkompliziert zum Ziel und dauert nur wenige Klicks.«

»Mieter wird durch Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter«
Klickrent will die Brücke zwischen Mietern und Vermietern schlagen und dabei das klassische Verhältnis durch die Plattform auflösen. Unternehmen ­stehen grundsätzlich vor der ­Herausforderung, ihren Maschinenpark vernünftig auszulasten. Teilen sie die Maschinen über Klickrent, lässt sich die Nutzung optimieren. »Ein bisher typischer Mieter kann durch den Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter werden und eigene Maschinen oder Equipment anbieten. Unternehmen, die nicht die Ressourcen haben, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können dafür Klickrent als Plattform ­nutzen«, so Ladig. Auch Vermieter könnten zu Mietern werden, wenn im eigenen Mietpark Maschinen für ein Projekt fehlen und deswegen angemietet werden müssten. »Durch die Verschiebung der bisher festen Rollen kann eine Konsolidierung des gesamten Markts nicht ausgeschlossen werden«, ist Ladig überzeugt.
Dank der Vernetzung der Wertschöpfungsketten sowie Anbindung unterschiedlicher Wertschöpfungssysteme – beispielsweise ERP – bietet Klickrent seinen Nutzern einen digi­talen Marktzugang in Echtzeit. Mieter und Vermieter sollen dabei von der gesamten Online-­Infrastruktur profitieren, ohne dass Unternehmen immense Investitionen in die Digitalisierung ihrer Prozesse in die Hand nehmen müssen.

Plattform für weitere Innovationen
Für Klickrent spricht der bereits heute offene Plattformcharakter. Durch die Möglichkeit, Schnittstellen zu anderen Systemen herzustellen, lassen sich einfach und schnell andere Geschäftsmodelle integrieren. Als jüngstes Beispiel nennt Ladig das Projekt »Maschinator«, eine deutschlandweite Vermittlungsplattform, die professionelle Aufträge an Baumaschinisten vermittelt. Damit soll Klickrent bei Bedarf, zusätzlich zur Miete, das entsprechende Personal vermitteln, an jedem Einsatzort in Deutschland.
Für Klickrent sei klar, so der CEO und Corporate Entrepreneur: nur wer bereit sei, die heute noch mutigen Schritte nach vorn in ein digitales Zeitalter zu ­gehen, werde langfristig Erfolg haben. »Dass das richtig ist, beweist die steigende Zahl an Partnern, die bei Klickrent ihre Maschinen und Geräte anbieten«, ist Ladig überzeugt. Durch die Transparenz des Marktplatzes, den einfachen Zugang zur Plattform und durch die bundesweite Vermietung, könne der Anteil an Mietgeräten stark erhöht werden und Klickrent einen Teil zur Revolutionierung des Mietmarktes beitragen.    tü

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Gewinnung / Aufbereitung / Brechen / Sieben

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Die digitale Transformation hat mittlerweile sämtliche Stufen der industriellen Wertschöpfung erfasst, von der Produktion über die Logistik bis zu den Dienstleistungen. Die Vorteile scheinen auf der Hand zu liegen und doch ist die Bau- und Mietbranche noch kaum berührt geblieben. Klickrent entwickelt dieses Potenzial in Form eines Marktplatzes: Mietern ist es möglich, aus einer Vielfalt an Maschinen, Geräten und Zubehör das passende Produkt zu finden und zu mieten. Unternehmen, die nicht über die zeitlichen oder finanziellen Ressourcen verfügen, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können Klickrent, so Sören W. Ladig, CEO und Corporate Entrepreneur bei der Klickrent GmbH, »als digitales Frontend nutzen und ihre Assets über eine Schnittstellenanbindung oder über den Customer-Self-Service online bringen.«

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Nicht immer könne, so Ladig, eine örtliche Mietstation die Verfügbarkeit aller Produkte gewährleisten, gerade in Zeiten hoher Auslastung oder im Bereich des Spezialequipments. »Das deutschlandweite Partnernetzwerk von Klickrent bietet eine große Auswahl an Anbietern mit einer beachtlichen Vielfalt an Maschinen. Dies ist einer der Vorteile des Marktplatzkonzeptes. So wird sichergestellt, dass bei der Online-Miete das passende Gerät für die unterschiedlichsten Bedürfnisse abrufbar ist. Ein weiterer Pluspunkt ist die Transparenz und damit Vergleichbarkeit der Preise. So kann sich jeder Mieter einen Überblick verschaffen und das für sich beste Angebot aussuchen. Der Weg der digitalen Miete führt schnell und unkompliziert zum Ziel und dauert nur wenige Klicks.«

»Mieter wird durch Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter«
Klickrent will die Brücke zwischen Mietern und Vermietern schlagen und dabei das klassische Verhältnis durch die Plattform auflösen. Unternehmen ­stehen grundsätzlich vor der ­Herausforderung, ihren Maschinenpark vernünftig auszulasten. Teilen sie die Maschinen über Klickrent, lässt sich die Nutzung optimieren. »Ein bisher typischer Mieter kann durch den Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter werden und eigene Maschinen oder Equipment anbieten. Unternehmen, die nicht die Ressourcen haben, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können dafür Klickrent als Plattform ­nutzen«, so Ladig. Auch Vermieter könnten zu Mietern werden, wenn im eigenen Mietpark Maschinen für ein Projekt fehlen und deswegen angemietet werden müssten. »Durch die Verschiebung der bisher festen Rollen kann eine Konsolidierung des gesamten Markts nicht ausgeschlossen werden«, ist Ladig überzeugt.
Dank der Vernetzung der Wertschöpfungsketten sowie Anbindung unterschiedlicher Wertschöpfungssysteme – beispielsweise ERP – bietet Klickrent seinen Nutzern einen digi­talen Marktzugang in Echtzeit. Mieter und Vermieter sollen dabei von der gesamten Online-­Infrastruktur profitieren, ohne dass Unternehmen immense Investitionen in die Digitalisierung ihrer Prozesse in die Hand nehmen müssen.

Plattform für weitere Innovationen
Für Klickrent spricht der bereits heute offene Plattformcharakter. Durch die Möglichkeit, Schnittstellen zu anderen Systemen herzustellen, lassen sich einfach und schnell andere Geschäftsmodelle integrieren. Als jüngstes Beispiel nennt Ladig das Projekt »Maschinator«, eine deutschlandweite Vermittlungsplattform, die professionelle Aufträge an Baumaschinisten vermittelt. Damit soll Klickrent bei Bedarf, zusätzlich zur Miete, das entsprechende Personal vermitteln, an jedem Einsatzort in Deutschland.
Für Klickrent sei klar, so der CEO und Corporate Entrepreneur: nur wer bereit sei, die heute noch mutigen Schritte nach vorn in ein digitales Zeitalter zu ­gehen, werde langfristig Erfolg haben. »Dass das richtig ist, beweist die steigende Zahl an Partnern, die bei Klickrent ihre Maschinen und Geräte anbieten«, ist Ladig überzeugt. Durch die Transparenz des Marktplatzes, den einfachen Zugang zur Plattform und durch die bundesweite Vermietung, könne der Anteil an Mietgeräten stark erhöht werden und Klickrent einen Teil zur Revolutionierung des Mietmarktes beitragen.    tü

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OEM, Maschinen-, Fahrzeug- und Antriebstechnik – Wartung

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton) Titelstory Verkehrswegebau / Tiefbau Erdbewegung Unternehmensführung

Die Zukunft der Baumaschinenmiete ist digital

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Die digitale Transformation hat mittlerweile sämtliche Stufen der industriellen Wertschöpfung erfasst, von der Produktion über die Logistik bis zu den Dienstleistungen. Die Vorteile scheinen auf der Hand zu liegen und doch ist die Bau- und Mietbranche noch kaum berührt geblieben. Klickrent entwickelt dieses Potenzial in Form eines Marktplatzes: Mietern ist es möglich, aus einer Vielfalt an Maschinen, Geräten und Zubehör das passende Produkt zu finden und zu mieten. Unternehmen, die nicht über die zeitlichen oder finanziellen Ressourcen verfügen, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können Klickrent, so Sören W. Ladig, CEO und Corporate Entrepreneur bei der Klickrent GmbH, »als digitales Frontend nutzen und ihre Assets über eine Schnittstellenanbindung oder über den Customer-Self-Service online bringen.«

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Nicht immer könne, so Ladig, eine örtliche Mietstation die Verfügbarkeit aller Produkte gewährleisten, gerade in Zeiten hoher Auslastung oder im Bereich des Spezialequipments. »Das deutschlandweite Partnernetzwerk von Klickrent bietet eine große Auswahl an Anbietern mit einer beachtlichen Vielfalt an Maschinen. Dies ist einer der Vorteile des Marktplatzkonzeptes. So wird sichergestellt, dass bei der Online-Miete das passende Gerät für die unterschiedlichsten Bedürfnisse abrufbar ist. Ein weiterer Pluspunkt ist die Transparenz und damit Vergleichbarkeit der Preise. So kann sich jeder Mieter einen Überblick verschaffen und das für sich beste Angebot aussuchen. Der Weg der digitalen Miete führt schnell und unkompliziert zum Ziel und dauert nur wenige Klicks.«

»Mieter wird durch Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter«
Klickrent will die Brücke zwischen Mietern und Vermietern schlagen und dabei das klassische Verhältnis durch die Plattform auflösen. Unternehmen ­stehen grundsätzlich vor der ­Herausforderung, ihren Maschinenpark vernünftig auszulasten. Teilen sie die Maschinen über Klickrent, lässt sich die Nutzung optimieren. »Ein bisher typischer Mieter kann durch den Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter werden und eigene Maschinen oder Equipment anbieten. Unternehmen, die nicht die Ressourcen haben, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können dafür Klickrent als Plattform ­nutzen«, so Ladig. Auch Vermieter könnten zu Mietern werden, wenn im eigenen Mietpark Maschinen für ein Projekt fehlen und deswegen angemietet werden müssten. »Durch die Verschiebung der bisher festen Rollen kann eine Konsolidierung des gesamten Markts nicht ausgeschlossen werden«, ist Ladig überzeugt.
Dank der Vernetzung der Wertschöpfungsketten sowie Anbindung unterschiedlicher Wertschöpfungssysteme – beispielsweise ERP – bietet Klickrent seinen Nutzern einen digi­talen Marktzugang in Echtzeit. Mieter und Vermieter sollen dabei von der gesamten Online-­Infrastruktur profitieren, ohne dass Unternehmen immense Investitionen in die Digitalisierung ihrer Prozesse in die Hand nehmen müssen.

Plattform für weitere Innovationen
Für Klickrent spricht der bereits heute offene Plattformcharakter. Durch die Möglichkeit, Schnittstellen zu anderen Systemen herzustellen, lassen sich einfach und schnell andere Geschäftsmodelle integrieren. Als jüngstes Beispiel nennt Ladig das Projekt »Maschinator«, eine deutschlandweite Vermittlungsplattform, die professionelle Aufträge an Baumaschinisten vermittelt. Damit soll Klickrent bei Bedarf, zusätzlich zur Miete, das entsprechende Personal vermitteln, an jedem Einsatzort in Deutschland.
Für Klickrent sei klar, so der CEO und Corporate Entrepreneur: nur wer bereit sei, die heute noch mutigen Schritte nach vorn in ein digitales Zeitalter zu ­gehen, werde langfristig Erfolg haben. »Dass das richtig ist, beweist die steigende Zahl an Partnern, die bei Klickrent ihre Maschinen und Geräte anbieten«, ist Ladig überzeugt. Durch die Transparenz des Marktplatzes, den einfachen Zugang zur Plattform und durch die bundesweite Vermietung, könne der Anteil an Mietgeräten stark erhöht werden und Klickrent einen Teil zur Revolutionierung des Mietmarktes beitragen.    tü

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Die Zukunft der Baumaschinenmiete ist digital

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Die digitale Transformation hat mittlerweile sämtliche Stufen der industriellen Wertschöpfung erfasst, von der Produktion über die Logistik bis zu den Dienstleistungen. Die Vorteile scheinen auf der Hand zu liegen und doch ist die Bau- und Mietbranche noch kaum berührt geblieben. Klickrent entwickelt dieses Potenzial in Form eines Marktplatzes: Mietern ist es möglich, aus einer Vielfalt an Maschinen, Geräten und Zubehör das passende Produkt zu finden und zu mieten. Unternehmen, die nicht über die zeitlichen oder finanziellen Ressourcen verfügen, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können Klickrent, so Sören W. Ladig, CEO und Corporate Entrepreneur bei der Klickrent GmbH, »als digitales Frontend nutzen und ihre Assets über eine Schnittstellenanbindung oder über den Customer-Self-Service online bringen.«

Alles aus einer Hand
Nicht immer könne, so Ladig, eine örtliche Mietstation die Verfügbarkeit aller Produkte gewährleisten, gerade in Zeiten hoher Auslastung oder im Bereich des Spezialequipments. »Das deutschlandweite Partnernetzwerk von Klickrent bietet eine große Auswahl an Anbietern mit einer beachtlichen Vielfalt an Maschinen. Dies ist einer der Vorteile des Marktplatzkonzeptes. So wird sichergestellt, dass bei der Online-Miete das passende Gerät für die unterschiedlichsten Bedürfnisse abrufbar ist. Ein weiterer Pluspunkt ist die Transparenz und damit Vergleichbarkeit der Preise. So kann sich jeder Mieter einen Überblick verschaffen und das für sich beste Angebot aussuchen. Der Weg der digitalen Miete führt schnell und unkompliziert zum Ziel und dauert nur wenige Klicks.«

»Mieter wird durch Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter«
Klickrent will die Brücke zwischen Mietern und Vermietern schlagen und dabei das klassische Verhältnis durch die Plattform auflösen. Unternehmen ­stehen grundsätzlich vor der ­Herausforderung, ihren Maschinenpark vernünftig auszulasten. Teilen sie die Maschinen über Klickrent, lässt sich die Nutzung optimieren. »Ein bisher typischer Mieter kann durch den Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter werden und eigene Maschinen oder Equipment anbieten. Unternehmen, die nicht die Ressourcen haben, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können dafür Klickrent als Plattform ­nutzen«, so Ladig. Auch Vermieter könnten zu Mietern werden, wenn im eigenen Mietpark Maschinen für ein Projekt fehlen und deswegen angemietet werden müssten. »Durch die Verschiebung der bisher festen Rollen kann eine Konsolidierung des gesamten Markts nicht ausgeschlossen werden«, ist Ladig überzeugt.
Dank der Vernetzung der Wertschöpfungsketten sowie Anbindung unterschiedlicher Wertschöpfungssysteme – beispielsweise ERP – bietet Klickrent seinen Nutzern einen digi­talen Marktzugang in Echtzeit. Mieter und Vermieter sollen dabei von der gesamten Online-­Infrastruktur profitieren, ohne dass Unternehmen immense Investitionen in die Digitalisierung ihrer Prozesse in die Hand nehmen müssen.

Plattform für weitere Innovationen
Für Klickrent spricht der bereits heute offene Plattformcharakter. Durch die Möglichkeit, Schnittstellen zu anderen Systemen herzustellen, lassen sich einfach und schnell andere Geschäftsmodelle integrieren. Als jüngstes Beispiel nennt Ladig das Projekt »Maschinator«, eine deutschlandweite Vermittlungsplattform, die professionelle Aufträge an Baumaschinisten vermittelt. Damit soll Klickrent bei Bedarf, zusätzlich zur Miete, das entsprechende Personal vermitteln, an jedem Einsatzort in Deutschland.
Für Klickrent sei klar, so der CEO und Corporate Entrepreneur: nur wer bereit sei, die heute noch mutigen Schritte nach vorn in ein digitales Zeitalter zu ­gehen, werde langfristig Erfolg haben. »Dass das richtig ist, beweist die steigende Zahl an Partnern, die bei Klickrent ihre Maschinen und Geräte anbieten«, ist Ladig überzeugt. Durch die Transparenz des Marktplatzes, den einfachen Zugang zur Plattform und durch die bundesweite Vermietung, könne der Anteil an Mietgeräten stark erhöht werden und Klickrent einen Teil zur Revolutionierung des Mietmarktes beitragen.    tü

<link http: www.klickrent.de>www.klickrent.de

GaLaBau / Kommunaltechnik

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton) Titelstory Verkehrswegebau / Tiefbau Erdbewegung Unternehmensführung

Die Zukunft der Baumaschinenmiete ist digital

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Die digitale Transformation hat mittlerweile sämtliche Stufen der industriellen Wertschöpfung erfasst, von der Produktion über die Logistik bis zu den Dienstleistungen. Die Vorteile scheinen auf der Hand zu liegen und doch ist die Bau- und Mietbranche noch kaum berührt geblieben. Klickrent entwickelt dieses Potenzial in Form eines Marktplatzes: Mietern ist es möglich, aus einer Vielfalt an Maschinen, Geräten und Zubehör das passende Produkt zu finden und zu mieten. Unternehmen, die nicht über die zeitlichen oder finanziellen Ressourcen verfügen, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können Klickrent, so Sören W. Ladig, CEO und Corporate Entrepreneur bei der Klickrent GmbH, »als digitales Frontend nutzen und ihre Assets über eine Schnittstellenanbindung oder über den Customer-Self-Service online bringen.«

Alles aus einer Hand
Nicht immer könne, so Ladig, eine örtliche Mietstation die Verfügbarkeit aller Produkte gewährleisten, gerade in Zeiten hoher Auslastung oder im Bereich des Spezialequipments. »Das deutschlandweite Partnernetzwerk von Klickrent bietet eine große Auswahl an Anbietern mit einer beachtlichen Vielfalt an Maschinen. Dies ist einer der Vorteile des Marktplatzkonzeptes. So wird sichergestellt, dass bei der Online-Miete das passende Gerät für die unterschiedlichsten Bedürfnisse abrufbar ist. Ein weiterer Pluspunkt ist die Transparenz und damit Vergleichbarkeit der Preise. So kann sich jeder Mieter einen Überblick verschaffen und das für sich beste Angebot aussuchen. Der Weg der digitalen Miete führt schnell und unkompliziert zum Ziel und dauert nur wenige Klicks.«

»Mieter wird durch Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter«
Klickrent will die Brücke zwischen Mietern und Vermietern schlagen und dabei das klassische Verhältnis durch die Plattform auflösen. Unternehmen ­stehen grundsätzlich vor der ­Herausforderung, ihren Maschinenpark vernünftig auszulasten. Teilen sie die Maschinen über Klickrent, lässt sich die Nutzung optimieren. »Ein bisher typischer Mieter kann durch den Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter werden und eigene Maschinen oder Equipment anbieten. Unternehmen, die nicht die Ressourcen haben, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können dafür Klickrent als Plattform ­nutzen«, so Ladig. Auch Vermieter könnten zu Mietern werden, wenn im eigenen Mietpark Maschinen für ein Projekt fehlen und deswegen angemietet werden müssten. »Durch die Verschiebung der bisher festen Rollen kann eine Konsolidierung des gesamten Markts nicht ausgeschlossen werden«, ist Ladig überzeugt.
Dank der Vernetzung der Wertschöpfungsketten sowie Anbindung unterschiedlicher Wertschöpfungssysteme – beispielsweise ERP – bietet Klickrent seinen Nutzern einen digi­talen Marktzugang in Echtzeit. Mieter und Vermieter sollen dabei von der gesamten Online-­Infrastruktur profitieren, ohne dass Unternehmen immense Investitionen in die Digitalisierung ihrer Prozesse in die Hand nehmen müssen.

Plattform für weitere Innovationen
Für Klickrent spricht der bereits heute offene Plattformcharakter. Durch die Möglichkeit, Schnittstellen zu anderen Systemen herzustellen, lassen sich einfach und schnell andere Geschäftsmodelle integrieren. Als jüngstes Beispiel nennt Ladig das Projekt »Maschinator«, eine deutschlandweite Vermittlungsplattform, die professionelle Aufträge an Baumaschinisten vermittelt. Damit soll Klickrent bei Bedarf, zusätzlich zur Miete, das entsprechende Personal vermitteln, an jedem Einsatzort in Deutschland.
Für Klickrent sei klar, so der CEO und Corporate Entrepreneur: nur wer bereit sei, die heute noch mutigen Schritte nach vorn in ein digitales Zeitalter zu ­gehen, werde langfristig Erfolg haben. »Dass das richtig ist, beweist die steigende Zahl an Partnern, die bei Klickrent ihre Maschinen und Geräte anbieten«, ist Ladig überzeugt. Durch die Transparenz des Marktplatzes, den einfachen Zugang zur Plattform und durch die bundesweite Vermietung, könne der Anteil an Mietgeräten stark erhöht werden und Klickrent einen Teil zur Revolutionierung des Mietmarktes beitragen.    tü

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Unternehmensführung

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton) Titelstory Verkehrswegebau / Tiefbau Erdbewegung Unternehmensführung

Die Zukunft der Baumaschinenmiete ist digital

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Die digitale Transformation hat mittlerweile sämtliche Stufen der industriellen Wertschöpfung erfasst, von der Produktion über die Logistik bis zu den Dienstleistungen. Die Vorteile scheinen auf der Hand zu liegen und doch ist die Bau- und Mietbranche noch kaum berührt geblieben. Klickrent entwickelt dieses Potenzial in Form eines Marktplatzes: Mietern ist es möglich, aus einer Vielfalt an Maschinen, Geräten und Zubehör das passende Produkt zu finden und zu mieten. Unternehmen, die nicht über die zeitlichen oder finanziellen Ressourcen verfügen, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können Klickrent, so Sören W. Ladig, CEO und Corporate Entrepreneur bei der Klickrent GmbH, »als digitales Frontend nutzen und ihre Assets über eine Schnittstellenanbindung oder über den Customer-Self-Service online bringen.«

Alles aus einer Hand
Nicht immer könne, so Ladig, eine örtliche Mietstation die Verfügbarkeit aller Produkte gewährleisten, gerade in Zeiten hoher Auslastung oder im Bereich des Spezialequipments. »Das deutschlandweite Partnernetzwerk von Klickrent bietet eine große Auswahl an Anbietern mit einer beachtlichen Vielfalt an Maschinen. Dies ist einer der Vorteile des Marktplatzkonzeptes. So wird sichergestellt, dass bei der Online-Miete das passende Gerät für die unterschiedlichsten Bedürfnisse abrufbar ist. Ein weiterer Pluspunkt ist die Transparenz und damit Vergleichbarkeit der Preise. So kann sich jeder Mieter einen Überblick verschaffen und das für sich beste Angebot aussuchen. Der Weg der digitalen Miete führt schnell und unkompliziert zum Ziel und dauert nur wenige Klicks.«

»Mieter wird durch Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter«
Klickrent will die Brücke zwischen Mietern und Vermietern schlagen und dabei das klassische Verhältnis durch die Plattform auflösen. Unternehmen ­stehen grundsätzlich vor der ­Herausforderung, ihren Maschinenpark vernünftig auszulasten. Teilen sie die Maschinen über Klickrent, lässt sich die Nutzung optimieren. »Ein bisher typischer Mieter kann durch den Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter werden und eigene Maschinen oder Equipment anbieten. Unternehmen, die nicht die Ressourcen haben, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können dafür Klickrent als Plattform ­nutzen«, so Ladig. Auch Vermieter könnten zu Mietern werden, wenn im eigenen Mietpark Maschinen für ein Projekt fehlen und deswegen angemietet werden müssten. »Durch die Verschiebung der bisher festen Rollen kann eine Konsolidierung des gesamten Markts nicht ausgeschlossen werden«, ist Ladig überzeugt.
Dank der Vernetzung der Wertschöpfungsketten sowie Anbindung unterschiedlicher Wertschöpfungssysteme – beispielsweise ERP – bietet Klickrent seinen Nutzern einen digi­talen Marktzugang in Echtzeit. Mieter und Vermieter sollen dabei von der gesamten Online-­Infrastruktur profitieren, ohne dass Unternehmen immense Investitionen in die Digitalisierung ihrer Prozesse in die Hand nehmen müssen.

Plattform für weitere Innovationen
Für Klickrent spricht der bereits heute offene Plattformcharakter. Durch die Möglichkeit, Schnittstellen zu anderen Systemen herzustellen, lassen sich einfach und schnell andere Geschäftsmodelle integrieren. Als jüngstes Beispiel nennt Ladig das Projekt »Maschinator«, eine deutschlandweite Vermittlungsplattform, die professionelle Aufträge an Baumaschinisten vermittelt. Damit soll Klickrent bei Bedarf, zusätzlich zur Miete, das entsprechende Personal vermitteln, an jedem Einsatzort in Deutschland.
Für Klickrent sei klar, so der CEO und Corporate Entrepreneur: nur wer bereit sei, die heute noch mutigen Schritte nach vorn in ein digitales Zeitalter zu ­gehen, werde langfristig Erfolg haben. »Dass das richtig ist, beweist die steigende Zahl an Partnern, die bei Klickrent ihre Maschinen und Geräte anbieten«, ist Ladig überzeugt. Durch die Transparenz des Marktplatzes, den einfachen Zugang zur Plattform und durch die bundesweite Vermietung, könne der Anteil an Mietgeräten stark erhöht werden und Klickrent einen Teil zur Revolutionierung des Mietmarktes beitragen.    tü

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Arbeitssicherheit / Baustelleneinrichtung

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton) Titelstory Verkehrswegebau / Tiefbau Erdbewegung Unternehmensführung

Die Zukunft der Baumaschinenmiete ist digital

Lesedauer: min

Die digitale Transformation hat mittlerweile sämtliche Stufen der industriellen Wertschöpfung erfasst, von der Produktion über die Logistik bis zu den Dienstleistungen. Die Vorteile scheinen auf der Hand zu liegen und doch ist die Bau- und Mietbranche noch kaum berührt geblieben. Klickrent entwickelt dieses Potenzial in Form eines Marktplatzes: Mietern ist es möglich, aus einer Vielfalt an Maschinen, Geräten und Zubehör das passende Produkt zu finden und zu mieten. Unternehmen, die nicht über die zeitlichen oder finanziellen Ressourcen verfügen, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können Klickrent, so Sören W. Ladig, CEO und Corporate Entrepreneur bei der Klickrent GmbH, »als digitales Frontend nutzen und ihre Assets über eine Schnittstellenanbindung oder über den Customer-Self-Service online bringen.«

Alles aus einer Hand
Nicht immer könne, so Ladig, eine örtliche Mietstation die Verfügbarkeit aller Produkte gewährleisten, gerade in Zeiten hoher Auslastung oder im Bereich des Spezialequipments. »Das deutschlandweite Partnernetzwerk von Klickrent bietet eine große Auswahl an Anbietern mit einer beachtlichen Vielfalt an Maschinen. Dies ist einer der Vorteile des Marktplatzkonzeptes. So wird sichergestellt, dass bei der Online-Miete das passende Gerät für die unterschiedlichsten Bedürfnisse abrufbar ist. Ein weiterer Pluspunkt ist die Transparenz und damit Vergleichbarkeit der Preise. So kann sich jeder Mieter einen Überblick verschaffen und das für sich beste Angebot aussuchen. Der Weg der digitalen Miete führt schnell und unkompliziert zum Ziel und dauert nur wenige Klicks.«

»Mieter wird durch Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter«
Klickrent will die Brücke zwischen Mietern und Vermietern schlagen und dabei das klassische Verhältnis durch die Plattform auflösen. Unternehmen ­stehen grundsätzlich vor der ­Herausforderung, ihren Maschinenpark vernünftig auszulasten. Teilen sie die Maschinen über Klickrent, lässt sich die Nutzung optimieren. »Ein bisher typischer Mieter kann durch den Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter werden und eigene Maschinen oder Equipment anbieten. Unternehmen, die nicht die Ressourcen haben, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können dafür Klickrent als Plattform ­nutzen«, so Ladig. Auch Vermieter könnten zu Mietern werden, wenn im eigenen Mietpark Maschinen für ein Projekt fehlen und deswegen angemietet werden müssten. »Durch die Verschiebung der bisher festen Rollen kann eine Konsolidierung des gesamten Markts nicht ausgeschlossen werden«, ist Ladig überzeugt.
Dank der Vernetzung der Wertschöpfungsketten sowie Anbindung unterschiedlicher Wertschöpfungssysteme – beispielsweise ERP – bietet Klickrent seinen Nutzern einen digi­talen Marktzugang in Echtzeit. Mieter und Vermieter sollen dabei von der gesamten Online-­Infrastruktur profitieren, ohne dass Unternehmen immense Investitionen in die Digitalisierung ihrer Prozesse in die Hand nehmen müssen.

Plattform für weitere Innovationen
Für Klickrent spricht der bereits heute offene Plattformcharakter. Durch die Möglichkeit, Schnittstellen zu anderen Systemen herzustellen, lassen sich einfach und schnell andere Geschäftsmodelle integrieren. Als jüngstes Beispiel nennt Ladig das Projekt »Maschinator«, eine deutschlandweite Vermittlungsplattform, die professionelle Aufträge an Baumaschinisten vermittelt. Damit soll Klickrent bei Bedarf, zusätzlich zur Miete, das entsprechende Personal vermitteln, an jedem Einsatzort in Deutschland.
Für Klickrent sei klar, so der CEO und Corporate Entrepreneur: nur wer bereit sei, die heute noch mutigen Schritte nach vorn in ein digitales Zeitalter zu ­gehen, werde langfristig Erfolg haben. »Dass das richtig ist, beweist die steigende Zahl an Partnern, die bei Klickrent ihre Maschinen und Geräte anbieten«, ist Ladig überzeugt. Durch die Transparenz des Marktplatzes, den einfachen Zugang zur Plattform und durch die bundesweite Vermietung, könne der Anteil an Mietgeräten stark erhöht werden und Klickrent einen Teil zur Revolutionierung des Mietmarktes beitragen.    tü

<link http: www.klickrent.de>www.klickrent.de

Bau- und Nutzfahrzeuge

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton) Titelstory Verkehrswegebau / Tiefbau Erdbewegung Unternehmensführung

Die Zukunft der Baumaschinenmiete ist digital

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Die digitale Transformation hat mittlerweile sämtliche Stufen der industriellen Wertschöpfung erfasst, von der Produktion über die Logistik bis zu den Dienstleistungen. Die Vorteile scheinen auf der Hand zu liegen und doch ist die Bau- und Mietbranche noch kaum berührt geblieben. Klickrent entwickelt dieses Potenzial in Form eines Marktplatzes: Mietern ist es möglich, aus einer Vielfalt an Maschinen, Geräten und Zubehör das passende Produkt zu finden und zu mieten. Unternehmen, die nicht über die zeitlichen oder finanziellen Ressourcen verfügen, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können Klickrent, so Sören W. Ladig, CEO und Corporate Entrepreneur bei der Klickrent GmbH, »als digitales Frontend nutzen und ihre Assets über eine Schnittstellenanbindung oder über den Customer-Self-Service online bringen.«

Alles aus einer Hand
Nicht immer könne, so Ladig, eine örtliche Mietstation die Verfügbarkeit aller Produkte gewährleisten, gerade in Zeiten hoher Auslastung oder im Bereich des Spezialequipments. »Das deutschlandweite Partnernetzwerk von Klickrent bietet eine große Auswahl an Anbietern mit einer beachtlichen Vielfalt an Maschinen. Dies ist einer der Vorteile des Marktplatzkonzeptes. So wird sichergestellt, dass bei der Online-Miete das passende Gerät für die unterschiedlichsten Bedürfnisse abrufbar ist. Ein weiterer Pluspunkt ist die Transparenz und damit Vergleichbarkeit der Preise. So kann sich jeder Mieter einen Überblick verschaffen und das für sich beste Angebot aussuchen. Der Weg der digitalen Miete führt schnell und unkompliziert zum Ziel und dauert nur wenige Klicks.«

»Mieter wird durch Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter«
Klickrent will die Brücke zwischen Mietern und Vermietern schlagen und dabei das klassische Verhältnis durch die Plattform auflösen. Unternehmen ­stehen grundsätzlich vor der ­Herausforderung, ihren Maschinenpark vernünftig auszulasten. Teilen sie die Maschinen über Klickrent, lässt sich die Nutzung optimieren. »Ein bisher typischer Mieter kann durch den Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter werden und eigene Maschinen oder Equipment anbieten. Unternehmen, die nicht die Ressourcen haben, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können dafür Klickrent als Plattform ­nutzen«, so Ladig. Auch Vermieter könnten zu Mietern werden, wenn im eigenen Mietpark Maschinen für ein Projekt fehlen und deswegen angemietet werden müssten. »Durch die Verschiebung der bisher festen Rollen kann eine Konsolidierung des gesamten Markts nicht ausgeschlossen werden«, ist Ladig überzeugt.
Dank der Vernetzung der Wertschöpfungsketten sowie Anbindung unterschiedlicher Wertschöpfungssysteme – beispielsweise ERP – bietet Klickrent seinen Nutzern einen digi­talen Marktzugang in Echtzeit. Mieter und Vermieter sollen dabei von der gesamten Online-­Infrastruktur profitieren, ohne dass Unternehmen immense Investitionen in die Digitalisierung ihrer Prozesse in die Hand nehmen müssen.

Plattform für weitere Innovationen
Für Klickrent spricht der bereits heute offene Plattformcharakter. Durch die Möglichkeit, Schnittstellen zu anderen Systemen herzustellen, lassen sich einfach und schnell andere Geschäftsmodelle integrieren. Als jüngstes Beispiel nennt Ladig das Projekt »Maschinator«, eine deutschlandweite Vermittlungsplattform, die professionelle Aufträge an Baumaschinisten vermittelt. Damit soll Klickrent bei Bedarf, zusätzlich zur Miete, das entsprechende Personal vermitteln, an jedem Einsatzort in Deutschland.
Für Klickrent sei klar, so der CEO und Corporate Entrepreneur: nur wer bereit sei, die heute noch mutigen Schritte nach vorn in ein digitales Zeitalter zu ­gehen, werde langfristig Erfolg haben. »Dass das richtig ist, beweist die steigende Zahl an Partnern, die bei Klickrent ihre Maschinen und Geräte anbieten«, ist Ladig überzeugt. Durch die Transparenz des Marktplatzes, den einfachen Zugang zur Plattform und durch die bundesweite Vermietung, könne der Anteil an Mietgeräten stark erhöht werden und Klickrent einen Teil zur Revolutionierung des Mietmarktes beitragen.    tü

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Messen, Seminare, Termine

Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton) Titelstory Verkehrswegebau / Tiefbau Erdbewegung Unternehmensführung

Die Zukunft der Baumaschinenmiete ist digital

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Die digitale Transformation hat mittlerweile sämtliche Stufen der industriellen Wertschöpfung erfasst, von der Produktion über die Logistik bis zu den Dienstleistungen. Die Vorteile scheinen auf der Hand zu liegen und doch ist die Bau- und Mietbranche noch kaum berührt geblieben. Klickrent entwickelt dieses Potenzial in Form eines Marktplatzes: Mietern ist es möglich, aus einer Vielfalt an Maschinen, Geräten und Zubehör das passende Produkt zu finden und zu mieten. Unternehmen, die nicht über die zeitlichen oder finanziellen Ressourcen verfügen, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können Klickrent, so Sören W. Ladig, CEO und Corporate Entrepreneur bei der Klickrent GmbH, »als digitales Frontend nutzen und ihre Assets über eine Schnittstellenanbindung oder über den Customer-Self-Service online bringen.«

Alles aus einer Hand
Nicht immer könne, so Ladig, eine örtliche Mietstation die Verfügbarkeit aller Produkte gewährleisten, gerade in Zeiten hoher Auslastung oder im Bereich des Spezialequipments. »Das deutschlandweite Partnernetzwerk von Klickrent bietet eine große Auswahl an Anbietern mit einer beachtlichen Vielfalt an Maschinen. Dies ist einer der Vorteile des Marktplatzkonzeptes. So wird sichergestellt, dass bei der Online-Miete das passende Gerät für die unterschiedlichsten Bedürfnisse abrufbar ist. Ein weiterer Pluspunkt ist die Transparenz und damit Vergleichbarkeit der Preise. So kann sich jeder Mieter einen Überblick verschaffen und das für sich beste Angebot aussuchen. Der Weg der digitalen Miete führt schnell und unkompliziert zum Ziel und dauert nur wenige Klicks.«

»Mieter wird durch Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter«
Klickrent will die Brücke zwischen Mietern und Vermietern schlagen und dabei das klassische Verhältnis durch die Plattform auflösen. Unternehmen ­stehen grundsätzlich vor der ­Herausforderung, ihren Maschinenpark vernünftig auszulasten. Teilen sie die Maschinen über Klickrent, lässt sich die Nutzung optimieren. »Ein bisher typischer Mieter kann durch den Sharing-Ansatz selbst zum Vermieter werden und eigene Maschinen oder Equipment anbieten. Unternehmen, die nicht die Ressourcen haben, ihr Geschäft selbst zu digitalisieren, können dafür Klickrent als Plattform ­nutzen«, so Ladig. Auch Vermieter könnten zu Mietern werden, wenn im eigenen Mietpark Maschinen für ein Projekt fehlen und deswegen angemietet werden müssten. »Durch die Verschiebung der bisher festen Rollen kann eine Konsolidierung des gesamten Markts nicht ausgeschlossen werden«, ist Ladig überzeugt.
Dank der Vernetzung der Wertschöpfungsketten sowie Anbindung unterschiedlicher Wertschöpfungssysteme – beispielsweise ERP – bietet Klickrent seinen Nutzern einen digi­talen Marktzugang in Echtzeit. Mieter und Vermieter sollen dabei von der gesamten Online-­Infrastruktur profitieren, ohne dass Unternehmen immense Investitionen in die Digitalisierung ihrer Prozesse in die Hand nehmen müssen.

Plattform für weitere Innovationen
Für Klickrent spricht der bereits heute offene Plattformcharakter. Durch die Möglichkeit, Schnittstellen zu anderen Systemen herzustellen, lassen sich einfach und schnell andere Geschäftsmodelle integrieren. Als jüngstes Beispiel nennt Ladig das Projekt »Maschinator«, eine deutschlandweite Vermittlungsplattform, die professionelle Aufträge an Baumaschinisten vermittelt. Damit soll Klickrent bei Bedarf, zusätzlich zur Miete, das entsprechende Personal vermitteln, an jedem Einsatzort in Deutschland.
Für Klickrent sei klar, so der CEO und Corporate Entrepreneur: nur wer bereit sei, die heute noch mutigen Schritte nach vorn in ein digitales Zeitalter zu ­gehen, werde langfristig Erfolg haben. »Dass das richtig ist, beweist die steigende Zahl an Partnern, die bei Klickrent ihre Maschinen und Geräte anbieten«, ist Ladig überzeugt. Durch die Transparenz des Marktplatzes, den einfachen Zugang zur Plattform und durch die bundesweite Vermietung, könne der Anteil an Mietgeräten stark erhöht werden und Klickrent einen Teil zur Revolutionierung des Mietmarktes beitragen.    tü

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